Hallo Mondmann!
Ein Forum lebt von der Diskussion, nicht von Statements - egal welches Thema.
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Mondmann, du wirst hier niemandem den Mund verbieten.... nur damit das klar ist.
[QUOTE=Mondmann;229166]Hallo Dimmel,
ich bin wieder voll bei Ferdinand, wie schon gesagt, mach bitte jetzt nicht wieder ein Theater.
Lieber Mondmann,
wenn deine Antwort auf meinen Text: Hallo Mondmann!
Ein Forum lebt von der Diskussion, nicht von Statements - egal welches Thema
lautet: mach bitte jetzt nicht wieder ein Theater
dann schreibe ich dir ganz klar: Bleib mit deinen persönlichen Bemerkungen einfach hinter dem Mond
Dazu ein Hinweis zum besseren Verständnis für dich:
Forum (Kultur), ein realer oder virtueller Ort, wo Meinungen untereinander ausgetauscht werden können, Fragen gestellt und beantwortet werden können
wie ich sagte: bringen kein Geld
DIR mags egal sein, dem privaten Betreiber wirds nicht ganz so egal sein, wenn sich der Platz rechnen soll.
dann wende dich an die Stadt, damit sie deinen Wünschen nachkommt und einen unrentablen Zeltplatz aus Steuermitteln subentioniert
Hallo Alex,
bravo, ich bin voll bei Dir.
Liebe Grüsse
Mondmann
ich verstehe schon, dass ein Unternehmen seinen Profit maximieren will, indem es sich möglichst lukrative Geschäftsbereiche aussucht.
Aber nehmen wir das Beispiel Müllabfuhr, um das Problem zu verdeutlichen:
Eine Gemeinde schreibt die Entsorgung aus und den Auftrag bekommt ein Unternehmen, das aber den Müll nur aus großen Siedlungen abholt und sich weigert, jedem Mistkübel von Einfamilienhäusern einzeln nachzufahren, weil das eben mehr Kosten verursacht und so weniger Profit bringt.
Dann ist natürlich erstmal die Gemeinde für die Situation verantwortlich. Aber langsam spricht es sich herum, dass auch Unternehmen (insbesonders solche mit Monopolcharakter eine soziale Verantwortung haben (schon was von CSR gehört?)
Ich möchte hier Ferdinands Freunden nichts unterstellen, weil ich den Pachtvertrag und dessen Vorgeschichte nicht kenne.
Aber ich finde die neue Situation für Zeltcamper traurig. Ebenso traurig finde ich, dass es einige für völlig ok finden, wenn wirtschaftliches Handeln ausschließlich auf maximalen Profit ausgerichtet ist.
Wahrscheinlich ändert sich diese Einstellung, sobald jemand selbst der Betroffene ist.
Zum Beispiel könnte ich Ferdinands Freunden vorschlagen, die Stellplatzpreise - gute Auslastung vorausgestzt - ordentlich zu erhöhen, weil ich als Grazer brauche den Platz eh nicht. Dann würde hier sofort eine Jammerei über Geldgier und Wucherpreise anfangen.:)
Hallo liebe Freunde!
Dazu möchte ich nochmals folgendes dazu sagen: Danke für die vielen gutgemeinten Ratschläge doch wir wollen dem neuen Trend folgen und auf privater- und selbstfinanzierter Basis einfach Reisemobilstellplätze eröffnen. Bis da ein Profit herausschaut, sind wir alle schon um viele Jahre älter geworden. Jede Gemeinde oder jeder Privater kann auch nach eigenem Gutdünken und vorhandenen finanziellen Mitteln Campingplätze errichten wie sie/er will.
Der ehemalige Campingplatz in Graz-Straßgang stand vor dem Ende und es war von Seiten der Gemeindeverantwortlichen NICHT angedacht hier den Platz weiter zu führen . . .
der platz war nie von gemeindeverantwortlichen gefuert, sondern verpachtet. der ehemalige paechter hatte nicht gerade einen campingdaumen, ums mal so zu formulieren. es kann nur besser werden, wenn auch nicht fuer alle...
@ STO - hab auch nicht geschrieben das die Gemeinde den Platz geführt hat - sie wollten ihn nur nicht übernehmen. Falls jetzt noch jemand schreibt er will auch das Fast-Food, Campingartikel, Gasflaschentausch, Dauerstellplätze und sonst was für Sachen angeboten werden soll so kann ich mich nur immer wieder wiederholen. Nehmt es selbst in die Hand.
Ohne unser Engagement gäbe es an dieser Stelle nämlich nur mehr Landschaft . . .
ja, Ferdinand, das hab ich auch nicht behauptet. wollt nur unterstreichen, dass das "offizielle" Graz so gut wie nix fuer Camper uebrig hat. ich finds gut, dass ueberhaupt jemand das thema geschaeftlich in die hand nimmt.
auch wenn geld da war.... oder waere...
Hallo Ferdinand!
Ich glaube, in der aktuellen Diskussion geht es inzwischen v.a. um 2 Themen:
Einmal um die Frage, wer als Camper für voll genommen und wertgeschätzt wird, und dann darum, was Graz machen sollte oder nicht. Beide Fragen betreffen dich nicht, du bist Unternehmer und bietest einen neuen Stellplatz an. Ihr seid auf Stellplätze spezialisiert, deshalb bietet ihr nichts anderes an. Alles Weitere geht dich nichts an. Ich habe damit auch kein Problem.
Ab welchem Outfit jemand als Camper wertgeschätzt wird, ist eine andere Frage. Allgemein stellt sich für mich die Frage, ob die Beschränkung auf möglichst nur mehr Wohnmobile nicht auch Stellplatzanbietern und Wohnmobilherstellern mit der Zeit das Geschäft abdreht. Sehr viele fangen mit dem Zelt an und steigen erst später um. Gerade Familien mit mehreren Kindern, eine sehr wichtige Zielgruppe, haben oft anfangs nicht das Geld, um gleich dick ein zu steigen. Junge Leute mit viel Elan und Spaß am Campen auch nicht. Und die werden später einmal treue Käufer von Wohnmobilen oder Wohnwagen und Kunden von Stellplätzen und Campingplätzen!
Natürlich ist Graz ziemlich pleite, keine Frage. Daher müssen sich die Verantwortlichen noch mehr fragen, welche Investition sich lohnt und welche nicht. Ich kann nicht sagen, ob sich die Modernisierung des alten Campingplatzes gelohnt hätte. Bei dieser Frage hilft aber nicht nur eine einfache Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Ein Campingplatz am Stadtrand fördert den Tourismus und damit die entsprechenden Einnahmen. Auch von denen landet ein erklecklicher Teil über Steuern und Abgaben im Stadtbudget.
Dazu sollte man eines nicht übersehen: Auch wenn junge Leute manchmal nicht so viel Geld ausgeben können wie Ältere (was nur für manche gilt, manche Junge haben sogar überraschend viel Geld!), sie merken sich die frühen Reisen besonders gut und kommen, wo sie sich wohl gefühlt haben, später gerne wieder. Ich bereise heute, als relativ "geldiger" Urlauber gerne wieder Länder, in denen ich schon einmal war. Ich muss aber zugeben, dass für mich z.B. Kroatien, wo ich als Junger immer wieder ziemlich schäbig behandelt worden bin, nach wie vor kein Land ist, in dem ich mich gleich wohl fühle. Früher Erfahrungen machen eben doch etwas aus.
Vielleicht hätte sich unter diesen Gesichtspunkten eine Investition in den Campingplatz doch ausgezahlt.
Das ist aber nicht Feridinands Problem, und die Entscheidung der Stadt Graz ist schon gefallen.
nebenbei: Am Murradweg treffe ich kaum junge Leute mit Tourengepäck. Die meisten sind schon älter und dürften für mehr Umsatz sorgen, als man Jungen oft unterstellt.
lg!
@georgf
Wie schön und wahr Du geschrieben hast. Eines stimmt nicht ganz und zwar: Ich selbst bin Vorstand eines netten Reisemobilclubs mit dem Sitz in Wien (deshalb auch der Einschlag zu den Wohnmobilisten) und ein "wagemutiger" aus unseren Reihen hat sich getraut ans Werk zu gehen. Natürlich untertützt unser Club dieses Vorhaben nach allen Kräften.
Das ist eigentlich eine lustige und unterhaltsame Diskussion zu der ich auch noch meinen Senf beitragen will.
Ich finde es toll, dass sich private Investoren finden, die Reisemobilstellplätze in höchster Qualität in Österreich errichten. Jede private Investition muss sich für den Investor rechnen, sonst geht er pleite.
Das weite Feld „Camping“ stellt sich so dar, dass Wohnmobilfahrer das ganze Jahr unterwegs sind, Wohnwagenfahrer ca. ein halbes Jahr und Zelturlauber hauptsächlich in der warmen Jahreszeit, also Juni bis Mitte August. Für den Investor ist die Auslastung des Platzes entscheidend, also liegt der Schwerpunkt bei den Reisemobilisten.
Der Nächtigungspreis spielt dabei keine wesentliche Rolle, solange er innerhalb eines akzeptablen Rahmens bleibt; d.h. wesentlich ist das Preis/Leistungsverhältnis.
Namensgebung:
Ob der Platz „Reisemobil… oder Camping…“ oder sonstwie heißt ist insofern entscheidend, als Reisende über das Internet unter dem entsprechenden Namen zu einem raschen Suchergebnis kommen sollten. Dabei sind international übliche Bezeichnungen von Vorteil.
Als Unternehmensberater würde ich aber vorschlagen, eine Zusatzbezeichnung anzuführen, die auf den Betreiber hinweist; d.h. wie bei den Hotelketten (Mercure, Austria Tend, Hilton…). Damit bekommt der Stellplatz langfristig einen zusätzlichen Wert, der derzeit nichts kostet.
Tourismus:
Eine Kommune ist meist ein schlechter Unternehmer und vor allem kein Campingplatzbetreiber; d.h. auch die Stadtverwaltung Graz wird sich hüten, einen CP für Zelte zu errichten; denn das ist jedenfalls schwer defizitär.
Aufgefordert wäre ev. der Tourismusverband, CP-Betreiber finanziell zu unterstützen, wenn man dieses Klientel als Zukunftsinvestition sieht.
Also Gratulation den Betreibern, guter Standort, eine saubere Sache, tolle Qualität.
Viel Erfolg
Werner aus Graz
Besser ein Stellplatz als gar kein (Camping) Platz!
Bezüglich Namensgebung: Da es einer der wenigen Stellplätze für Wohnwägen ist, wäre es schon gut wenn darauf sichtbarer hingewiesen wird. ZB gleich auf der Startseite der Homepage, nicht erst unter Konzept oder Preisliste.
Da ich jetzt zu den Wohnwagenfahrern gehöre muss man schon ein bisschen in diese Richtung lobbyieren :)
Hoffe auf weitere solche Stellplätze für Städtereisen, dafür benötige ich keinen Campingplatz mit 5* Animation.
LG Werner
Mit großem Interesse verfolge ich seit einiger Zeit die Beiträge zum entstehenden Reisemobilstellplatz in Graz. Als langjähriger Wohnmobil-Camper, der bereits Jahrzehnte lang im oberen Waldviertel zu Hause ist und vorher die Hauptschule in Graz-Straßgang, die Lehre und Berufsschule in Graz besuchte, kenne ich viele Stellplätze und Campingplätze in Europa. Ich pflichte voll bei, dass Meinungsfreiheit und Gestaltungsfreiheit jedem zusteht. Dies gilt aber auch für den Investor und künftigen Betreiber. Ich kenne den Reisemobil-Stellplatz in Wien von vielen Besuchen und habe nichts auszusetzen. So wird es auch in Graz sein. Erfahre ich den Eröffnungsermin, dann fahre ich sicher die 330 km nach Graz.
....und nach dieser werbeeinschaltung gehts weiter mit dem camperantenstadel... :)
hi,
den Sätzen von z. B. Meky und seiwer ist nichts mehr hinzuzufügen, exakt formuliert im Gegensatz zu manch verwirrenden Beiträgen div. STreitOldis.
Ich finde die Initiativen in Wien und Graz ganz wichtig und vorteilhaft. Egal wie der Platz benannt ist oder wird, egal wer mit was Gast sein will oder darf.
Zu Graz hätte ich eine Frage - wie ist die Radweganbindung zur Innenstadt oder an den Murradweg , gibt es einen durchgehenden Rw oder muß man tlws.auf die Autopiste ?
gruß
Radwege: http://www.graz.at/cms/beitrag/10122448/2495883 (Route 11) unten ein Link zur Online Karte. Ein sicherer Radweg in die Innenstadt geht nur mit großen Umwegen. Kürzeste Weg ist die Kärntnerstrasse, aber wegen der Verkehrsdichte nicht zu empfehlen.
Bus geht direkt, es gibt sogar 3-Tage Touristentickets mit Ermäßigungen für ein paar Museen.
LG Werner
Hier findest du die radwegekarte von Graz:
http://www.graz.at/cms/beitrag/10122448/2495883
Ohne Straße geht es nicht. Bis zum Murradweg sind es doch etwa 4km über kleinere Straßen und einige größere kreuzend, und dann würde man so einen beträchtlichen Umweg fahren. Zumindest die erste Hälfte ist am sinnvollsten auf der Kärntner Str., die aber stark befahren ist. Für erfahrene Radfahrer kein Problem. Nur eher nicht für Familien mit Kindern, oder alle, die etwas wackelig am Rad unterwegs sind. Dann kann man auf kleinere Straßen, teilweise auch Radwege ausweichen und etwa das letzte Drittel auf dem Murradweg zurücklegen.
RK
Habe mir die Karte online an geschaut und die führt über die Peter Roseggerstraße und nicht wie im Höhenprofil über die Grottenhofstraße ??
Ich riskiere lieber ein paar Euro und fahr sicherer mit den Omnibus (No.32) in die Stadt. Mit kl. Kinder würde ich sowieso nicht dort mit den Rad in die Stadt fahren.
Ob es jetzt noch das Touristenticket ( gilt 24Std. für alle Linien) gibt weis ich jetzt nicht, das könnte wahrscheinlich der Gerry oder ein anderer Grazer beantworten... :)
Hallo Andy!
Die Peter Roseggerstr. ist mit dem Radl auch nicht sooo zu empfehlen: Relativ schmal, da an einer Seite geparkt werden darf, dazu häufiger Busverkehr. Die Kärnterstraße ist noch einmal schlimmer, besonders im Bereich zwischen Straßgangerstr. und Wagner Jaureggstr.
Aber es gibt einige andere, gute Möglichkeiten. Die wahrscheinlich einfachste für euch wäre über die Hafnerstraße, fast direkt gegenüber der Stellplatzeinfahrt von der Kärntnerstraße. Bei ihrem Ende links, beim Erreichen der Bahnlinie auf den Geh- und Radweg davor und links entlang. Dem Geh- und Radweg folgen, bis er endet. Dort mit der Feldgasse rechts unter der Bahn durch und geradeaus weiter, bis die Feldg. endet. Dort links halten und am bald neu anfangenden Radweg auf der linken Seite weiter über die Triesterstr. Links am Radweg weiter, der unter einer anderen Bahnlinie durchzieht und der Bahn danach folgt, zur Herrgottwiesgasse. Direkt dem Radweg weiter folgend über die Herrgottwiesgasse und über den Mühlgang, danach links. Der Geh- und Radweg führt so direkt zum Murradweg, und der links (nach dem Überqueren der Mur) ins Zentrum. Die Route ist ausgesprochen gut zum Radeln, allenfalls die Hafnerstr. etwas stärker befahren.
Zu Touristentickets kann ich dir nicht wirklich etwas sagen. Die kennen sich aber gut aus:
http://www.holding-graz.at/linien/fa...-auskunft.html
lg! und eine schöne Zeit in Graz!
Und Ferdinand wünsche ich mit seinem neuen Stellplatz viele Gäste
Servus Georg
Ja diese Variante wäre die bessere doch auch diese mit kleine Kinder zu fahren wäre auch nicht der Börner :cool:
soviel ich weiß gibt es in der Hafnerstrasse u. Herrgottwiesgasse keinen Radweg oder hat sich da etwas getan ?? Tagsüber ist überall viel Verkehr. Ich selbst würde ja fahren mit einen kleinen Kind mit eigenen Fahrrad nicht aber das hab ich ja schon geschrieben.
Ich kenn mich in Graz ja aus diese Info wäre doch für alle Graz Besucher... :):)
hi,
danke für die Radweg-Infos .
Leider keine direkte Rw-Einbindung -- aber man kann nicht alles haben.
Die Öffis sind ja auch in Graz sehr effektiv.
grüße
Hallo!
Die Hafnerstraße hat keinen Radweg und wird auch in absehbarer Zeit sicher keinen bekommen. Das Grazer Radwegnetz ist nach wie vor ein Fleckerlteppich.
Die Fahrt in die Innenstadt auf sehr ruhigen Straßen und Radwegen ist möglich, aber eher kompliziert. Ob die Hafnerstraße mit Kindern vertretbar ist, hängt von den Kindern ab. Mit manchen wird es kein Problem sein, mit anderen kann es gefährliche Situationen geben. Ein Teil der Hafnerstraße lässt sich recht leicht umfahren.
lg!
Die Peter-Rosegger-Strasse hat einen Radweg.
He Leute ihr müsst schon auch die Links anschauen die gepostet werden.
damfino und ich wir haben beide den Link für die Radwege gepostet.
Die HR11 (Hauptroute11) geht direkt vom Stellplatz über die Peter-Rosegger-Strasse bis zur Bertha v. Suttner - Brücke.
So nun zu dir Gerry
HR11 habe ich mir angeschaut, befinde diesen teilweise für gut hat aber viele "aber". Es gibt keine Kennzeichnung das jetzt einen Radweg in der P.R.Str. gibt. auch die Straßgangerstraße hat keinen Radweg (bin mir aber nicht sicher ob es nicht eine Radspur auf der Fahrbahn gibt ?) und die großen Kreuzungen "auweh" und hinten herum zum Augarten najo. Eben mit kl. Kinder fraglich. Ab den Augarten (Bad) Park ist es Kinderfreundlich.
Die Erwachsenen schaffen das locker. Denke da an die Kleinen .... Busfahren ist viel entspannter...:rolleyes::):cool: ( meine Meinung)
So Andy (das hat aber lange gedauert) :D
PRStrasse hat einen Geh und Radweg, Strassgangerstrasse hat eine Radspur. Auf G-Maps schön zu sehen. ;)
Und was man seinen Kindern ab wann zutraut und zumutet muss jeder für sich entscheiden. Überhaupt wenn man mit ihnen in ein Stadtzentrum fahren will. Selbst wenn alles baulich abgegrenzte Radwege sind sollten die Kinder keine Gefahr für sich selbst oder Andere darstellen, speziell wenn man an einem Fluss entlangradelt. ;)
Stimmt, ich habe die Peter Roseggerstraße mit der Grottenhofstr. verwechselt. (Eigentlich blöd, ich radle da regelmäßig und vertausche immer noch die Straßennamen. Ob das auf Alzheimer hinweist?)
Über die Peter Roseggerstr. kommt man sehr schön zur Route, die ich über die Hafnerstr. beschrieben habe. So ist die Fahrt mit dem Radl vom Stellplatz deutlich ruhiger und angenehmer, aber etwas weiter. Dafür verläuft die Route sogar durch ländliches Ambiente, eigentlich überraschend dort!
An der Strassgangerstr. gibt es Radstreifen, Geh- und Radwege oder die Möglichkeit, die Busspur zu befahren. Nachteil: Diese Möglichkeit endet bei der Einmündung in die Kärnternerstr. Aber vom Stellplatz aus kann man schön über die Nebenstraßen westl. davon die Strassgangerstr. erreichen. Die Route am Hangfuß im Westen (über die Martinhofstr. und die Krottendorferstr.) ist aber schöner!
lg!
Das kenne ich,mir geht's mit der Gradner und der Hafnerstrasse so. ;)
Hallo Ferdinand :cool:
Habe auf der HP...Stellplatz Graz gelesen das die Eröffnung am 23. März ist.
Macht ihr an diesen Tag eine große Eröffnungsfeier oder wie schaut das ganz so aus....:confused:
Also!
Am Montag den 23. März 2015 geht der neue Reisemobil-Stellplatz Graz in Betrieb. Die offizielle Eröffnung findet jedoch erst am Samstag den 18. April statt.
Zur offiziellen Eröffnung sind Reisemobilisten + Gespannfahrer herzlich eingeladen.
Nun, wir von unserem Reisemobilclub treffen am Freitag den 17.4.2015 schon vor Ort ein. Zufälligerweise verbinden wir das gleich mit unserem Anmobilen mit Samstag Vormittag Stadtbesichtigung Graz. Am Samstag Nachmittag (Uhrzeit haben wir noch keine) ist dann die offizielle Eröffnung geplant. Es kann aber ruhig möglich sein das wir AUCH schon Freitag Nachmittag vorfeiern - das hängt davon ab ob der ORF auch zur Eröffnung kommt (die arbeiten ja Samstags "weniger").