Hallo Leute,
mir ist schon klar, dass auf manchen Campingplätzen viel Bier und Wein konsumiert wird, schließlich hat man Urlaub und kann auch nach Belieben Gas geben, wer macht das nicht ab und zu!?
Aber muss das auch in sogenannten Fachgeschäften so sein? Mir ist jedenfalls ungut aufgefallen, dass in einer gewissen Firma S. in xxxxxxx (aus rechtlichen Gründen anonymisiert von Admin) mit Hauptsitz in xx (über die wir hier ja schon so einiges gelesen haben) scheinbar Zustände herrschen wie auf dem lockersten Campingplatz.
Ich war zwei mal dort, weil ich die Absicht hatte meinen Bürstner A570 BJ 92 gegen einen neuen oder fast neuen Hymer einzutauschen. Bedient wurde ich jedesmal von einer jungen Dame ,die sowohl bei meinem ersten Besuch am späten Vormittag und bei meinem zweiten Besuch am frühen Nachmittag eine Woche später jedesmal eine Fahne hatte, die mich fast umgehauen hätte. Statt meine Fachfragen zu beantworten erzählte sie mir von dem Heurigen bei dem sie nebenbei arbeitet (und dessen bester Kunde sie offensichtlich ist) und von ihrer türkischen Herkunft. Auf Detailfragen bekam ich zu hören "der eine Kollege ist grad krank,der andere repariert gerade".
Ich meine - und ich denke zu recht - wenn man die Absicht hat ein Reisemobil um immerhin ca. 60.000,- Euro zu kaufen kann man sich eine kompetentere und nüchternere Beratung erwarten. Oder, was meint Ihr?
LG und alles Gute für die heurige Saison,
Euer Bauxi

bauxi56