Hallo!
Haben wir: Je nach Art und Aufbau der vorderen Türen, wurden diese, bei Übernachtung, mit einem Bindegurt zusammengespannt. Ähnlich auch die Seitentüre. Als letzter Schutz ist auch ein Feuerlöscher in Griffweite, sehr wirksam. Zusätzlich habe ich auch einen Advokaten (abgeschnittener Schaufelstiel - 60 cm lang und abgerundet) neben der Türe zur Mithilfe bereit, und dieser hilft sicher. Undurchsichtige Vorhänge helfen auch und wertlose Banknoten ausfolgen, hilft zur Not auch noch. Und immer auf Rastplätzen mit Tankstelle, in deren Nähe, übernachten. Allerdings wurden wir, dem oben sei Dank, noch nie überfallen, sodaß ich genaugenommen, keine Erfahrung damit habe. Ich hatte das WoMo immer unter einer Laterne abgestellt, denn Motten scheuen das Licht. Parken auf Friedhofsparkplätzen hilft auch, dort ist meistens auch Ruhe. Bei Feuerlöschern ist Vorsicht geboten - der Schaden dadurch ist auch beträchtlich.
So hat ein jeder seine besonderen Vorkehrungen, und wenn Andere auch noch ihre Vorkehrungen schildern, ergibt das sicher einige Möglichkeiten sich zu sichern. Kastenwagen aus Blech haben gegenüber den Wohnmobilen den Vorteil, man kann die Wände mit brutaler Gewalt, nicht einschlagen. Wenn man aber die Autobahn zur Nachtruhe meidet, hat man schon viel gewonnen, und immer bedenken: Wo Tauben sind fliegen Tauben zu. Das heisst nie alleine sein !
Und noch etwas: zu Tode gefurchten, ist auch gestorben.
schöne Grüsse schreiner46