Zitat Zitat von Flüsterer Beitrag anzeigen
Mit ein wenig Nachdenken könnte man auch zurErkenntnis kommen, das es sich umdie VORDEREN Antriebswellen handelt, die dann ganz praktisch betrachtet weit aus ihrem Mittel laufen, was für diese ganz praktisch sehr schlecht ist...wenn Du beimFronttriebler die Hinterachse hebst, ist das den Antriebswellen vollkommen egal...

BeimHecktriebler mit starrer Hinterachse ist es nur so lange egal, wie zwischen Kardanwellenmittellager und Differential genug Platz im Schubstück ist und die Kreuzgelenke noch nicht eiern...sprci, wie lange das Teil ist ... Und bei Einzelradaufhangung hinten (Pinzgauer? 4x4 oder 6x6...?) kommt es dann wieder auf die Konstruktion an....
und mit ein bisschen nachdenken, könnte auch der theoretiker zur erkenntnis kommen, dass die vorderen antriebswellen eben nicht aus dem mittel laufen, weils eine zusatzluftfeder ist, wie der name schon sagt, es also hauptsächlich um federkomfort, stabilität und spurtreue geht. nur der größte depp wird sich die 6,5 bar und somit ein extremes anheben, bei manchen anlagen mit dementsprechendem rahmen geht das bis 11 cm, seines fahrzeuges antun. darum spricht aus dir vorwiegend der theoretiker und nicht der praktiker. auch geht's vielfach darum, nicht auf die vorgegebenen rahmenböcke bei starkem einfedern aufzulaufen, die bei luftfeder ausgebaut werden. auch ums anheben des fahrzeuges vor rampen, was aber einen betrieb mit maximal schrittgeschwindigkeit bedeutet und nicht wirklich belastend für die antriebswelle sind.