Hallo!
Gerade gesehen: http://www.mainpost.de/lokales/badki...art770,4278127 Schaut´s euch mal das Foto an.
Grüß euch,
Mike
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Hallo!
Gerade gesehen: http://www.mainpost.de/lokales/badki...art770,4278127 Schaut´s euch mal das Foto an.
Grüß euch,
Mike
tja,
schon wieder ein raucher der sich eine gasüberprüfung sparen wollte.
gabi bitte weglesen!
ein rauchverbot am campingplatz hätte auch etwas für sich, da lägen dann wenigstens keine tschickstummeln herum. bin schon gespannt, wieviele das rauchen im neuen jahr wirklich aufgeben werden...;)
Hallo Richard
Sitzt sicher alleine vorm PC, weilst schon wieder auf die Raucher losgehst, steht doch niergens das dieser arme Dauercamper Raucher war oder hab ich was überlesen???
Auserdem Raucher sind doch auch Menschen, die erhalten unsere Wirtschaft, stell dir mal vor es geb sie nicht hätten wir dann nicht noch mehr Arbeitslose und ich müsste noch mehr arbeiten um sie zu unterstützen!!!
raucher sind auch nur menschen und wi da michi sagt, nach den autofahrern gute "deppensteuer" zahler.
lg arnie
hi michi,
du solltest dir den bericht ganz durchlesen, da steht nämlich, er meinte, seine letzte zigarette wäre nicht die beste gewesen ;).
ich leg mich nicht mit den rauchern an, aber beobachte mal, wie fast alle die stummeln in die gegend schnipsen. ein tolles bild, wenn die plätze versaut werden.
auch ich hatte da seinerzeit bei susi nicht mal den hauch einer chance, die ist wie der teufel hinter jeder kippe her. die verdonnerte auch glatt den chef, seine kippe wieder aufzuheben. sie hat auch immer einen "t"aschenbecher mit, der auch bei ihren rauchpausen auf rastplätzen zum einsatz kommt :).
Feigling!!!!Zitat:
Zitat von Richard
Bei solchen Berichten wäre immer interessant, was wirklich die Ursache für die Explosion war. Was nützt mir die Gasprüfung, wenn ich morgen eine defekte Flasche hinstelle.
servus,
jetzt kann man leicht zum stauraum dazu!
gasexplosionen sind fats immer auf fahrlässigkeit zurück zu führen, keine prüfung, selber basteln, usw.
gott sei dank geht es dem mann wieder besser und der wohnwagen kann ersetzt werden.
hallo,Zitat:
Zitat von stefferl
ohne dem besitzer des wowa etwas unterstellen zu wollen (gasprüfung "vergessen" ...) - die bilder lassen weniger auf eine defekte flasche als auf eine innenraumdetonation schließen.
andernfalls hätte es vmtl nicht die komplette längswand quer durch die botanik katapultiert, sondern den gaskasten und dessen unmittelbare "umgebung" .....
somit fällt IMHO die möglichkeit einer defekten flasche aus...
lg v d ützis
halloZitat:
Zitat von pnj03
dass der gaskasten gegen den wowa innenraum undicht (oder durch leitungsdurchführungen "modifiziert") war und sich auf diesem weg das explosiosfähige gemisch - bis zur zündung - am boden des wowas verteilt hat ist nicht denkbar?
lg
g
hallo,Zitat:
Zitat von abo
dazu müsste man (ich) wissen, wie der gaskasten eines woWA gebaut ist.
falls der auch im wowa - analog zu der bauweise im woMO - eine belüftung nach unten hat, fällt dies möglichkeit eher aus, da sich das aus der potentiell defekten flasche austretende gas nicht anreichern könnte, sondern über die belüftung den weg ins frei nähme ...
wowa-besitzer und/oder gasspezialisten vor - wäre eine anreicherung ihm wohnraum über die schlauchdurchführung denkbar/möglich/... ?
lg v d ützis
Hallo-der Flaschenkasten eines Wowa hat genauso vorgeschriebene Öffnungen nach unten...
Ich glaube,ich erkenne links vorne einen Flaschenkasten für 33er Flaschen;sowas wird bei Dauercampern gerne verwendet.(Hat auch Belüftungen)
Ohne vor Ort zu sein,kann man dazu überhaupt keine Stellungnahme abgeben.Dauercamper sind manchmal auch "begnadete BASTLER".
lg
willi
Diese Aussage ist genau richtigZitat:
Ohne vor Ort zu sein,kann man dazu überhaupt keine Stellungnahme abgeben.Dauercamper sind manchmal auch "begnadete BASTLER".
Einerseits kann eine vorschriftsmäßig errichtete Gasanlage selbst bei grob fahrlässiger Benutzung nicht explodieren, sondern wird erst nach diversen Bastelversuchen und/oder mangelhafte Reparaturen durch selbsternannte Experten zu einem Risiko.
Andererseits werden sofort Indizien hineingeredet, die vielleicht gar nix mit dem Unfall zu tun haben.
Ich habe in den letzten 15 Jahren beruflich an die 200 Gasunfälle in ganz Österreich gesehen und in keinem einzigen war die original verbaute Gasanlage selbst am Unfall schuld.
Fast immer waren es individuelle Fehler bei einer Reparatur (z.B. unsachgemäß oder Mängel beim Wiedereinbau) oder bei einem nachträglich eingebauten Gasgerät (nicht zugelassen oder falsche Type).
Natürlich spielen Mängel bei der Wartung (Gasprüfung, Schlauchbruch usw.) leider auch noch immer eine Rolle.
Aus der Praxis ärgert mich dann besonders, dass nach so einem Unfall immer sofort jeder mit Horrorstorys daherkommt und der Tenor immer lautet "Gas ist ja so gefährlich..." :mad:
Wenn jemand mit nassen Fingern in die Strom-Steckdose greift und es ihn Zaubert, dann ist er einfach ein Idiot und keiner kommt auf die Idee zu sagen Strom sei gefährlich oder?
Beim Gas ist nicht das Gas selbst gefährlich, sondern die Idioten die selbst reparieren oder wegen einiger ersparter Euros den Weg zum Fachmann sparen wollen.
Die dann schimpfen dass die Gasprüfung Bürokratiekram ist und Geldbeschaffung für die Händler.
Das sind die gleichen Spezialisten die immer wieder prahlen, dass diese oder jene Werkstatt das Pickerl einfach so vergibt, ohne zu prüfen und da oder dort diese oder jene Auflagen nicht kontrolliert werden. Solchen Experten gratuliere ich jetzt schon und hoffe nie neben ihnen zu stehen.
Diese Dinge dienen eigentlich zum Schutze der eigenen Sicherheit und auch zur Sicherheit der Nachbarcamper die am Campingplatz stehen.
Flüssiggas selbst ist bei richtiger Verwendung genau so sicher wie jede andere Energieform auch,
meint
Grisu
danke grisu
für dieses posting. das sollten sich mal die sparefroh hinter die ohren schreiben.
ich bin ja als gelernter mechaniker und elektriker bestimmt nicht grade ungeschickt, aber beim gas war schon immer meine devise "finger weg". dafür gibt es eben fachleute wie den christian (kennst den übrigens auch ;) ?).
meine gasanlagen waren in den über dreißig jahren meiner camperei immer top in ordnung, ich brauch auch nicht des nächtens vor angst meine heizung abdrehen und der kühli läuft auch über sechs monate ohne unterbrechung außer beim flaschentausch :p.
Was soll ich sagen, manchmals stehe ich morgens vor dem Spiegel und kenne mich selber nicht:D:DZitat:
dafür gibt es eben fachleute wie den christian (kennst den übrigens auch ;) ?).
lg
im Moment Grisu (Urlaub) und erst ab Montag wieder Christian :D;)
Als kleiner Nachtrag zu dieser Meldung
Wie ich heute von einem befreundetem Kollegen aus Bad Kissingen gehört habe, dürfte die Ursache für diese Explosion ein billig Gaskocher aus dem Baumarkt gewesen sein. Der originale Kocher des alten Wohnwagens war stillgelegt worden und statt dessen wurde ein tragbarer Ersatzkocher verwendet.
Dieser Baumarktkocher hatte keine Zündsicherung und war daher nicht für den Betrieb in geschlossenen Räumen zugelassen.
Er war zusammen mit einer Gasflasche im Inneren des Wohnwagens aufgestellt :eek::eek: und von dort dürfte dann Gas ausgetreten sein.
Wie schon gesagt die serienmäßge Gasanlage ist nicht gefährlich, sondern nur die unbelehrbaren Camper und überschlauen Camper :mad:
Dem Verletzten geht es aber Gott sei dank schon etwas besser
Das ist ja eine tolle Erklärung von der Polizei, was soll es denn sonst gewesen sein.Zitat:
die Kriminalpolizei Schweinfurt sowohl ein Fremdverschulden als auch einen technischen Defekt als Unfallursache aus.
In den Anfangsjahren des Caravannigs bei mir, da hatte ich mal eine Verpuffung der Heizung.
Kam also so zustande, die Heizung ging durch den Wind aus, ich zündete mit dem Piezozünder nach, Knall und der Deckel vom Kamin flog fort.
Gott sei Dank ist das heute mit der elekt. Zündung nicht mehr möglich