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Thema: Die Digitale Vignette kommt!

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Jaja der liebe Buschfunk macht alle gescheit und allwissend!
    Bin beruflich auch etwas involviert aber das eine Kilometer abhängige Maut kommt, weiß nicht einmal die Politik und nachdem ich auch weiß das die Verträge für die nächsten 10 Jahre unterschrieben wurden, bin ich mir sicher das es in nächster zeit nicht kommen wird!
    Ich bin froh und glaube daran das es endlich eine digitale Vignette kommt
    Und ich glaube auch daran das ich jetzt mir noch einen Humpen genehmige
    GLG

    Marion und Hans-Peter (Vulgo Die Kärntner)

    Unterwegs mit Ford Rimor Kayak

    Immer kaunst net lustig bist,oiwei host net Göd bei Sock

  2. #2
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    Zitat Zitat von Die Kärntner Beitrag anzeigen
    Jaja der liebe Buschfunk macht alle gescheit und allwissend!
    Bin beruflich auch etwas involviert aber das eine Kilometer abhängige Maut kommt, weiß nicht einmal die Politik und nachdem ich auch weiß das die Verträge für die nächsten 10 Jahre unterschrieben wurden, bin ich mir sicher das es in nächster zeit nicht kommen wird!
    Ich bin froh und glaube daran das es endlich eine digitale Vignette kommt
    Und ich glaube auch daran das ich jetzt mir noch einen Humpen genehmige

    PROST!

    .
    lg Ferdl


  3. #3
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    Zitat Zitat von Ferdlnand Beitrag anzeigen

    PROST!

    .
    @Ferdinand

    Wir im Drautal trinken ah Hirter
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    Aber natürlich auch ein großes PROST auf uns
    GLG

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  4. #4
    thoreau Gast

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    Wie sehr kilometerabhängige Maut ins Geld gehen kann, haben wir heuer in Griechenland erfahren dürfen, für 160 km teilweiser Rumpelpiste glatte €uro 34,--. Natürlich haben wir generell versucht, die privaten Autobahnen zu umschiffen, aber von Volos nach Thessaloniki musste es ein bisserl schneller gehen. Ich glaube, dass war der Spitzensatz, den wir bis jetzt an Mautgebühren entrichten musste, nicht einmal Frankreich war/ist so teuer. Und wie in Griechenland die Straßen abseits der Autobahnen aussehen, muss vermutlich auch nicht extra erwähnt werden.

    Digitalisierung hat nur Vorteile für Wechselkennzeichen. Ansonsten ist sie ein weiterer Schritt in Richtung absoluter Durchsichtigkeit des einzelnen Individuums.

  5. #5
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    Hallo!

    Der Preis wird mit der Größe eures Wohnmobiles zusammen hängen. Mit unserem kompakten Wohnwagen bezahlen wir normaler weise nicht mehr als ein einfacher PKW mit Häuslbaueranhänger.
    Wir haben heuer, wenn ich mich richtig erinnere, am Landweg nach Griechenland und zurück weniger als 200 Euro Maut bezahlt, incl. der Fähre bei Hercegnovi, der Brücke nahe Patras und der relativ teuren Autobahnmaut in Kroatien, wo wir viele Kilometer Autobahn gefahren sind. Das ist bei den Kosten für einen Monat Urlaub für eine vierköpfige Familie kein großer Posten.

    In Griechenland ist der Unterschied besonders groß.

    lg!
    georgf.

  6. #6
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    Zitat Zitat von georgf. Beitrag anzeigen
    Hallo!
    Wir haben heuer, wenn ich mich richtig erinnere, am Landweg nach Griechenland und zurück weniger als 200 Euro Maut bezahlt, Das ist bei den Kosten für einen Monat Urlaub für eine vierköpfige Familie kein großer Posten.



    lg!
    Hallo

    ...wieviele km waren das ca.?, denn wenn ich das auf einen pendler in Österreich umlege wären das dann im jahr so an die ca. 2.000,--, und ob das dann noch günstig ist???
    Liebe Grüsse
    allzeit GUTE Fahrt und kommt gesund wieder Heim wünscht
    Westbahnmichi und seine Gabi
    kommen aus Wien 14


    www.rdh-websolutions.at

  7. #7
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    Hallo!

    Ich muss meine Frau fragen, ob sie sich noch erinnern kann, was sie damals errechnet hat. Nach meiner Erinnerung waren es unter 200 Euros hin und zurück.

    Die Fahrtstrecke war heuer deutlich länger als sonst, ich schätze einmal um die 4500 bis etwas unter 5000km. Mauten waren für ca 800km in Kroatien und ca. 1000km in Griechenland zu bezahlen. Dazu diverse Spezialmauten für einzelne Tunnel, Brücken und eine kleine Fähre. Auch die rumänische und die bulgarische Vignette kommen noch dazu.

    Das Thema kilometerabhängige Autobahnmaut ist ein heikles, denke ich. Wir sind die Vignette gewohnt. Viele haben ihr Leben darauf ausgerichtet und sind daher z.B. aufs Land gezogen, obwohl sie eigentlich ihren Lebensmittelpunkt in der Stadt daneben haben. Das ist ihre individuelle Entscheidung und in Ordnung so. Nur stoßen wir mit den Konsequenzen, die sich daraus ergeben, an Grenzen, die langsam nicht mehr ignoriert werden können: Der Autoverkehr hat so zugenommen, dass er oft nur mehr schwer zu bewältigen ist. In vielen Städten sind Staus entstanden, die sich nur mehr durch Reduktion des PKW-Verkehrs entschärfen lassen. Der CO2-Ausstoß Österreichs im Verkehr ist nach wie vor viel zu hoch.
    Eine kilometerabhängige Autobahnmaut kann ein Baustein zu einer vernünftigeren Verkehrspolitik sein. Natürlich müssten dabei Pendler, die schon draußen wohnen, unterstützt werden, das lässt sich aber machen.

    Noch eine Anregung zur Diskussion: In Italien und Frankreich leben sie schon lange mit kilometerabhängiger Maut. Sie leben damit nicht schlecht, sie haben sich von Anfang an angepasst. Wenn wir die einzelnen Härtefälle, die sich bei uns dadurch ergeben würden, entschärfen, sehe ich keinen Grund, eine solche zu überlegen.

    lg!
    georgf.

  8. #8
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    Zitat Zitat von thoreau Beitrag anzeigen
    für 160 km teilweiser Rumpelpiste glatte €uro 34,--.
    ...
    , nicht einmal Frankreich war/ist so teuer.
    Kommt aufs Fahrzeug an. Ich hab sogar schon einen Hauch mehr in F bezahlt. Und das nicht nur auf einer Strecke, sondern größtenteils.

    RK

  9. #9
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    Zitat Zitat von georgf. Beitrag anzeigen
    Hallo!

    Der Preis wird mit der Größe eures Wohnmobiles zusammen hängen. Mit unserem kompakten Wohnwagen bezahlen wir normaler weise nicht mehr als ein einfacher PKW mit Häuslbaueranhänger.
    Wir haben heuer, wenn ich mich richtig erinnere, am Landweg nach Griechenland und zurück weniger als 200 Euro Maut bezahlt, incl. der Fähre bei Hercegnovi, der Brücke nahe Patras und der relativ teuren Autobahnmaut in Kroatien, wo wir viele Kilometer Autobahn gefahren sind. Das ist bei den Kosten für einen Monat Urlaub für eine vierköpfige Familie kein großer Posten.

    In Griechenland ist der Unterschied besonders groß.

    lg!
    Es geht nur um die Höhe. Egal ob LKW, Wohnmobil oder Gespann. Die haben bei der Mautstation eine Messlatte mit 2,2m. Alles was höher erscheint bezahlt mehr.
    Über 2,2m kostet Athen - Thesaloniki (Kleidi) rund 50,00 € für 470km also ca. 10,5 €-Cent/km. Wir haben für diese Strecke aber bereits 2009 48,00 Euro bezahlt.

    Zitat Zitat von thoreau Beitrag anzeigen
    Wie sehr kilometerabhängige Maut ins Geld gehen kann, haben wir heuer in Griechenland erfahren dürfen, für 160 km teilweiser Rumpelpiste glatte €uro 34,--. Natürlich haben wir generell versucht, die privaten Autobahnen zu umschiffen, aber von Volos nach Thessaloniki musste es ein bisserl schneller gehen. Ich glaube, dass war der Spitzensatz, den wir bis jetzt an Mautgebühren entrichten musste, nicht einmal Frankreich war/ist so teuer. Und wie in Griechenland die Straßen abseits der Autobahnen aussehen, muss vermutlich auch nicht extra erwähnt werden.
    Ja, das ist wohl das teuerste Teilstück. ich finde die Straßen abseits der Autobahn in Griechenland nicht sooo schlecht.

    lg Ferdl


  10. #10
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    Ja, das ist wirklich üppig!

    Wir sind heuer durchgehend auf der Autobahn von Kalamata bis hinter Thessaloniki gefahren, für uns war die Maut ok. Wir haben aber nur 1,98m Höhe. Nur die vielen Mautstellen mit dem ewigen Stehenbleiben haben uns gestört. Von der Zeit her wäre es für uns wahrscheinlich nicht viel um gewesen, wenn wir die großteils mautfreie Route über Patras und den Pass nahe Delphi genommen hätten, wie in den Jahren davor. Die Überlandstraßen, die wir benützt haben, waren in einem recht guten Zustand.

    lg!
    georgf.

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