und hinten?? so denken viele und hinten bleibs finster......dafür gibts ja eben ein TFL (Tagfahrlicht). Da brauchts dann kein Abblendlicht mehr.
LG Alfred
Grüße aus Korneuburg
Christian+Clara mit Amelie+Annika auf Seat Alhambra Style mit Dethleffs Camper 500 TK
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Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass das komplette Versagen des Gehirns nicht zwangsläufig zum Tod führt!
Die Geschichte ist mir gerade wieder eingefallen, als ich von einem Bekannten folgende Geschichte hörte:
Da hat ein erfolgreicher Freiberufler nicht nur ein großes Haus, sondern auch eine große Garage, in der - zur Nutzung nur durch ihn - zwei moderne Automobile stehen. Premium natürlich. Mit einem davon, einem Sportwagen, fährt er täglich in sein Büro, das andere Fahrzeug, ein großer SUV, wird von ihm schon mal am Wochenende bewegt. Zur Jagd, zum Golfplatz. Oder einfach: Nur so.
Doch dann passiert es nach gut acht Tagen Standzeit, dass "der Große" nicht anspringt. Offensichtlich kein Strom. - In der Vertragswerkstatt ist das kein unnormaler Fall. Der Kunde ist ein guter Kunde. Also holt man das Fahrzeug ab, kontrolliert die Batterie: Leer. - Also wird die Batterie geladen und das Fahrzeug dem Kunden wieder zugestellt.
Der fährt also in den Tagen danach, so wie er es immer tut, mit seinem Sportwagen zur Arbeit. Und wieder zurück. Arbeitstag für Arbeitstag. Und als er dann am Wochenende seinen SUV - der macht schon was her! - bewegen will, da springt das Biest nicht an. - Wieder nicht an. - Die Werkstatt wird informiert und... - Die Abläufe sind die gleichen. Nur entscheidet sich die Werkstatt nun für das Auswechseln der Batterie. Wahrscheinlich hat die einen Knacks. Man kann zwar nichts feststellen und auch im Fehlerspeicher: Nichts. - Alles OK. - So kommt der SUV also wieder in die große Doppelgarage und wartet darauf, dass "Herrchen" ihn nutzt. - Vielleicht am Wochenende. - Vielleicht auch erst beim übernächsten.
Der SUV springt wieder nicht an, als unser Autobesitzer vom Sportwagen mal ausnahmsweise auf den SUV wechseln will. Batterie leer? - Die Werkstatt ist verzweifelt. Der Verkauf, der Verkaufsleiter wird eingeschaltet. Der Kunde ist wichtig, man möchte ihn nicht verärgern. Aber was soll man machen. Am Fahrzeug ist nichts zu finden.
Und so begibt sich der Verkaufsleiter "vor Ort". Er spricht - nach Feierabend - mit dem Kunden, beruhigt ihn, schaut sich das Umfeld an, in dem die Fahrzeuge untergestellt sind und kommt dann nur durch eine plötzliche Eingabe auf den Fehler: Der Kunde mit den zwei Automobilen - Premium natürlich - besitzt zwei Fahrzeuge mit der innovativen Ausstattung Key-Card (um bei dieser Bezeichnung zu bleiben). Um diese Innovation auch richtig zu nutzen, trägt er die Key-Cards zu beiden Fahrzeugen ständig in der Anzugtasche.
Er braucht nie mehr nach einem Zündschlüssel zu suchen. - "In welcher Tasche hatte ich ihn noch mal?" - Wenn er morgens zu seinem Sportwagen in die Doppelgarage ging, dann hatte er am Abend zu vor die Tür nicht abgeschlossen, weil das automatisch geht. Und er brauchte jetzt am Morgen auch keinen Türschlüssel. Er brauchte auch keinen Schlüssel zum Starten. Ein Druck auf den Startknopf... - Toll!
Dummerweise kam er bei seinen täglichen Fahrten mit dem Sportwagen "zum Dienst" auch ganz nahe an seinem in der Garage parkenden SUV vorbei. Auch dessen Key-Card hatte er - natürlich - in der Tasche. Und so machte sich dann jeden Morgen auch der SUV zum Starten bereit. Da war alles entsprechend programmiert. Da öffnete das Türsystem, die Sitzheizung schaltete sich ein, und, und, und - Wenn dann der Mann mit seinem Sportwagen aus der Garage verschwand - natürlich ist das Garagentor Infrarot gesteuert - dann verschlossen sich beim SUV automatisch die Türen, wurde... - also das "volle Programm". - Und Abends das gleiche. - Jeden Tag. - Und wenn unser Besitzer von zwei Premium-Automobilen mit den modernsten Innovationen nach rund acht Tagen mal den SUV wirklich nutzen wollte, dann war da natürlich die Batterie leer.
Was lernen wir daraus? - Nichts! - Außer: "Früher war nicht alles besser. Aber vieles einfacher."
GLG
Marion und Hans-Peter (Vulgo Die Kärntner)
Unterwegs mit Ford Rimor Kayak
Immer kaunst net lustig bist,oiwei host net Göd bei Sock
Aber das e-callsystem hat doch auch viele Vorteile. z.B.: Man kann doch das ganze Jahr über ohne Unfall durch die Gegend brausen und am 31. 12. erhält man dann von der BH (oder von wem immer) die Abrechnung fürs ganze Jahr. Am XX in XX in einer 30er Zone mit 51, am xx in xx mit 69 im Ortsgebiet und so weiter. Summe 721,00 €. Ist doch a Hammer. Das Auto speichert die Daten und die werden dann ganz legal per Gesetz ausgelesen und verwertet. Die Executive könnte sich dann anderen wichtigen Aufgaben zuwenden. Vielleicht funktioniert das nicht heute aber ich wette >übermorgen. Lest einmal das Buch "Sie wissen alles" von Yvonne Hofstetter.
Ich hör jetzt auf. In meinem Bildschirm leuchtet ober links ein kleines rotes Lamperl.
das hast doch heute schon. alle kameras, sensoren etc. auf der autobahn können die geschwindigkeit erfassen. es wird nur nicht ausgewertet, sondern eben nur auf die maut oder das autobahnpickerl geschaut.
und wenn ich hier schon sehr viele mit realnamen lese, dazu die handydaten, inkl. bewegungsaufzwichnung, die summe der einkaufskarten, sowie allfällige online-einfkaufskonten und sonstige konten im internet - wer glaubt, dass es heute einen sicheren datenschutz gibt hat eine sehr schöne rosa brille auf ;-)
was solls. wäre mir recht, wenn die endlich das bier vor die tür stellen würden, wenn es aus ist.
Ganz so einfach ist es nicht. Einige Sensoren kennen die Geschwindigkeit gar nicht, weil es sie nicht interessiert. Andere messen sie zwar, wenn es ein Nebenprodukt ist, oder bei der Zuordnung von Fotos mit anderen Daten (GoBox...) hilft, haben aber keine Werte, die man eichen könnte. Und ohne das kann man nicht strafen. Die Section Control z.B. muß sowohl technisch nachweisen, daß sie eichbar ist (genaue Zeit, Entfernung, Fehlerverhalten), als auch für die entsprechende Montage jeweils offiziell abgenommen werden. Und da das alles sehr aufwendig ist, macht man es nur, wo man es auch wirklich haben will.
Wir haben Sensoren für die Erkennung von KfZ im Einsatz, die teilweise auch eine Geschwindigkeit liefern. Nur sind das oft nur Schätzwerte.
RK
lt. einem befreundeten systemtechniker der asfinag ist das so. aufgrund der derzeitigen gesetzeslage wird es nicht gemacht. es wäre dabei auch eine ganz andere rechenleistung notwendig um diese daten österreichweit zu erfassen. zumindest war es bis 2017 nicht so. jetzt arbeitet er nicht mehr bei der asfinag.
MfG
Alex (AVS)
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unterwegs mit VW Sharan und Wilk de Luxe 561 HTD
Das Licht brauche nicht ich, sondern die anderen, damit sie mich eher erkennen. Und das gilt auch für hinten.
Ich bin auch nicht für Licht ständig und immer. Aber wenn die Sichtverhältnisse schlechter werden, dann ruhig auch hinten. Manchmal MUß man ja fast das Licht einschalten. Wenn alle um einen herum damit fahren, will ich nicht riskieren in dem Lichtermeer unterzugehen.
RK
Bei starkem Regen auf der AB kann es auch tagsüber gut sein wenn man die NSL einschaltet.
Da kommt es allerdings weniger darauf an wie viel Regen fällt sondern wie viel Wasser aufgewirbelt wird.
Man braucht doch nur selbst schauen wie weit man das nächste Auto noch erkennt.
Wenn dann einer dadurch geblendet wird hält er eindeutig zu wenig Abstand!
LG Gerry!
Oder derjenige der glaubt die NSL andrehen zu müssen weil er seinen Vordermann nicht erkennen kann fährt zu schnell.
Alles eine Frage der Sichtweise...
Meistens ist es doch so, dass 95% sich an die Verhältnisse anpassen, 4% fahren zu schnell oder sehen schlecht und der Rest hält sich ohne zu denken an das was er in der Fahrschule gelernt hat, nämlich bei Nebel oder schlechter Sicht... Und glaubt der einzig vernünftige und daher rechthabende Autofahrer zu sein...
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Grüße aus Korneuburg
Christian+Clara mit Amelie+Annika auf Seat Alhambra Style mit Dethleffs Camper 500 TK
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Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass das komplette Versagen des Gehirns nicht zwangsläufig zum Tod führt!
Das sind genau die Typen, die man an den ****aufhängen sollte.
NSL bei Regen macht 20 Milliarden rote Punkte vor einem und blendet wie die SAU. Sonst nichts. Für Motorradfahrer, die keinen Scheibenwischer haben, ist das noch 100x schlimmer, da hast nur mehr eine rote Wand vor dir und siehst NICHTS mehr.
Bei Tag übel, bei Nacht ist ein echter Horror.
Das ist kein Sicherheitsgewinn, sondern ein Sicherheitsrisiko, verursacht durch Gedankenlosigkeit.
ABSTAND spielt dabei eine Rolle, aber eine untergeordnete.
MfG
Alex (AVS)
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unterwegs mit VW Sharan und Wilk de Luxe 561 HTD
Zu dämlich zum lesen?
LG Gerry!
Ab dem Moment in dem ein Auto hinter mir herfährt, schalt ich die NSL aus.
Er sieht mich auch ohne und wird nicht unnötig geblendet.
90 Prozent der Nebelschlussleuchten empfinde ich einfach nur als arg lästige Blender.
liebe Grüße,
Gerhard und Silvia aus Tirol
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keep it simple
Wenn´s auf der Autobahn bei viel Verkehr einen Schleicher nicht rechtzeitig erkennst weil die gischt einfach alles verdeckt??? Ich weiß... Ist alles kein Problem... Für die ohne Licht nicht... aber die anderen müssen es halt kompensieren. Ich würde überhaupt die Beleuchtung hinten abschaffen. Das Nummernschild reflektiert eh. Da wäre bald Schluss mit dem hirnlosen fahrenas brauchst du bei Regen oder in Waldpassagen HINTEN ein Licht?
Genau so mach ich´s auch.Ab dem Moment in dem ein Auto hinter mir herfährt, schalt ich die NSL aus.
Er sieht mich auch ohne und wird nicht unnötig geblendet.
Da hast schon recht. Bei solchen Verhältnissen mit dem Motorrad zu fahren muss man auch wollen. Da ist schon eine Risikobereitschaft vorhanden.Bei Tag übel, bei Nacht ist ein echter Horror.
Das ist kein Sicherheitsgewinn, sondern ein Sicherheitsrisiko, verursacht durch Gedankenlosigkeit.
LG Alfred