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Thema: Einbruch in Wohnmobil auf Parkplatz der A1

  1. #21
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    Hat auch keiner gesagt das Ihr Lügner seid . . .

  2. #22
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    Zitat Zitat von schneck Beitrag anzeigen
    Uns wurde durch die Gummidichtung bei den Fenstern Gas ins WoMo gespritzt.
    Nur eine Frage: wie stellt man das fest? Gibts da Spuren? Oder ist das die letzte Erklärung, wenn man sonst keine findet?

    Bitte nicht als Kritik, Zweifel oder Unterstellung verstehen, ist echtes Interesse.
    MfG
    Alex (AVS)
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  3. #23
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    Wir hatten damals die Fenster genau untersucht, (VW-Bulli, hatte nur zwei Kunstofffenster) und einen kleinen Einstich an der Gummidichtung gefunden. Uns wurde von der Polizei in Italien gesagt das seien Albanische Banden, die mittels Injektionsspritze Lachgas in das Wageninnere spritzen. Lachgas betäubt nicht direkt, nur man schläft viel fester als normal.
    M&G
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  4. #24
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    Da können die anderen Banditen von den Albanern noch was lernen denn das hat noch keiner zuwege gebracht . . .

  5. #25
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    Diesen Beitrag finde ich interessant, der Gasglaubenskrieg von der Sicht eines Arztes:

    https://www.wohnmobilforum.de/w-t61863,start,60.html

  6. #26
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    Zitat Zitat von schneck Beitrag anzeigen
    mittels Injektionsspritze Lachgas in das Wageninnere spritzen
    ...womit der beweis erbracht waere, dass lachgas auch hinter einem textbeitrag versteckt werden kann
    hier wird diesel noch mit liebe verbrannt....シ
    https://darkdogontour.blogspot.com

  7. #27
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    Um aufs Eingangsposting zurück zu kommen:

    Da handelt es sich um einen Einbruch in ein Wohnmobil, da war nix
    von Gas, aber sehr wohl von Autobahnparkplatz zu lesen!

    Das solche Meldungen alljährlich in den Medien zu lesen sind, liegt der
    Schluss nahe, dass das Übernachten auf der Autobahn ein höheres
    Risiko als anderswo birgt.
    Auch Campingplätze sind nicht unbedingt sicher, allerdings geht es
    da in der Regel um Diebstahl, besonders teure Fahrräder wechseln
    dort manchmal ihren Besitzer.

    Zitat Zitat von Hobbycamper Beitrag anzeigen
    Wir übernachten regelmäßig auf Parkplätzen bzw auf Rastplätzen entlang der Autobahn, egal ob in SI HR oder IT und hatten Gsd noch nie ein Problem
    allerdings suchen wir immer Plätze wo bereits Camper stehen
    Ich frage mich immer, was da wohl sicherer sein soll - sitzen die alle
    in der Nacht am Fenster und beobachten ob was passiert?
    Günter aus Tirol

  8. #28
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    Zitat Zitat von saltun Beitrag anzeigen
    Ich frage mich immer, was da wohl sicherer sein soll - sitzen die alle
    in der Nacht am Fenster und beobachten ob was passiert?
    Nein, aber selten stehen alle die ganze Nacht und kommen und fahren zur gleichen Zeit.
    Folglich gibt es auf solchen Plätzen meist ein "Kommen und Gehen" so das Einbrecher nicht wirklich ungestört arbeiten können. Auch unerkannt entkommen ist schwieriger wenn sie entdeckt werden.
    LG Gerry!

  9. #29
    Reini1965 Gast

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    auf einem Autobahn-Parkplatz übernachten wir eigendlich auch nie

  10. #30
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    Zitat Zitat von Allesfahrer Beitrag anzeigen
    Nein, aber selten stehen alle die ganze Nacht und kommen und fahren zur gleichen Zeit.
    Folglich gibt es auf solchen Plätzen meist ein "Kommen und Gehen" so das Einbrecher nicht wirklich ungestört arbeiten können. Auch unerkannt entkommen ist schwieriger wenn sie entdeckt werden.
    Hmm, aber wie willst Du erkennen, ob Jemand ,der bei einem Auto steht,
    Einbrecher oder nicht ist?
    Günter aus Tirol

  11. #31
    Reini1965 Gast

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    Zitat Zitat von saltun Beitrag anzeigen
    Hmm, aber wie willst Du erkennen, ob Jemand ,der bei einem Auto steht,
    Einbrecher oder nicht ist?
    einen Einbrecher erkennt man eigentlich nie egal wo eingebrochen wird

  12. #32
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    Ja was soll das? Nicht nur in Wohnmobile wird eingebrochen! Auch in PKWs, LKWs, Wohnwägen usw. usf. Und auf einem großen Parkplatz stehen viele solcher Fahrzeuge herum. Man kann sich nie ganz sicher fühlen . . .

  13. #33
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    Zitat Zitat von schneck Beitrag anzeigen
    Albanische Banden, die mittels Injektionsspritze Lachgas in das Wageninnere spritzen.
    Muß aber eine großer Injektionsspritze gewesen sein :

    Um eine wirkungsvolle Konzentration von 70 % zu erreichen, muss es zusammen mit reinem Sauerstoff verabreicht werden. Es gilt als relativ schwaches Anästhetikum und wird hauptsächlich unterstützend eingesetzt. In der modernen Anästhesie wird die Wirkung des Lachgases durch Zugabe anderer Narkosemittel optimiert. Vorteilhaft ist, dass das Gas in der Narkose rasch an- und abflutet, (geringer Blut/Gas-Verteilungskoeffizient) die Narkose dadurch gut steuerbar ist und keine oder geringe Atemdepression auftritt. Das Gas wird hauptsächlich wieder über die Lungen ausgeschieden, ein geringer Teil diffundiert durch die Haut.[15] Problematisch kann die Diffusion von Lachgas in luftgefüllte Körperhohlräume werden, hierbei kann es zur Diffusionshypoxie in der Lunge kommen. Dabei verdrängt Lachgas den Sauerstoff aus denLungenbläschen. Dies kann durch Sauerstoffinhalation vermieden werden. Der medizinische Gebrauch von Lachgas als Narkosemittel ist in den letzten Jahren rückläufig. Quelle: wikipedia.de.

    Um z.B. in einem AlkovenWoMo eine Konzentration von zumindest 50% zu erreichen, benötigt man - ohne Verluste durch Fenster, Türen etc. rund 17.000l Lachgas. Eine 10l Gasflasche hat bei einem Fülldruck von 200bar gerade 2.000l. Also müssen die Albaner mal 8 große Gasflaschen leise zum WoMo bringen, dort an die Spritze hängen und warten, bis sich das Fahrzeug füllt. Nur - wie kommen sie ins Fahrzeug ohne selbst betäubt zu werden. Aktivkohlemaske fällt aus, ..... .

    Ich will nicht bezweifeln, dass Ihr beraubt wurdet und wünsche es niemanden, dass er diese Erfahrung macht, aber die Narkosegasgeschichte ist ein Fall fürs Popcornkino.
    LG

    Michi

    unterwegs mit Bürstner Nexxo A 645


    Wer Rechtschreibfehler findet - darf sie behalten

  14. #34
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    Zitat Zitat von schneck Beitrag anzeigen
    Wir hatten damals die Fenster genau untersucht, (VW-Bulli, hatte nur zwei Kunstofffenster) und einen kleinen Einstich an der Gummidichtung gefunden. Uns wurde von der Polizei in Italien gesagt das seien Albanische Banden, die mittels Injektionsspritze Lachgas in das Wageninnere spritzen. Lachgas betäubt nicht direkt, nur man schläft viel fester als normal.
    M&G

    1 kleines Loch, das soll der Bewies sein? So Minilöcher hat jeder irgendwo in seinen Tür/Fensterdichtungen, nur findet sie keiner, weil keiner danach sucht.,
    2, die phösen Ostbanden: das ist irgendwie immer die gleiche Geschichte: angeblich Banden, angeblich Albaner, Rumänen, Zigeuner, Bulgaren, ...Woher wollen die das wissen? Ist ein Reisepaß an der Einstichstelle hinterlassen worden?
    3. Wie soll durch eine Einstichstelle in der Größe einer Injektionsnadel die nötigen Mengen an Lachgas oder anderem Gas geleitet werden? Der Querschnitt ist viel zu gering, da brauchts einen richtigen Schlauch. Man braucht mindestens 20% N2O um irgendeine Wirkung zu erzeugen, das sind bei einem kleinen WoMo von 5x2x2m = 20m² schon alleine 4000L reines N2O. Das müßte schon eine sehr große Flache sein, wo 4m³ drinnen sind und das Einleiten würde auch einiges an Zeit dauern

    Also es mag so Fälle geben, aber mir fehlt da immer ein richtig handfester Beweis.
    MfG
    Alex (AVS)
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  15. #35
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    Bei diesen Thema sind alle die schon einmal betroffen wurde leider die Dummen, dabei wollten sie die anderen darauf hinweisen das es Ihnen nicht auch so ergeht!
    Ich glaube das keiner der einmal davon betroffen war, es den Nichtbetroffenen wünscht einmal in die selbe Situation zu kommen.
    Vielleicht geht es das nächste mal nicht so aus sondern es kann auch mit dem Leben bezahlt werden!
    Wünsche allen das sie niemals in so einen Situation kommen!
    Schönen Urlaub!
    Rialto

  16. #36
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    Danke Rialto, aber hier sind alle die diese Situation noch nicht hatten sehr, sehr Gescheit und über jeden Zweifel erhaben. Ich hoffe für all jene dass dies auch so bleibt!
    Für mich hat sich dieser Beitrag im Forum erledigt, und werde mich in Zukunft in ähnliche Beiträge nicht mehr einbringen.
    Schneck
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    M&G

  17. #37
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    Nochmals an alle "Gasgläubiger": Über Gasüberfälle wird schon viele Jahre diskutiert OHNE das es jemals einen glaubwürdigen Beweis gegeben hatte - es waren immer nur Vermutungen die von Unwissenden dann behauptet wurden.

    Und nochmals: Es gibt ganz andere Möglichkeiten jemand ganz leicht in den Tiefschlaf zu schlummern.

    Somit denke ich, das das heurige Thema Gasüberfall hier im Forum wieder einmal erledigt wurde . . .

  18. #38
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    Hallo!
    Es ist leider so Sinnlos, hier jemanden zu Überzeugen das es wirklich Gas war!
    Wir haben die Blutuntersuchung vom Krankenhaus in Klagenfurt!
    So und wir werden uns zu diesem Thema nicht mehr melden!
    Rialto

  19. #39
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    Zitat Zitat von rialto Beitrag anzeigen
    Wir haben die Blutuntersuchung vom Krankenhaus in Klagenfurt!
    Warum stellst Du dann das Protokoll dann nicht hier ein?
    Wir warten ja alle auf einen klaren Beweis!
    Günter aus Tirol

  20. #40
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    @saltun
    Wir brauchen kein Protokoll wo nichts eindeutiges drinnen steht!

    @ Alle
    Also das Thema war und ist: „Einbruch in Wohnmobil auf Parkplatz der A1“. Dann sind die „Gasgeschichten“ dazu gekommen die schon über viele Jahre von uns, Fachleuten und Medizinern abgehandelt wurden mit dem Ergebnis: „unmöglich“. Sogar in den deutschen Foren wurde darüber eingehend und ausführlich diskutiert – mit demselben Ergebnis.

    Ich hab mich diesbezüglich selbst mit einem Spitalsfacharzt eingehend und lange unterhalten. Ergebnis: „schon möglich wenn ein Gastankwagen vorfährt und die Banditen dann mit Gasmasken das Fahrzeug betreten“. Und nochmals, betäuben geht ganz einfach auch ohne Gas!

    War wieder sehr interessant und amüsant – warten wir auf die Nächsten . . .

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