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Thema: Wohnmobil auf Autoreisezug

  1. #41
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    Hallo!

    Jodie macht mir den Eindruck eines Profis. Ob im Eigenen oder im Interesse eines 3. spielt dabei keine Rolle. Er scheint ernsthaft eine Bedarfsanalyse zu erschnuppern.
    Meine Meinung dazu:
    Wir Camper sind zum Großteil individualisten. Ich glaub keiner zwängt sich gerna Termine und vorgegebene Routen auf. Die GR_fähren sind da eine Ausnahme da Griechenland vor dem Krieg über sehr schlechte Straßen ereichbar war, während des Krieges nur über gewaltige Umwege und nach dem Krieg noch immer der Landweg mit seinen grenzen nicht wirklich angenommen wird.
    Dieses Thema (Womo am Zug) wird zwar immer mit Euphorie aufgenommen, sollte es dann doch irgendwann realisiert sein, ist die Frage der Nutzung wieder ganz eine andere. Ich könnte mir 2 Linien vorstellen die eventuell einer wirtschaftlichen Nutzung dienen könnten.
    1 X Nord - Süd (Hamburg oder Kiel bis Bari)
    1 X Ost - West (Istanbul über Thesaloniki bis z.B. Madrid)
    Es kann eigentlich nur zur Überbrückung langer Transitstrecken dienlich sein.
    Alle 500km ein Terminal sollte vollkommen ausreichen.
    Gespannt wäre ich auf die Tarifgestaltung. Wenn ich mir da z.B die Ticketkosten für eine 4-Köpfige Familie mit der Bahn von Klagenfurt nach Wien ansehe...... und dann kommt noch das Womo oder PKW und Wohnwagen dazu......

    Aber wie gesagt, für einen Spanienurlaub, oder eine Fahrt in die Türkei oder eben in den hohen Norden..., könnt ich mir so einen Nachtreisezug auch vorstellen sofern es meine Zwiebelledergeldtasche erlaubt

    lg Ferdl
    Geändert von Ferdlnand (03.02.2011 um 00:36 Uhr)
    lg Ferdl


  2. #42
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    hallo

    wir hatten das thema schon mal vor jahren
    ich habe mich damals recht weit rauf in die ÖBB schlau gemacht

    ich habe rasugefunden dass es mittels bedarfsanforderung sehr wohl moeglich ist "echt" womos auf tiefwagonns zu fahren, aber nicht im wege der ROLA (die darf ja nur gewerbliche LKW transportieren, zudem ist der ROLA begleitwagen und deren benuetzer nicht familienkompatibel

    und selbst der durch die WKO gefoerderte tarif fuer ein womo wuerde - bereits auf die laenge runtergerechnet - ca 40cent pro kilometer betragen, das ist schon sehr scharf an der schmerzgrenze

    wenn ich alle mein wissen der damailgen recherche ueber bord werfe und nur darueber schreiben soll was ich mir wuensche:

    unser womo ist 3,30 hoch und 2,50 breit und rund 7m lang

    fuer uns geht es um den schnellen transport in die zielregion denn wir haben nur ca 14 tage sommerurlaub. im jahr 2009 waren wir in diesen zwei wochen am peleponnes (ca 6000km) im jahr 2010 in sueditalien (ca 5000km).

    jeweils ca. die haelfte der strecke hat die zufahrt ausgemacht

    von daher wuerde ich mir entladestationen ca alle 1000km in den klassischen zielregionen wueschen (zb in thesaloniki, rom, madrid, paris, amsterdam usw)

    startmoeglichkeiten in einigen oesterreichischen landeshauptstaedten (wien, klagenfurt, salzburg, innsbruck) waeren ausreichend

    meine persoenliche schmerzgrenze waeren ca 40 bis 50cent pro km
    aus betriebswirtschaftlicher sicht ist das meiner meinung kaum zu machen

    aus MEINER persoenlichen sicht (die ansichten von WOMO und WOWA benutzer sind da vermutlich entgegengesetzt) waere es SEHR vorteilhaft wenn es so wie bei der tauernschleuse oder beim syltexpress die moeglichkeit gebe im fahrzeug zu verbleiben
    ich versteh dass das mit einer menge von sicherheits- und haftungsproblemen verbunden ist, aber wenn man sich vor augen haelt, dass es ja kein unterschied ist ob ein womo am highway 120km/h faehrt oder auf einem waggon dann sollten sich diese vorbehalte in den griff bekommen lassen.

    ich denke auch dass sich der genannte tarifrahmen - wenn ueberhaupt - nur dann erreichen laesst wenn auf die begleitgarnituren verzichtet werden kann

    lg
    g
    „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  3. #43
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    Eine interessante Idee.

    Zum einen wäre es einer Meinung nach sicher für die meisten Camper ein Thema, ihre eigene Infrastruktur im CFZ (=Campingfahrzeug) während der Fahrt nutzen zu können.

    Das heißt, wie am Schiff sollte es eine Stromversorgung geben (viele WoWa´s sind nicht autark, viele WoMo´s ned lange)

    Da dies ein Zukunftsprojekt ist, muß eine Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge vorgesehen werden - denn nur so kann in der Zukunft mit elektrischen Antriebskonzepten eine Fernreise abgewickelt werden.

    Beim Transport selber geht es kaum um die Tonnage - somit sind die Probleme, die bei der RoLa auftreten, nicht so relevant, viele Frächter haben die ja auch gemiesen wegen der Gewichtskontrollen, weil die Wagen mit den MiniRädern und dem hohen LKW Schwerpunkt in den kurbenreicheren Abschnitten sehr kritisach zu fahren waren - und wenn das Gewicht 40to beträgt und da noch einige Reserve geboten wird - da sind Fahrzeuge mit 60to auch aufgetaucht....
    Berechnungsbasis wird also die Länge sein: Mein Gespann hat 4,6to und eine Länge von 13,09 Meter. Auf einer LüP von den bekannten 26,4m werden also max. 1 WoWa und ein WoMo möglich sein. Wenn also der Abo sich auf den gleichen Wagen wie ich dazustellt, sind wir immer noch unter 10to, das sollte sowohl bei der Preisalkulation als auch der technischen Berechnung berücksichtigt werden. Welche Auffahrtsbreite wäre denn möglich? Eine CfZ hat - wie ein normaler LKW auch - eine Breite von 250cm, schmäler ist zwar in den meisten Fällen die Regel, aber diese Breite muß kalkuliert werden. Ich spinne weiter: Geschlossene Transportwagen wären richtig, falls da doch einer mal die Türe öffnet, um Frischluft zu schnappen - es gibt auch immer noch viele Luftverpester, die von der Familie sicher genötigt werden, IM Fahrzeug den zu rauchen. Die meisten CfZ haben keine Schiebefenster, sondern Klappfenster - die sollte man vielleicht bei 120 km/h ned öffnen...
    Des weiteren sollten die Wagen dann klimatisiert sein...oder eben beheizt, bei vielen CfZ darf die Gasheizung während der Fahrt ned benutzt werden.
    Wenn der Verbleib im CfZ nicht möglich ist, sollte es bequeme Schlafwagen geben, auch genug (Spiel-)Platz - die Hauptnutzung in der Ferienzeit könnte ja durchaus durch Familien mit Kindern sein, die vlt keine "Autofahrt-Akzeptanz" haben.
    Der Preis dürfte m.M. nach durchaus bei oder leicht über den Kosten der Straße liegen (hier sind aber bitte nicht ganz die ECHTEN km-Kosten, also der vernachlässigbare Teil des Treibstoffes sowie div. Strassengebühren, Wertverlust, Wartungskosten...) liegen. Für Hin- und Rückfahrt mit meinem Gespann mit "CoT" (Camping on Train, (c) bei mir ) würde ich mal sagen, die Strecke Wien-GR oder Wien-Sizilien wären um die 1000,- durchaus ok - das ist ja auch in etwa der CoB Preis nach GR (wird eh teurer werden).
    Die Kosten sollten sich auch eher an der Transportleistung richten, die Passagieranzahl ist eher vernachlässigbar, bei CoT sowieso...
    lg,

    Martin, Natascha, Sarah, Chiara und Ragdolls Yuki und Yeti...

    ... unterwegs mit einem von vier KIA´s oder Honda ST1100 Pan European oder Honda GL1500SE Goldwing oder Honda GL1800 Goldwing - und ohne Wohnwagen.

    an 19 der ?? Forumstreffen war ich dabei

  4. #44
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    hi

    Zitat Zitat von Flüsterer Beitrag anzeigen
    .....Ich spinne weiter: Geschlossene Transportwagen wären richtig, falls da doch einer mal die Türe öffnet, um Frischluft zu schnappen - es gibt auch immer noch viele Luftverpester, die von der Familie sicher genötigt werden, IM Fahrzeug den zu rauchen. Die meisten CfZ haben keine Schiebefenster, sondern Klappfenster - die sollte man vielleicht bei 120 km/h ned öffnen.....
    .

    daruber hab ich damals auch viel nachgedacht
    aber ueberleg mal
    WAS genau ist ANDERS als wenn das teil auf den raedern rollt?
    logisch kann wer bei 120km/h beim fahrenden womo rausfliegen wenn er die tuere aufmacht, tut aber keiner
    logisch kann dir dir dachluke wegfliegen wenn du sie bei 120km/h aufstellst, tut aber auch keiner - zumindesten kein zweites mal mehr .. ;-)

    geschlossene wagons sind keine option denn du bekommst bei fahrzeugbreiten bis 250cm das fluchtwegproblem ned hin

    dort beisst sich naemlich in wirklichkeit die katze in den schwanz
    denn einerseits muss eine fluchtmoeglichkeit im falle eines ungluecks bestehen aber andererseits darf es ned passieren dass ein kleinkind im halbschlaf einfach die tuere aufmacht waehrend die eltern noch schlafen ...

    die technisch ecke (energie, kommunikation) laesst sich irgendwie loesen
    und seie es mit dem pflichteinbau spezieller anschlussstecker fuer strom (heizung) und kommunikation mit dem zugsfuehrer oder wem auch immer. mit den "normalen" stromsteckern wird es sowieso oft ned gehen weil die breite von fahrzeug + angesteckten stecker ab ca 230cm fahrzeugen ned ausreichend ist

    und betreffend mitfahrt im wagon .... aus meiner sicht preislich ned in den griff zu bekommen, durch die de**erten wagons verdoppeln sich die echtkosten...

    alles was um bzw ueber 50cent/km ist meiner meinung nach unvermittelbar ...

    lg
    g
    „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  5. #45
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    Standard ENDLICH mal Jemand ... der's - so scheint's - ...

    ... WIRKLICH "wissen will" -> SUUUPER !!!!!!
    Mein Interesse "am Thema" ist gewaltig;
    zum Einen, weil ich als Eisenbahner {auch jahrelang bei "RailCargo" bzw. im Bereich "SonderVerkehre" aktiv :-) ...!} sowieso der Überzeugung bin, daß noch VIEL, viel mehr "Verkehr" auf und mit der Schiene "machbar" - und auch SINNVOLL(!) - wäre;
    und:
    Als WoMo-Fahrer wünsch ich mir sowieso ganz dringend "strassen-km-schonende" ANREISE-Möglichkeiten !!!
    Ich gestehe, daß ich durchaus gerne ("smart", Motorrad, LiegeRAD, Dampflok ... und auch)WoMo-FAHRE ... ABER:
    Allein schon aus zeitlichen Gründen, wünsche ich mir den sprit- UND ZEITsparenden "WoMo-Transport auf (der) SCHIENE" !!!!!

    Zwar gibt's bestimmt auch - völlig WERTfrei gemeint - die "HardCore FAHRgeile Pensionisten-Fraktion", die monatelang praktisch im WoMo LEBEN und dabei "zufällig" auch "gewisse Ortswechsel" zuWEGe bringen ;-) - aber "die breite Masse" dürften diese "WoMo-Nutzer" nicht wirklich darstellen;
    glaub ich halt.
    Und für Gespann-Fahrer (WoWa + Familie) dürfte die ZUG-Fahrt sowieso ungeahnte Steigerung der (Urlaubs-ANreise [=auch LEBENS]-Qualität) darstellen (können) ... !!!

    Ich HOFFE - und glaube(! - echt !!!) an die Realisierbarkeit - auf ein gutes(!) GELINGEN dieses Vorhabens - dieser innovativen Idee :-) !!!!!


    Zitat Zitat von Jodie Beitrag anzeigen
    Hallo!

    Ich habe beruflich mit dem Thema Autoreisezüge zu tun.
    ENDLICH mal ein "Professionist", der sich des Themas annimmt.
    DAS kann was werden -> im allerbesten WortSINNE gemeint :-) !!!

    Ich bitte daher alle Interessierten, ihre Meinung zum Thema kund zu tun. Ganz egal was - Destinationen, Fahrzeuggröße, Reisezeit, Zahlungsbereitschaft (was es für den Benutzer kosten darf), Komfortstufe usw. - alles ist für mich interessant!!!
    Die Komfort-Anforderungen sind wohl so verschieden, wie die "Nutzer";
    erkennbar auch an ihren Fahrzeugen (und deren AusstattungsUmfang) ;-) ... .

    Für mich(!) gilt - gälte:
    Destinationen :
    Wien / LINZ / Salzburg
    nach :
    Hannover / HAMBURG / Rostock
    bzw.:
    möglichst weit nach bzw. in den ...
    ... NORDEN / SÜDEN !!!
    Im Idealfall "mit Fähr-Anschluss !

    Fahrzeuggröße :
    WoMo mit knapp UNTER 6 Metern Länge
    + allenfalls AnHÄNGER mit 3,5 m
    bzw.
    5,5 m Länge (über Deichsel).
    HÖHE: unkritische ~3,2 bis 3,3 Meter .

    Reisezeit :
    möglichst GANZjährige Möglichkeit;
    auf solche Weise AnREISEN zu können !!!
    Naturgemäß werden die "FERIEN-Zeiten" aber die "lukrativsten" sein;
    weil:
    Jede(r) der "muss" (in den Ferienzeiten URLAUB zu machen) mit der ZUG-Anreise am meisten gewönne !!!
    Allein schon an Zeit & "Relaxen statt Stau-Stress" !

    Zahlungsbereitschaft :
    Schier Jede(r) will wohl - in Zeiten von "Geiz is .eil" :-/ ...
    ... so "wenig wie nötig" zahlen.
    ICH meine:
    Mal checken was an ANGEBOTen MÖGLICH ist - KALKULIEREN - und dann "schaun ob's "finanzierbar/lukriierbar" is" ... !!!
    Die Kosten für den Sprit + 'n gewissen Aufschlag für "Stress-ERSPARNIS-Faktor" wird wohl jeder zu zahlen bereit sein - keine Frage.
    Imgrunde dürfte irgendwo im Bereich der "realen(!) AutoFAHRT-Kosten" der "erzielbare GrenzWert" liegen.
    Es sei denn ...
    ... der "ERLEBNIS-BAHN-Faktor" kann entsprechend "verkauft" ... und an den/die/die Mann/Frau/Familie :-) "gebracht" ... werden !
    Mal sehn;
    ich bin zuversichtlich - hinsichtlich der "grundsätzlichen REALISIERbarkeit (inkl. dem monetären Aspekt!) !!!

    Komfortstufe :
    Für MICH reicht all emal "geringer Komfort".
    ICH brauche "bloss" ein Bett mit >2m LIEGE-Flächen-LÄNGE;
    was gewöhnliche Liege-/Schlafwagen leider nich(!) "können" - aber ich würde solche Züge definitiv trotzdem NUTZEN (wollen) !!!
    {Waggons mit ausziehbaren Sitzen wären ev. eine Alternative. Zumindest "alte 1(!)-Klasse Wagen" ;-) ... !}
    Daß Sanitär-Anlagen verfügbar und sauber sein müss(t)en, ist soweiso selbstverständlich.
    Auch "Kinder-Spiel-Räume" und 'n "kleines Buffet" wären WICHTIG;
    meine ich :-) ... !

    Das von vielen "verlangte" "Camping on BORD" wird - so befürchte ich - aus "versicherungstechnischen Gründen" schlicht "unmöglich" sein .....

    Fortsetzung folgt;
    bzw. verfolge ich die Entwicklung mit grösstem Interesse !!!!!!!

    Vielleicht gibt es schon in naher Zukunft die Möglichkeit, die Reichweite der "mobilen Wohnzimmer" auf bequeme Art entscheidend zu erhöhen. Für den Gedanken "Der Weg ist das Ziel" bleibt dann z.B. in Südfrankreich oder Skandinavien noch immer genug Platz.

    Ich freue mich auf viel spannende Beiträge.

    Jodie
    Ich AUCH :-) !!!!!!

    Zitat Zitat von abo Beitrag anzeigen
    hi ...
    dort beisst sich naemlich in wirklichkeit die katze in den schwanz
    denn einerseits muss eine fluchtmoeglichkeit im falle eines ungluecks bestehen aber andererseits darf es ned passieren dass ein kleinkind im halbschlaf einfach die tuere aufmacht waehrend die eltern noch schlafen ...
    Wie man's auch dreht und wendet;
    keine Versicherung der Welt, wird das Risiko "CoT" {CopyRight: "FLüsterer" :-) !} "versichern";
    also wird's einfach nicht "zulässig" sein können !
    Is meine(!) akute Befürchtung .....

    und betreffend mitfahrt im waggon .... aus meiner sicht preislich ned in den griff zu bekommen, durch die de**erten wagons verdoppeln sich die echtkosten...
    Also ... :
    1.) WÜRDE der Mundl S. sagen: "Die Waggöner san ned deppat !" :-) ...
    und
    2.) Verdoppeln sich die "Echt"-KOSTEN keineswegs - nicht zwangsläufig jedenfalls !
    Denn Lok- und Zugführer {Lokomotivführer (="TRIEB fahrzeug führer" ... ) + "Zugbegleiter/Ober-Schaffner/fachlich richtig (eben): ZUG-Führer!" ... } sind SOWIESO "am Zug" (neudeutsch: OB [nicht: "OhneBefund" ;-) !]; OnBo(a)rd (oda so] !!!
    Die Trassenkosten verdoppeln sich mit der AchsenZahl auch nicht - soviel ich weiß;
    also demnach:
    Die "(gar nicht)deppatn" Waggons zur PERSONEN-Beförderung" sind nicht nur notwendig (siehe meine "versicherungstechnischen" Bedenken) sondern darüber hinaus auch gar nicht so "unfinanzierbar", wie der Aussenstehende ev. vermuten würde.

    alles was um bzw ueber 50cent/km ist meiner meinung nach unvermittelbar ...

    lg
    g
    DASZ die tatsächlichen(!) Kosten einer Anreise mit WoWa-Gespann oder [nicht gerade "UrAlt-WoMo im SelbstAusbau ;-) !!!] WohnMobil "auf eigener Achse" ...
    ... durchaus "umdie 50 Cent/km (und DARÜBER!)" ausmacht ... darüber sind wir nicht "unterschiedlicher Meinung" ;-) ... oder !!!?!?

    LIEBE Grüsse
    an ALLE "in der Runde";
    aus'nm "REX" - grade in "Baden bei Wien" - auf'm Weg zu Bekannten in Bad Fischau
    (bzw. "BRUNN an der Schneebergbahn" :-) ).....
    Geändert von DampfBahner (03.02.2011 um 12:07 Uhr)
    --------------------
    DampfSpaß PUR - auf kleiner Spur ... !
    --------------------
    und erwegs mit: HymerCAMP 484 -> ~5,7m kurz !
    und: 'nm CNG-"PandaBÄRen" 1,4 Liter - 16V - Bj 2012
    http://images.spritmonitor.de/518493_5.png

  6. #46
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    Standard

    Hi,

    [quote=DampfBahner;143575]
    Destinationen :
    Wien / LINZ / Salzburg >>> Klagenfurt oder Graz könnte man auch noch dazunehmen....
    nach :
    Hannover / HAMBURG / Rostock
    bzw.:
    möglichst weit nach bzw. in den ...
    ... NORDEN / SÜDEN !!!
    Im Idealfall "mit Fähr-Anschluss !

    Fahrzeuggröße :
    WoMo mit knapp UNTER 6 Metern Länge >>> hier fehlen noch ein paar cm oder Meter denn die Mehrheit hat längere Fahrzeuge....
    + allenfalls AnHÄNGER mit 3,5 m
    bzw.
    5,5 m Länge (über Deichsel).>>>> hier auch
    HÖHE: unkritische ~3,2 bis 3,3 Meter .

    [quote]

    Mit deine Längevorstellungen sind schon mind. die Hälfte der potenzielle Kunden nicht mehr für den Reisezug geeignet, wäre Schade.....
    Lg
    Andreas
    Träume nicht dein Leben ,lebe deine Träume
    Unterwegs mit einen Pössl Summit 600 Plus
    www.camping-murinsel.at

  7. #47
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    Standard Auf "die LÄNGE" ...

    ... kommt's doch nicht an, Andreas - odda !?!?
    ;-)
    Zitat Zitat von AndyT Beitrag anzeigen
    Hi,
    ...

    Mit deine Längevorstellungen sind schon mind. die Hälfte der potenzielle Kunden nicht mehr für den Reisezug geeignet, wäre Schade.....
    Ich hatte nur "meine(!) Mindest-Anforderungen" genannt :-) !
    Es sind ja "Doppel-Ks" angedacht;
    das sind 2 kurzgekuppelte 2-Achser mit - ursprünglich - (=2 mal) ~12,5m Ladelänge.

    Guckst Du
    http://www.railcargo.at/de/Kundenser...agen/index.jsp
    oder auch
    http://www.vagongyar.hu/de/index.php?pageid=2
    (runterscrollen zu den "Laa..." !) ... !

    Man kann also locker 7m oder 8m - Mobile transportieren;
    und auch - problemlosest(!) - GESPANNE mit ~12m Gesamt-Länge .....

    Das einzige Kriterium sind dann die "ECK-Höhen" bei "maximaler Breite";
    also bei einer Breite von 2,50 Metern, dürfte das (Alkoven-)WoMo oder der WoWa nicht mehr 3 Meter 30 messen.
    Sonst würde es 'n "LÜ (!)" - is gleich: "LADEMASZ-Überschreitung" !
    Aber das ist eine weiter(führend)e "Thematik" ... .

    Also;
    keine Sorgen: (Fast) ALLE könn(t)en mit .-) ... !!!!!!
    Geändert von DampfBahner (03.02.2011 um 18:31 Uhr) Grund: LÜ und "Umbau-Ks" .....
    --------------------
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    und erwegs mit: HymerCAMP 484 -> ~5,7m kurz !
    und: 'nm CNG-"PandaBÄRen" 1,4 Liter - 16V - Bj 2012
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  8. #48
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    Standard

    Zitat Zitat von DampfBahner Beitrag anzeigen
    Es sind ja "Doppel-Ks" angedacht; das sind 2 kurzgekuppelte 2-Achser mit - ursprünglich - (=smal) ~12,5m Ladelänge.
    hi

    ich wuerde mich wundern wenn du weisst was da angedacht ist

    seit der bahnliberalisierung muss die ÖBB ja "fremdunternehmer" zulassen die einzelne oder regelaessige zuege auf einzelnen streckenabschnitten fahren lassen

    es gibt ja solche fremdunternehmer bereits (zb westbahn.at)

    wo der fremdunternehmer sein wagenmaterial herbekommt ist seine sache

    wenn also jemand auf die idee kaeme dass es in zb italien geeignete waggons anmietbar sind und in deutschland eine guenstige lok disponierbar ist die anmieten kann dann kann er von der OEBB eine entsprechend strecke mieten und den zug da fahren lassen. auch im ausland.

    die internen regeln und bestimmungen der ÖBB muessen ihn dabei nicht kuemmern

    die einzige bedingung ist "vermutlich" dass am ende ein ertrag ueber bleiben muss
    bei jedem einzelnen zug
    privatwirschaft halt

    lg
    g
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  9. #49
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    Frage

    Wow, das wird eine spitzen Diskussion. Viele konstruktive Ideen und Vorschläge, da gibts fast nichts mehr hizuzufügen, außer vielleicht die Frage: Was sagen die restlichen Europäer dazu? Könnte mir vorstellen dass die deutschen und italienischen Camper von dieser Idee angetan sind, aber auch ihre Bahnverwaltungen? Wie sieht es mit den Ziel- bzw. die Transitländer (insbesondere Richtung GR) aus? Ich hab da gar keine Ahnung. Gibt es da irgenweche "Erfahrungswerte? Jodie was meinst du dazu
    Liebe Grüsse
    LiBo
    ____________________________________
    unterwegs mit KNAUS SUN TI 650 MF

  10. #50
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    Zitat Zitat von LiBo Beitrag anzeigen
    ...Was sagen die restlichen Europäer dazu? Könnte mir vorstellen dass die deutschen und italienischen Camper von dieser Idee angetan sind, aber auch ihre Bahnverwaltungen? Wie sieht es mit den Ziel- bzw. die Transitländer (insbesondere Richtung GR) aus? Ich hab da gar keine Ahnung. Gibt es da irgenweche "Erfahrungswerte? ...

    hi

    falls du die zugsdisposition meinst:
    das ist das geringste problem
    da gibtb es ungefaehr 100 jahre erfahrung

    denn fuer zb die deutsche bundesbahn ist der zug der ÖBB ja auch nur ein "fremdzug".
    der wird zur trassenbenuetzung angemeldet (im fall der ÖBB im zuge der fahrplanerstellung) und die kosten werden abgerechnet.

    wenn nun westbahn.at einen zug nach rotterdam schickt muss der eben auch - nicht nur fuers oesterreichische streckennetz sondern auch - fuer das netz von deutschland und holland angemeldet und bezahlt werden

    die einschraenkungen dass es in oesterreich nur eine staatliche eisenbahn geben darf sidn ja seit einiger zeit gefallen ...

    da sollte genauso dynamik rein kommen wie bei den mobilfunkanbietern und den stromanbietern ..

    lg
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  11. #51
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    Hallo Alle zusammen!

    Also zu allererst muß ich sagen, dass ich echt überwältigt bin von den vielen und konstruktiven Reaktionen. Danke! Nachdem ich festgestellt habe, dass "man sich offensichtlich untereinander kennt" und das vertrauliche "Du" üblich ist, möchte ich das auch gerne so halten. Wenn irgendjemand das nicht möcht, so bitte ich darum es mir einfach mit zu teilen. Für mich wär´s kein Problem.

    Ich möchte nun versuchen, die meisten Fragen, die in der Diskussion aufgetaucht sind - so weit es mir möglich ist - beantworten:

    @Spittelberg:
    "Sammelschiene" (=durchgehende Stromversorgung) ist dann nicht erforderlich, wenn die Transportwagen IMMER am Zugschluß sind. Nach einfachem Verschubmanöver im Endbahnhof kann dies für die Rückfahrt sichergestellt werden. Ist ja aus Verlade-technischen Gründen ohnehin erforderlich.

    @ schure:
    Die Diskussion aus 2006 kenne ich. Trotzdem Danke!

    @saltun:
    Die Unterscheidung "Start-Ziel Camper" und "der Weg ist das Ziel Camper" entspricht auch meiner Beobachtung. Das heisst aber nicht, dass das angebot für beide Zielgruppen interessant sein kann, wenn die Destination "zufällig" passt ;-)

    @AndyT und alle Anderen:
    An der "Österreichischen Mentalität" wird es definitiv nicht scheitern. Es gäbe nur EINEN Grund: Das Ganze rechnet sich nicht! Bevor ich das aber nicht schwarz auf weis habe, glaube ich daran, dass sich die Idee umsetzen lässt.

    @schure(2):
    Sylt-shuttle kann nur über den Hindenburg Damm fahren, weil es dort keine Tunnels und keine Oberleitung gibt, die den Lichtraum eingrenzen würden.

    @grisu:
    ALLE Camper sind "gemütlich" - daher sind auch alle Zielgruppe :-)

    @bertl27:
    Ursprünglich dachte ich auch an eine Verkehrszeit April bis Oktober (Destinations abhängig). Aber nach den vielen Reaktionen hier im Forum bin ich zur Erkenntnis gekommen: Camper halten keinen Winterschlaf...

    @ saltun(2) + rudolfo:
    Es wird wohl einen großen Teil von Campern geben, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr als 2 oder 3 Wochen unterwegs sein können, egal ob berufstätig oder Pensionist. Ich kann mir vorstellen, dass es gerade für diese Gruppe das richtige angebot ist.
    Es ist grundsätzlich eine Fahrt über Nacht angedacht. Also Verladung am späten Nachmittag, Ankunft Vormittag. Da ist abends Zeit, sich im Speisewagen für die Weiterreise ein zu stimmen und die Arbeit (oder die Nachbarn) einmal hinter sich zu lassen. Ein Tag wäre damit "erholungsmäßig" einmal gewonnen.
    Schneller gehen wird es auf der Schiene wohl nicht wenn man es 1:1 vergleicht. Aber während die anderen schlafen, macht der Zug noch immer Meter - und gar nicht wenig. (Siehe auch Beitrag von AndyT)

    @Ingrid1:
    RoLa oder Container-Terminal braucht man nicht. Man benötigt zur Verladungnur eine "Stirnrampe" oder Seitenrampe. Die haben günstiger weise auch die passende Höhe um einfach von hinten bzw. seitlich über einen sog. Flachwagen auf die Waggons auf zu fahren. Bahnsteig (ev. auch nur provisorisch) für die Personenwagen wäre auch nicht schlecht. Idealerweise liegt der Bahnhof mit passender Rampe in der nähe einer Autobahn-Abfahrt.

    @Alle:
    "Destinationswünsche" sammle ich mal. Also einfach weiterschreiben. Danke!

    Fahrzeug Dimensionen:
    Mittlere Wohnmobile sind ca. 6,5 bis 7,5 m lang, 2,1 bis 2,4 m breit und 2,7 bis 3 m hoch. Als Obergrenze der meisten Fahrzeugen kann L= 8,7m, B= 2,5m, H= 3,3m gesehen werden.
    Bei einem Transportwagen mit ebener Ladefläche (Niveau ca. 1050 mm über SOK) kann ein Großteil der Wohnmobile sowohl auf Strecken mit G1 als auch G2 Profil befördert werden.
    Natürlich gibt es auch größere Kaliber - für die wird es schwierig :-(

    @abo
    Verbleiben im WoMo während des Transportes ist definitiv aus zu schließen!!! Eine ganze Reihe von Betriebsvorschriften spricht dagegen: Selbstrettungskonzept im Brandfall (Tunnel), Notbremsüberbrückung, Kommunikation usw... Aus meiner Sicht ist das auch gar nicht so wichtig, wenn es ein eigenes Abteil pro Fahrzeug gibt. Und das ist in meiner Vorstellung unverzichtbar!!!

    @ DampfBahner:
    Stimmt! Bei "kurzgekuppelten" Fahrzeugen kann auch über die Kupplung positioniert werden. Bei den Autohersteller- Zügen wird das ja seit Jahrzehnten so gehandhabt.

    @abo(2):
    Ganz so einfach für "Fremdunternehmer" ist es im sog. "liberalisierten Markt" im Personenverkehr noch nicht. Da gibt es schon noch erhebliche Hürden um als Eisenbahn Verkehrsunternehmen zugelassen zu werden. Die "Westbahn.at" ist noch keinen Meter gefahren und vorsichtshalber mal die Rep. Österreich geklagt (will auch Subventionen haben).

    Aber wie lautet mein Motto: Ist es DENKBAR - ist es auch MACHBAR!

    In diesem Sinne - Bis bald.

    Jodie.

  12. #52
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    Standard

    Abo Danke, habe keine Ahnung vom Bahnbetrieb, meine nächste Frage wäre zu den Verladerampen, die hat aber Jodi schon beabtwortet. Bin gespannt wie es weitergeht.
    Liebe Grüsse
    LiBo
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    unterwegs mit KNAUS SUN TI 650 MF

  13. #53
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    Standard

    Zitat Zitat von Jodie Beitrag anzeigen
    @abo
    Verbleiben im WoMo während des Transportes ist definitiv aus zu schließen!!! Eine ganze Reihe von Betriebsvorschriften spricht dagegen: Selbstrettungskonzept im Brandfall (Tunnel), Notbremsüberbrückung, Kommunikation usw... Aus meiner Sicht ist das auch gar nicht so wichtig, wenn es ein eigenes Abteil pro Fahrzeug gibt. Und das ist in meiner Vorstellung unverzichtbar!!!
    hallo

    ich hab nix gegen ein schlafwagenabteil
    es ist nur schade ums geld
    man schleppt waegen und fahrzeuge auf den tiefwagon die komplette wohnzimmer sind und muss sich dann in ein schlafabteil schlichten

    aber wie gesagt, hat auch wohl keinen sinn die sache zu vertiefen und drueber zu schreiben wie die brandschutzevakuiereung und notbremsung in der tauernschleuse und im sylt express funktioniert ...

    ich befuerchte halt wir landen kalkulatorisch irgendwo bei 10cent pro fahrzeuglaufmeter und zusaetzlich den ueblichen bahntarifen fuer jede einzelne person ...
    in wirklichkeit geht des gar ned anders
    ueberleg mal: sobald sagen wir mal 4 leute im zug sitzen MUSS das deutlich MEHR kosten als vier leute im normalen schlafwagenzug weil sonst fahren ja die leute ohne WOMO bzw WOWA auch nur mit so einem "billig-sonderzug" ...

    kleines rechenbeispiel:

    vier personen kosten von wien nach innsbruck (ca 400km) 4 x 59,- euro = 236,-
    zuzueglich schlafwagenzuschlag von 4x78,- = 312,-

    somit kostet alleine schon der personentransport mit 548,- pro 400km schon mehr als 1,30 pro km, da ist noch gar kein womo berechnet ...

    damit ist das ding meiner meinung nach gestorben

    aber ich hoffe und bange gerne weiter mit ob wer die quadratur des kreises zusammenbringt

    lg
    g
    „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  14. #54
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    Standard

    @Jodie: Du hast bei Deiner Berechnung aber die WoWa Gespanne vergessen - hier gibt es wohl kaum jemals ein Höhenproblem - WoWa´s sind idR um die 250 - 260cm hoch. Aber die durschnittliche Gespannlänge liegt zwischen 10 und 14m. Ohne diese Zielgruppe wirst vor allem in der Hauptreisezeit ein schweres Kalkulationsürpblem haben...
    lg,

    Martin, Natascha, Sarah, Chiara und Ragdolls Yuki und Yeti...

    ... unterwegs mit einem von vier KIA´s oder Honda ST1100 Pan European oder Honda GL1500SE Goldwing oder Honda GL1800 Goldwing - und ohne Wohnwagen.

    an 19 der ?? Forumstreffen war ich dabei

  15. #55
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    Standard Angedacht ist ...

    Zitat Zitat von abo Beitrag anzeigen
    hi

    ich wuerde mich wundern wenn du weisst was da angedacht ist ...
    Ich habe mich lediglich darauf bezogen "WAS GESCHRIEBEN STEHT" ;-) !
    Und die "angedachten Laa... - Waggons" sind nunmal - das wußte ich auch nicht ad hoc auswendig;
    war aber problemlos zu googlen :-) ... - eben die zitierten "kurzgekuppelten Ks".
    Und diese "K(b)s" wiederum, sind auch landläufig bekannte - und ehemals weitverbreitete - Waggons:
    Zweiachsige "Rungen-Wagen" - u.U. (im Falle des "Kbs") mit niedrigen Bordwänden.
    Solche Wagen wurden jahrzehntelang - auch - für Fahrzeug-Transporte verwendet;
    etwa für MILITÄR-LKW ... - wie auf alten Fotos in diversester Literatur "nachsehbar" :-) .....

    seit der bahnliberalisierung muss die ÖBB ja "fremdunternehmer" zulassen die ... zuege auf einzelnen streckenabschnitten fahren lassen

    es gibt ja solche fremdunternehmer bereits (zb westbahn.at)
    DAS ist imgrunde richtig !
    Als - "positives" - Beispiel präferiere ich allerdings - z.B. - die ...
    ... WLB (=WienerLokalBahnen) :-) !!!
    DIE haben sogar eigene Loks;
    und kämen - ganz grundsätzlich - für "solche innovativen Konzepte" ...
    ... als "Partner-EVU" in Frage ;-) ... .
    {Sogar Ansprechpartner bei diesem EisenbahnVerkehrsUnternehmen fiele mir spontan "jemand" ein ;-) ... !}

    Die "WestBahn.at" is - wie schon erwähnt "von'nm Kollegen" - bisher noch exakt "GAR NIX gefahren" - hat ihre "Bewährungs-Probe" noch vor sich:
    Mal sehn, "wie's läuft" - ab dem Fahrplan-Wechsel im kommenden Dezember :-) .....

    {Nicht zu letzt finde ich es aber etwas befremdlich, daß ein ehemaliger "PV-Mann";
    ach was ... - das führt(e) jetzt zu weit :-/ ..... !}

    die einzige bedingung ist "vermutlich" dass am ende ein ertrag ueber bleiben muss
    bei jedem einzelnen zug
    privatwirschaft halt

    lg
    g
    NICHT unbedingt "jeder einzelne Zug" ...
    ... muß "aus allen Nähten platzen".
    Es "reicht" durchaus, wenn "die Rechnung unterm Strich (also: "Am Ende der Saison" :-) !!!) aufgeht" ... !!!!!!
    Und DAS halte ich definitiv für MÖGLICH !
    --------------------
    DampfSpaß PUR - auf kleiner Spur ... !
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    und erwegs mit: HymerCAMP 484 -> ~5,7m kurz !
    und: 'nm CNG-"PandaBÄRen" 1,4 Liter - 16V - Bj 2012
    http://images.spritmonitor.de/518493_5.png

  16. #56
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    Standard LADEN ... über die Kurzkupplung "hinweg" ... !

    Zitat Zitat von Flüsterer Beitrag anzeigen
    @Jodie: Du hast bei Deiner Berechnung aber die WoWa Gespanne vergessen - ... die durschnittliche Gespannlänge liegt zwischen 10 und 14m. ...
    Wie Jodie schon - unter "@ DampfBahner" - geschrieben hat, ist das Verladen über beide Waggon"hälften" hinweg exakt kein(!) Problem !!!
    Neben (bzw. "hinter" !) "deinem" 14m-Gespann hatte also locker noch ein weiteres Gespann "Platz";
    etwa eines mit ~12 Metern LÄNGE" ... !

    Siehe auch:
    @ DampfBahner:
    Stimmt! Bei "kurzgekuppelten" Fahrzeugen kann auch über die Kupplung positioniert werden. Bei den Autohersteller- Zügen wird das ja seit Jahrzehnten so gehandhabt.
    --------------------
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    und erwegs mit: HymerCAMP 484 -> ~5,7m kurz !
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  17. #57
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    Standard

    Ich bin bei meinen Rechnungen eben von enem Standard 4-Achser mit LüP von 26,4m ausgegangen...
    lg,

    Martin, Natascha, Sarah, Chiara und Ragdolls Yuki und Yeti...

    ... unterwegs mit einem von vier KIA´s oder Honda ST1100 Pan European oder Honda GL1500SE Goldwing oder Honda GL1800 Goldwing - und ohne Wohnwagen.

    an 19 der ?? Forumstreffen war ich dabei

  18. #58
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    Standard womo auf zug

    hallo foristi ! hoch interessant wie vielseitig die wünsche und ziele sind ,wird schwierig allen gerecht zu werden. der urheber selber hat geschrieben das einzige was das verhindern könnte ist es rechnet sich nicht !!!!!( ich glaube es gibt noch viele andere gründe) also ist sicher wichtig mal an hand eines beispieles einen preis zu ermitteln ( eine richtlinie ,genau gehts sicher nicht ). dann ist mir noch aufgefallen länge wowa gespanne ????!!!! jeder waggon eigenes abteil ? mit wc ,waschgelegenheit ,liege ,service für kinder ,versorgung essen und trinken, bettwäsche ,usw wie groß soll so ein abteil sein ? nicht immer sind im womo oder wowa 4 oder mehr personen ,oft nur 2 ??
    wenn ich das lese weiß ich nicht wie das bezahlbar wird . ich bin noch nicht so lange camper , eigentlich stelle ich fest camper haben anscheinend viel geld nur joke bitte nicht schimpfen . habe auch nicht gewusst das leute die nur 2-3 wochen urlaub haben so weit fahren . natürlich wenn sich das realisieren lässt und preislich gut ist na ja schau ma mal sg rudi

  19. #59
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    Standard

    Zitat Zitat von rudolfo Beitrag anzeigen
    hallo foristi
    ... jeder waggon eigenes abteil ? mit wc ,waschgelegenheit ,liege ,service für kinder ,versorgung essen und trinken, bettwäsche ,usw wie groß soll so ein abteil sein ? nicht immer sind im womo oder wowa 4 oder mehr personen ,oft nur 2 ??
    ... rudi
    ich glaube du verstehst da was miss:
    gemeint war, dass jedes/r WoWa/WoMo ein eigenes Abteil (ev, versch.Größen) bekommt.
    und sonst wie üblich halt WC und Waschgelegenheit in jedem Waggon
    und dann noch ein Bistro und ein "Kinderspielplatz" pro Zug

    ich freu mich schon auf die Zugfahrt nach Ancona oder Bari oder Lübeck oder Nizza oder ...
    Grüße aus Korneuburg
    Christian+Clara mit Amelie+Annika auf Seat Alhambra Style mit Dethleffs Camper 500 TK

    --------------------------------------------------

    Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass das komplette Versagen des Gehirns nicht zwangsläufig zum Tod führt!

  20. #60
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    Standard re

    hi kerstan ! ich wünsche es dir !! ich warte mal ab was draus wird ,wenn ich mal einen richtpreis habe ? das gebiet ist so weitläufig da spielen soviel sachen mit ,da fehlt mir sicher der überblick ( sollen mal die profis sich die köpfe zerbrechen )ich bin eher skeptisch, also allen die das möchten hoffentlich wirds was !!!!

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