Hallo Leute
Wir sind letztes Jahr die Strecke von Großlobming über Graz-Zagreb-Belgrad-Skopje bis nach Volos (Pilion) Anfang Juni runter knapp drei Wochen später wieder rauf.
Verkehr war in Slowenien flüssig und es bestand keine Staugefahr, flüssig und auch keinen Stau im Bereich (nach Ptuj) Baustelle zur Grenze von Cro.
Kroatien auch durch in einen Zug.
Serbien, fast kein Verkehr, die meisten Fahrzeuge waren LKW's und die nur spärlich. Autobahn gleichen teilweise eher einer Waschrumpel das heißt fahren auf zweiter Spur.
Mazedonien, schaut schon wieder ganz anderes aus, keine klassische AB aber kassieren tun sie...
. Im unteren Teil fährt ihr auf der Landstraße die kaum ein Überholen zulässt. Mit WoWa u. Womo heißt es hinten Nachfahren. Sie bauen kräftig an der Autobahn und ob heuer schon Teilstrecken offen sind weiß ich leider nicht.
Maut: alles in allen habe ich ungefähr ohne österreichische Vignette knapp über 200 Euro gezahlt (teilweise Höhenkontrolle, über 2,7m verlangen sie mehr). In alle Länder nehmen sie an den Mautstellen, Euro's. Nehmt genügend Kleingeld mit weil wegen 2 oder 3 € will man ja nicht die Kreditkarte zücken, denn die nehmen sie auch zur Bezahlung.
Stellplätze an der Strecke gibt es genügen und werden durch Hinweistafeln (auch Plakatwand) hingewiesen.
Griechenland AB bis Saloniki etwas mehr Verkehr aber keine Staugefahr.
Mein Schwager ist nach uns nach Griechenland (Euböa) gefahren und hat im ganzen die gleiche Situation gehabt ist jedoch erst am 8.Juli nach Österreich gefahren also schon in der Urlaubszeit.
Wir sind die erste Etappe (tagsüber) 1020km gefahren. Meine Frau ist 960km gefahren da ich aus einer Doppel-Nachtschicht kam und nicht fahren wollte, die letzten Kilometer fuhr aber dann ich und wir übernachteten am Cp Enigma in Vranje, soweit ist er Ok. nur die Sanitäranlage ist gewöhnungsbedürftig.
Mein Schwager hat an der Grenze zu Grecce am Stellplatz genächtigt.
Bei der Heimreise haben wir in Serbien übernachten und zwar hier:....
http://www.camping-zasavica.com/