Hat auch keiner gesagt das Ihr Lügner seid . . .
Hat auch keiner gesagt das Ihr Lügner seid . . .
MfG
Alex (AVS)
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unterwegs mit VW Sharan und Wilk de Luxe 561 HTD
Wir hatten damals die Fenster genau untersucht, (VW-Bulli, hatte nur zwei Kunstofffenster) und einen kleinen Einstich an der Gummidichtung gefunden. Uns wurde von der Polizei in Italien gesagt das seien Albanische Banden, die mittels Injektionsspritze Lachgas in das Wageninnere spritzen. Lachgas betäubt nicht direkt, nur man schläft viel fester als normal.
M&G
Liebe das Leben, und das Leben liebt dich!!
Unterwegs Carado T338
M&G
Da können die anderen Banditen von den Albanern noch was lernen denn das hat noch keiner zuwege gebracht . . .
Diesen Beitrag finde ich interessant, der Gasglaubenskrieg von der Sicht eines Arztes:
https://www.wohnmobilforum.de/w-t61863,start,60.html
Um aufs Eingangsposting zurück zu kommen:
Da handelt es sich um einen Einbruch in ein Wohnmobil, da war nix
von Gas, aber sehr wohl von Autobahnparkplatz zu lesen!
Das solche Meldungen alljährlich in den Medien zu lesen sind, liegt der
Schluss nahe, dass das Übernachten auf der Autobahn ein höheres
Risiko als anderswo birgt.
Auch Campingplätze sind nicht unbedingt sicher, allerdings geht es
da in der Regel um Diebstahl, besonders teure Fahrräder wechseln
dort manchmal ihren Besitzer.
Ich frage mich immer, was da wohl sicherer sein soll - sitzen die alle
in der Nacht am Fenster und beobachten ob was passiert?
Günter aus Tirol
LG Gerry!
auf einem Autobahn-Parkplatz übernachten wir eigendlich auch nie
Ja was soll das? Nicht nur in Wohnmobile wird eingebrochen! Auch in PKWs, LKWs, Wohnwägen usw. usf. Und auf einem großen Parkplatz stehen viele solcher Fahrzeuge herum. Man kann sich nie ganz sicher fühlen . . .
Muß aber eine großer Injektionsspritze gewesen sein :
Um eine wirkungsvolle Konzentration von 70 % zu erreichen, muss es zusammen mit reinem Sauerstoff verabreicht werden. Es gilt als relativ schwaches Anästhetikum und wird hauptsächlich unterstützend eingesetzt. In der modernen Anästhesie wird die Wirkung des Lachgases durch Zugabe anderer Narkosemittel optimiert. Vorteilhaft ist, dass das Gas in der Narkose rasch an- und abflutet, (geringer Blut/Gas-Verteilungskoeffizient) die Narkose dadurch gut steuerbar ist und keine oder geringe Atemdepression auftritt. Das Gas wird hauptsächlich wieder über die Lungen ausgeschieden, ein geringer Teil diffundiert durch die Haut.[15] Problematisch kann die Diffusion von Lachgas in luftgefüllte Körperhohlräume werden, hierbei kann es zur Diffusionshypoxie in der Lunge kommen. Dabei verdrängt Lachgas den Sauerstoff aus denLungenbläschen. Dies kann durch Sauerstoffinhalation vermieden werden. Der medizinische Gebrauch von Lachgas als Narkosemittel ist in den letzten Jahren rückläufig. Quelle: wikipedia.de.
Um z.B. in einem AlkovenWoMo eine Konzentration von zumindest 50% zu erreichen, benötigt man - ohne Verluste durch Fenster, Türen etc. rund 17.000l Lachgas. Eine 10l Gasflasche hat bei einem Fülldruck von 200bar gerade 2.000l. Also müssen die Albaner mal 8 große Gasflaschen leise zum WoMo bringen, dort an die Spritze hängen und warten, bis sich das Fahrzeug füllt. Nur - wie kommen sie ins Fahrzeug ohne selbst betäubt zu werden. Aktivkohlemaske fällt aus, ..... .
Ich will nicht bezweifeln, dass Ihr beraubt wurdet und wünsche es niemanden, dass er diese Erfahrung macht, aber die Narkosegasgeschichte ist ein Fall fürs Popcornkino.
LG
Michi
unterwegs mit Bürstner Nexxo A 645
Wer Rechtschreibfehler findet - darf sie behalten
1 kleines Loch, das soll der Bewies sein? So Minilöcher hat jeder irgendwo in seinen Tür/Fensterdichtungen, nur findet sie keiner, weil keiner danach sucht.,
2, die phösen Ostbanden: das ist irgendwie immer die gleiche Geschichte: angeblich Banden, angeblich Albaner, Rumänen, Zigeuner, Bulgaren, ...Woher wollen die das wissen? Ist ein Reisepaß an der Einstichstelle hinterlassen worden?
3. Wie soll durch eine Einstichstelle in der Größe einer Injektionsnadel die nötigen Mengen an Lachgas oder anderem Gas geleitet werden? Der Querschnitt ist viel zu gering, da brauchts einen richtigen Schlauch. Man braucht mindestens 20% N2O um irgendeine Wirkung zu erzeugen, das sind bei einem kleinen WoMo von 5x2x2m = 20m² schon alleine 4000L reines N2O. Das müßte schon eine sehr große Flache sein, wo 4m³ drinnen sind und das Einleiten würde auch einiges an Zeit dauern
Also es mag so Fälle geben, aber mir fehlt da immer ein richtig handfester Beweis.
MfG
Alex (AVS)
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unterwegs mit VW Sharan und Wilk de Luxe 561 HTD
Bei diesen Thema sind alle die schon einmal betroffen wurde leider die Dummen, dabei wollten sie die anderen darauf hinweisen das es Ihnen nicht auch so ergeht!
Ich glaube das keiner der einmal davon betroffen war, es den Nichtbetroffenen wünscht einmal in die selbe Situation zu kommen.
Vielleicht geht es das nächste mal nicht so aus sondern es kann auch mit dem Leben bezahlt werden!
Wünsche allen das sie niemals in so einen Situation kommen!
Schönen Urlaub!
Rialto
Danke Rialto, aber hier sind alle die diese Situation noch nicht hatten sehr, sehr Gescheit und über jeden Zweifel erhaben. Ich hoffe für all jene dass dies auch so bleibt!
Für mich hat sich dieser Beitrag im Forum erledigt, und werde mich in Zukunft in ähnliche Beiträge nicht mehr einbringen.
Schneck
Liebe das Leben, und das Leben liebt dich!!
Unterwegs Carado T338
M&G
Nochmals an alle "Gasgläubiger": Über Gasüberfälle wird schon viele Jahre diskutiert OHNE das es jemals einen glaubwürdigen Beweis gegeben hatte - es waren immer nur Vermutungen die von Unwissenden dann behauptet wurden.
Und nochmals: Es gibt ganz andere Möglichkeiten jemand ganz leicht in den Tiefschlaf zu schlummern.
Somit denke ich, das das heurige Thema Gasüberfall hier im Forum wieder einmal erledigt wurde . . .
Hallo!
Es ist leider so Sinnlos, hier jemanden zu Überzeugen das es wirklich Gas war!
Wir haben die Blutuntersuchung vom Krankenhaus in Klagenfurt!
So und wir werden uns zu diesem Thema nicht mehr melden!
Rialto
@saltun
Wir brauchen kein Protokoll wo nichts eindeutiges drinnen steht!
@ Alle
Also das Thema war und ist: „Einbruch in Wohnmobil auf Parkplatz der A1“. Dann sind die „Gasgeschichten“ dazu gekommen die schon über viele Jahre von uns, Fachleuten und Medizinern abgehandelt wurden mit dem Ergebnis: „unmöglich“. Sogar in den deutschen Foren wurde darüber eingehend und ausführlich diskutiert – mit demselben Ergebnis.
Ich hab mich diesbezüglich selbst mit einem Spitalsfacharzt eingehend und lange unterhalten. Ergebnis: „schon möglich wenn ein Gastankwagen vorfährt und die Banditen dann mit Gasmasken das Fahrzeug betreten“. Und nochmals, betäuben geht ganz einfach auch ohne Gas!
War wieder sehr interessant und amüsant – warten wir auf die Nächsten . . .