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Thema: Navi - Fragen

  1. #21
    Wilhelm (gelöscht) Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    servus wilhelm,

    "woher weißt du dass da tatsächlich noch ein stau war?"

    als wiener kennt man das eben, denn die möglichkeit das kein stau ist sehr begrenzt .
    Also nach Wien runter war der Stau, das ist sicher, ich war übrigen nicht der Einzige vom Forumstreffen, der da im Stau gestanden hat.
    Aber das habe ich vorher noch nie dort gehabt, obwohl es zu dem Zeitpunkt die Südumgehung nicht gab.

    Die Polizei fuhr über den Standstreifen vorbei, dauerte nicht lange, da fuhren dann auch die Pkw´s vorbei, bis ein Laster den Weg versperrte.
    Da wäre es fast noch zur Schlägerrei gekommen.

    Es gab ja noch die Möglichkeit, über Pfaffstätten zu fahren, dort wohnt unser Weinhändler, fahre dem aber immer nur auf der Rückfahrt an, aber dann hätte man vorher eben über den Stau informiert werden müssen..

  2. #22
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    hallo zotty!

    Ich habe die letzten 3 Jahre ein PDA mit tomtom5 verwendet und war damit sehr zufrieden. Bis auf kleinere Fehler war das Navi immer sehr zuverlässig. Leider habe ich kurz vor meinem Herbsturlaub das PDA zerstört. Deshalb habe ich mir von meinem Sohn kurzfristig sein Garmin nüvi 660 für den Urlaub geliehen. Wir waren 5 Wochen von Wien nach Sizilien und retour unterwegs. Meine Erfahrungen mit dem nüvi waren erschreckend. Hätte ich nicht sehr oft die Anweisungen ignoriert und den Straßenschildern vertraut, würde ich noch immer irgend wo in Sizilien herumirren.

    Ich war gestern bei Conrad in der SCS und habe mir das Navi von Mio (öamtc testsieger) sowie die neuen von tomtom angesehen und ausprobiert. Vielleicht bin ich etwas voreingenommen, aber es wird wahrscheinlich wieder ein tomtom.

    Ach ja, Bluetooth ist für Solofahrer sicher optimal, wenn du aber mit Beifahrerin unterwegs bist, lass sie telefonieren. Der Handyaccu wird bei langen Fahrten sehr schnell leer. (normal hält der Accu 12 Tage mit Bluetooth war er nach einem Tag leer)
    Liebe Grüße von Anna u. Walter

  3. #23
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    @tramp!
    Deshalb habe ich mir von meinem Sohn kurzfristig sein Garmin nüvi 660 für den Urlaub geliehen. Wir waren 5 Wochen von Wien nach Sizilien und retour unterwegs. Meine Erfahrungen mit dem nüvi waren erschreckend. Hätte ich nicht sehr oft die Anweisungen ignoriert und den Straßenschildern vertraut, würde ich noch immer irgend wo in Sizilien herumirren.
    ich könnte mir vorstellen, nachdem du es kurzfristig übernommen hast, es einstellungsache bzw. bedienfehler, gewesen sind, die zur unzufriedenheit geführt hat. gerade garmin ist für seine guten navi-leistungen bekannt. allerdings gibt es einige besonderheiten (amerikanischer markt) die, wenn man sie nicht kennt zu solchen ergebnissen führen können.


    lg sahli
    Klaus & Gitte
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  4. #24
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    Hallo Sahli!

    Ich hatt eine Woche Zeit mich an das nüvi zu gewöhnen. Das nüvi ist 6 Monate alt und hat Womostellplätze als POI aufgespielt
    Einige Details: 1. Einstellung Autobus, da ein Womo sehr ähnlich 2. Unbefestigte Strassen und umkehren gesperrt. 3. Schnellste Route war eingestellt - nicht die Kürzeste
    Erstes Hopala bei Ravenna. Ich fuhr auf der E45 hatte endlich einen langsamen Lkw überholen können als mich nach einiger Zeit das Navi in die Ausfahrt schickte. Nach der Ausfahrt folgte ein Kreisverkehr und von diesem wurde ich wieder auf die E45 hinauf geschickt. Natürlich war ich wieder hinter dem langsamen Lkw. (Ich folgte dieser Anweisung nur weil ich wußte, daß ich demnächst abbiegen muß)Tomtom hat mich auf dieser Strecke so noch nie geführt. Aufgrund dieser Erfahrung habe ich mich sehr genau mit der Routenplanung befasst. Habe die geplante Strecke am Laptop, bzw. auf der Straßenkarte angesehen und danach das Navi programmiert. Siehe da, das Navi verließ immer wieder die Hauptstassen um über irgend welche Nebenstrassen zum Ziel zu gelangen. Beim Nüvi kann man nur eine Zwischenstation eingeben um die gewünschte Strecke zu erzwingen. Auf längeren Strecken war dies unpraktikabel. Ich half mir damit bestimmte Streckenpunkte als Favoriten zu speichern und praktisch von Favoriten zu Favoriten weiter zu navigieren. Leider eine ziemlich umständliche Variante.
    Einige male begann es einfach nicht auf Ortsveränderungen zu reagieren. Ich stieg ins Womo ein steckte das Navi an und gab das nächste Ziel ein. Die Route wurde berechnet und ich fuhr los. Aber leider blieb der Kurser einfach stehen und folgte nicht meiner Fahrt (freie Sicht zum Himmel), dies war in Orten mit vielen engen Gassen sehr unangenehm, wenn man nicht den kürzesten Weg hinaus fand. Abhilfe war nur möglich wenn ich das Navi ausgeschaltet habe und danach neu startete.

    Genau solchen Ärger sollte es bei einem neuen höherpreisigen Gerät nicht geben.

    Mein altes PDA mit tt5 leistete viel zuverlässiger seinen Dienst und hatte den großen Vorteil mit mehreren Zwischenstationen eine genau festgelegte Route zu erzwingen. Was mich noch sehr bei Garmin stört ist die Tatsache, daß POI nur in der Maximalvergrößerung als Symbole erscheinen.
    Sonst sind sie nur als Adressen zu finden. Wenn ich auf der der Karte einen Ausschnitt von zB. 30 km sehe, sind keine Symbole sichtbar. Bei tt sehr wohl.

    Ich nahm auch an, daß bei der Einstellung Bus oder Lkw die Umfahrungsstraße bei der Navigation genommen wird, da bei der Fußgängeroption auch andere Wege navigiert werden als bei Fahrzeugen. Auch dies war nicht der Fall. Diese Einstellung dürfte sich lediglich auf die Fahrgeschwindigkeit beziehen um die Ankunftzeit zu ermitteln. Wegen ganau dieser Annahme hat sich mein Sohn das nüvi gekauft.

    Weiters denke ich, daß das Kartenmaterial von navteq in bestimmten Gebieten nicht so optimal ist wie das von teleatlas. Ich glaube daß navteq sich im Moment sehr auf die östlichen Nachbarstaaten konzentriert und die "altbekannten Länder" dadurch etwas vernachlässigt.

    Vielleicht habe ich von Garmin einfach mehr erwartet und bin deshalb so enttäuscht
    Liebe Grüße von Anna u. Walter

  5. #25
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    Hallo!

    Ob die Kartendaten von Teleatlas od. Navtaq kommen ist nicht so wichtig, sondern die Software des Navi, das die Kartendaten auswertet und daraus die Fahrtstrecke errechnet. Hier liegt der große Unterschied.
    Aber es ist halt meistens so, billiges Gerödel ist im Endeffekt teuer.

    Kurt
    Niederösterreich

    Verwandte sind wie Ratten, was sie nicht fressen oder saufen, schleppen sie weg.

    PMR Kanal 2, CTCSS 8

  6. #26
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    Zitat Zitat von Sahli Beitrag anzeigen
    hallo zotty!
    ich hab mich jetzt auf die schnelle schlau gemacht. wahrscheinlich ist dein ms routenplaner ein vor 06er. sprachausgabe gibt es anscheinen erst seit 06. da ist sie schon dabei, nur das deutsche sprachmodul ist zum runterladen. hab aber noch nicht gefunden wo. ich hab voriges jahr geliebäugelt mit ms autoroute, ich glaube auf der packung war der link vermerkt. die 07 sollen aber die deutsche auch schon an bord haben. da das jahr fast vorbei ist kannst du gleich warten und dir im frühjahr einen neuen kaufen. mit gps und sprachausgabe. ein bekannter war recht zufrieden damit.

    lg sahli

    Reisen planen mit Ms Autoroute 2006
    Mit Microsoft Autoroute 2006 soll die komfortable Planung von Reiserouten möglich sein. Die Version 2006 enthält eine Fahrtrichtungsansage und wird mit einem GPS-Empfänger geliefert, der die Streckenverfolgung in Echtzeit ermöglicht. Das Programm ist ab Anfang November zum empfohlenen Verkaufspreis von 129,99 Euro erhältlich. Für die Standardinstallation ist 1 Gigabyte Speicherplatz auf der Festplatte erforderlich. Die empfohlene Prozessorleistung wird mit 500 Megahertz angegeben. Neben dem GPS-Empfänger ist auch die Software Pocket Streets für Pocket PC bzw. Windows Mobile Smartphone im Lieferumfang enthalten.
    Durch Sprachanweisungen den Kurs halten
    Der GPS-Empfänger ermittelt den aktuellen Standort und zeigt an, wo sich der Fahrer momentan befindet. Abweichungen von der vorgegebenen Route durch Umleitungen oder Staus werden auf Knopfdruck neu berechnet. Der GPS-Empfänger wird an einem freien USB-Port des Laptops angeschlossen. Die Streckenführung erfolgt via Sprachanweisungen. Die Wegstrecke, Fahrtdauer und Reisekosten können vor Fahrtbeginn berechnet werden. Ein Nachtmodus erleichtert das Kartenlesen im Dunkeln.
    Danke Salih-ich glaube das wirds.
    Ich warte nur noch auf die Ausgabe 2008, habe schon mit der 2005 herumgespielt.
    Da ich ja nicht jede Route eingeben werde, nur die Stadtdurchfahrten, wird es nicht so kompliziert.
    Außerdem ist das Handschuhfach mit einer leichten Modifikation als Ablage gut geeignet und meine Gabinavi darf dann arbeiten.
    Ich glaube nicht, daß die Routen - Nester in -F- mit oft nur 1o - 12 Häusere in den anderen Routenplanern erfaßt sind. Macht nix, wir fahren dort gerne.
    Gruß und Dank auch an alle anderen, die mir gute Ratschläge gegeben haben.
    Faulheit ist die Gewohnheit, sich auszuruhen, bevor Mann müde wird.
    Zotty

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