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Thema: Wohnmobil auf Autoreisezug

  1. #21
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    Hallo,
    ich finde die Idee an und für sich gut, wenn die Möglichkeit bestehen würde mit einen Autoreisezug zu reisen.
    Allerdings müsste es für uns einen finanziellen Anreiz geben,
    wir sind Pensionisten und haben Zeit, meiden auch meist die Autobahnen,
    denn die Straßen sind unser erstes Ziel.
    lg haka

    Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.

    meine Reiseberichte unter www.haka.co.at

  2. #22
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    Hallo Spittelberg,

    Ich denke da an "Laagss". Die sind 120 Km/h Lauffähig un haben eine Lastgrenze von mind. 41 to. Das reicht in jedem Fall. auch die Vmax 120 ist für einen Nachtzug meiner Meinung nach ausreichend.

    Vorteil:
    Nachtzüge können auf schnellen Güterzug Trassen trassiert werden. Mit wenigen Zwischenhalten, keinen Manipulationen (z.B. Kurswagenbeigabe) und möglichst konstanter Geschwindigkeit können auch mit 120 Km/h attraktive Reisezeiten erzielt werden.
    Beispiele für durchschnittliche Reisegeschwindigkeiten heutiger Nachtzüge (Vmax 160 bzw. 200):
    EN 490 Wien – Hamburg; 1205 Km; 12:10 Std. = 99 Km/h.
    EN 1237 Wien – Rom; 1185 Km; 14:20 Std. = 83 Km/h

    Diese Wagen gibt es am Markt. Muss nicht zwangsläufig von ÖBB sein.

    LG - Jodie

  3. #23
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    Standard camper auf zug

    hallo ! die ersten beiträge ,die schreiber als nörgler zu bezeichnen finde ich nicht richtig !
    da sie ja aktuelle probleme aufzeigen . und jeder hat seine meinung dazu ,oder .
    meine persönliche meinung ist kurz ,unheimlicher aufwand ( eigene verladestationen usw )
    eigene kabine und und und .... wer soll das bezahlen . und was kostet dann eine fahrt .da wirds reisen dann teuer . nur 20% vom normalen fahrtpreis ( auf eigener achse) dazu halte ich für nicht möglich.
    aber na ja träumen darf man sg rudi

  4. #24
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    Liebe haka´s

    Bei allem Respekt vor Menschen mit großer Lebenserfahrung - ich möchte auch niemand vor den Kopf stoßen: Es wäre schön, wenn ich schon soweit wäre um über Seniorenermäßigungen zu reden. Wir diskutieren hier erst seit wenigen Stunden das Thema. Ich bin total glücklich, dass die Rückmeldungen so zahlreich und interessant sind.
    Aber in Wirklichkeit geht es ja darum, dass der Versuch unternommen werden soll ein Angebot zu erstellen, welches möglichst viele Menschen anspricht, und dadurch auch längerfristig am Markt bestehen kann. Es Soll ein Angebot sein, welches niemanden bevorzugt oder benachteiligt. Die Leistung soll ja für alle gleich gut sein und daher nach meinem Verständnis auch das selbe kosten. Wenn die Produktionskosten für alle gleich sind, und ich es einer Personengruppe billiger gebe, so muß ich von jemand anderem mehr verlangen um die Kosten herein zu bringen.

    Aber wie gesagt: Wir reden ja erst seit kurzem darüber.

    Schöne Grüße - Jodie
    Geändert von Jodie (02.02.2011 um 15:32 Uhr)

  5. #25
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    Hallo Rudolfo,

    Der dezente Hinweis auf "Nörgler" kam nicht von mir. Im Weiteren stimme ich 100% mit Ihnen überein. Ich habe dieses Forum bisher als extrem kultiviert und auf hohem Niveau erlebt. Das ist nicht selbstverständlich in Internetforen.
    Anregungen, Wünsche, Zweifel (!) sollen nicht nur erlaubt sein, meinerseits sind sie sogar erwünscht!

    Zu den Verladestationen: Genau darum geht es, dass vorhandene Infrastrukturen genutz werden. Auch Fuhrparkseitig gibt es derzeit am europäischen Markt eine große Anzahl an sehr gut erhaltenen Schlaf- u. Liegewägen, da sich viele große Bahnen vom Nachtverkehr zurück ziehen (SBB, Trenitalia,...)

    Schnelle Güterzugtrassen sind billiger als Personenzug Trassen.

    Jodie.
    Geändert von Jodie (02.02.2011 um 15:31 Uhr)

  6. #26
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    Standard camper auf zug

    alles klar ! bin schon sehr gespannt wie sich das entwickelt und preislich darstellt .
    na ja dann gutes gelingen sg rudi

  7. #27
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    Hi Jodie,

    gut das einmal ein echter Profi dieses Thema behandelt .

    Es gab hier in 2006 eine rege Diskussion darüber da ich damals auch schon von der
    Möglichkeit der Womo-Verladung geträumt habe und den treath gestartet habe .
    Wobei mir damals (und auch anderen) das technisch machbare Hintergrundwissen gefehlt hat.

    http://81.223.153.210/campingforum/s...ead.php?t=1829

    Vielleicht findest Du auch dort was informatives??


    beste Grüße
    schure

  8. #28
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    Hallo Jodie,

    grundsätzlich ist jede Initiative, die solche Möglichkeiten auslotet, positiv.

    Nur beim Campen gibt es da zwei verschiedene Zielgruppen:
    • Den Start-Ziel Camper, der an seinem Heimatort startet, möglichst in
      einem Zug zu seinem Urlaubsort durchfährt, sich 14 Tage lang die Sonne
      auf den Bauch scheinen lässt und dann wieder in einem Zug heimfährt.

    • Den "der Weg ist das Ziel" Camper, der zwar auch ein Ziel hat, aber
      für den eben auch der "Zwischenraum" Ziele bietet, die es zu erkunden gilt.

    Natürlich gibt es Zwischenformen.

    Mit dem Wohnwagen konnte ich mich auch eher zur ersten Gruppe zählen, aber mit
    dem Wohnmobil gehöre ich eindeutig der zweiten Gruppe an und zähle damit nicht
    zu Deinem Zielpublikum.
    Wenn ich mir aber die verschiedenen Feriensbeginn-Stau-Wochenenden anschaue
    und da auch massenweise Wohnwagengespanne und Wohnmobile registriere, ist
    anzunehmen, dass die "Start-Zielgruppe", in der Deine potentiellen Kunden zu fin-
    den sind, doch erheblich größer ist.
    Der Rest ist dann im Grunde eine Preis-Kostenfrage.

    lg
    Günter aus Tirol

  9. #29
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    Hallo Jodie,

    ein interessantes Thema, könnte mir vorstellen ein preislich attraktives Angebot zu nutzen um lange Autobahnfahrten (Stichwort Spritpreise und Verkehrsdichte) zu umgehen. Wobei ich Verladestationen außerhalb von Ballungszentren gerne akzeptieren würde. Viel Glück, vielleicht gelingt die Realisierung deiner Idee.
    Liebe Grüsse
    LiBo
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  10. #30
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    Hallo Jodie - herzlich willkommen im besten Camperforum !!

    Endlich ein Licht am Ende des "Eisenbahmtunnels"

    Ich denke, dass in Zukunft sehrwohl Bedarf für "wohnzimmerdistanzüberbrückende" Schienendestinationen besteht ....

    Wenn ich da an eine Verbindung Wörgl/Innsbruck - Nancy denke ... aber gerne doch !!
    Oder Innsbruck - GR ... halleluja - dann wäre GR z.B. für Tiroler legendär gut zu erreichen !!
    (OK - KIrchturmdenken, aber der eigene Lebensraum ist einem am nächsten )

    Wieviele Camper gibt es in Europa wohl ? Wohl mehrere Millionen !! Wenn es da ein EU-Netz an Huckepackverbindungen für WOWA-Gespanne / WOMOs gäbe, dass wäre sicherlich der "Hammer" und bei steigenden Spritpreisen wohl auch irgendwie "rentabel" !!

    Ein ordentliches Marketing samt einladender ""Klasse" ("Fahrgastteil" bei Transportzügen) und die Sache würde eine absolute Marktlücke schließen !!

    In diesem Sinne - weitermachen ......... !!

    Tirolergruß
    gerilu
    "Tirolergruß"
    gerilu

  11. #31
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    Hallo

    Es wäre den Thema und Idee nur eines zu wünschen,das es nicht der Österreichischen Mentalität vorzeitg zum Opfer fällt. Denn Technisch und Logistisch wäre alles machbar.

    Auch ich habe schon mal bei der ÖBB interresse bekundet für einen Autoreisezug mit WoMo-Beförderung, das hat der ÖBB überhaupt nicht interresiert.

    Ich glaube das es für alle ein Vorteil sein kann mit den Autoreisezug eine größe Strecke zum Urlaubort stressfrei zurücklegen zu können.

    Ich würde diesen sofort nehmen wenn Preis/Leistung stimmt.

    @Saltun
    Ich glaube eine Zielgruppe fehlt in deiner Aufstellung. Der nähmlich noch Arbeitet nur max. 3Wochen Urlaub fahren kann und nicht umbedingt zu seinen gewünschten Urlaubsland eine Woche anreisen bzw. abreisen möchte da bleiben einen ja einen nur mehr 2Wo um das Land zum erkunden.
    Punkt1 wäre der WoWa-Fahrer nach deiner Beschreibung und der
    Punkt2 wäre dann der pensionierte WoMo-Fahrer... :-))
    Lg
    Andreas
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  12. #32
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    hi,

    bezgl. des Wagenmaterials - beim Sylt-shuttle werden locker 120kmh gefahren und zwar mit
    solchen Wagen:

    http://www.syltshuttle.de/site/sylts...einheiten.html

    würde gerne Jodie`s- oder anderer Experten Meinungen bzgl. der allgemeinen internationalen Verwendbarkeit dieser Garnituren kennen.

    Kann natürlich sein ,das sie nur für tunnellose Strecken bzw. speziell für den Hindenburg Damm geeignet sind.

    grüße
    schure

  13. #33
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    Hallo Jodie,
    zuerst einmal auch von mir ein herzlich Willkommen hier im Forum.

    Wie die vielen Wortmeldungen zeigen ist dies ein wirklich Interessantes Thema.
    Die "gemütlichen" Camper für die die Fahrt schon Urlaub ist, sind sicher nicht die Zielgruppe solcher Züge.

    Um von meiner eigenen Warte aus zu sprechen dürften eher weiter fahrende Camper solche Angebote begeistert annehemn.
    Wenn ich z.B. ans Nordkap will und schon sehr viele Kilometer Fahrt, Stau und Kolonnenverkehr bis Norddeutschland spare wäre sowas eine gute Alternative. Vor allem wenn ich schon mehrmals in der Gegend unterwegs war.
    Auch in den Süden (Griechenland, Süditalien, Spanien) gäbe es einige interessante Strecken die für Vielfahrer in diese Regionen interessant sein könnten.
    Natürlich müssten Preis und Leistung im überschaubaren Rahmen sein.

    Die Lage der Verladestation selbst ist meiner Meinung nach nicht ganz so heikel, da ich selbst z.B kein Problem hätte, eine halbe Stunde nach Villach zu fahren um dort zu verladen.
    Wenn es Nachzüge gibt hat man (wie bei manchen Fähren) auch den Vorteil einen Urlaubstag zu gewinnen, weil man schon am nächsten Tag in der Nähe der gewünschten Urlaubsregion wäre

    Auf jeden Fall ein super Thema bei dem es sicher noch einige interessante Meinungen geben wird

    lg
    Grisu
    .


    Alle haben gesagt das geht nicht, dann ist einer gekommen der wusste das aber nicht und hat es einfach gemacht

    7,6 Millionen Österreicher granteln und sind gestresst, der Rest kommt aus Kärnten (ich natürlich auch)

    >>>>Homepage<<<< und auch >>>> www.campingservice.at <<<<

  14. #34
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    Hallo!

    Ich finde die Idee sehr gut und glaube schon das so ein Angebot auch angenommen werden würde!

    ABER

    sicher nicht das ganze Jahr - vermutlich würde es reichen wenn dieser Zug/diese Waggons von Mitte Mai bis Ende September "rollen".

    Ich persönlich würde Nachtzüge zum Beispiel nach/Richtung Griechenland schon benutzen und einen "fairen" Preis dafür bezahlen!

    Ausser den Spritkosten wären ja auch noch diverse Mautgebühren UND der "Erholungsfaktor" bei so langen Anreisen zu berücksichtigen - und Staus würden (wenn in GR oder sonstwo keiner streikt) auch wegfallen!

    Wichtig wäre nicht zu viele Stopps einzulegen damit die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht zu weit runterfällt! Außerdem sollte das verladen nicht allzulange dauern; nicht das man wie am Flughafen 2 Stunden vor Abfahrt dort sein sollte!

    Da ja Österreich nicht soooo groß ist würden 4 Verladestellen (in jeder Richtung [?] eine) reichen;
    bei uns zum Beispiel Richtung Süden (GR über SLO,HR) würde sich Werndorf anbieten!

    Nach IT (FR) eventuell Villach; nach D Salzburg,....

    @jodie
    bin gespannt was Du "zusammenkriegst" - halte uns auf dem laufenden!
    Übrigens: schön das sich wer Gedanken über die Camper macht! Bist Du selbst auch Camper?
    servus,
    Bertl

    www.urlaubsdoku.at
    unterwegs mit Dethleffs A5881

  15. #35
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    Zitat Zitat von AndyT Beitrag anzeigen
    [
    @Saltun
    Ich glaube eine Zielgruppe fehlt in deiner Aufstellung. Der nähmlich noch Arbeitet nur max. 3Wochen Urlaub fahren kann und nicht umbedingt zu seinen gewünschten Urlaubsland eine Woche anreisen bzw. abreisen möchte da bleiben einen ja einen nur mehr 2Wo um das Land zum erkunden.
    Punkt1 wäre der WoWa-Fahrer nach deiner Beschreibung und der
    Punkt2 wäre dann der pensionierte WoMo-Fahrer... :-))
    3 Wochen ist wohl der Mindest-Jahresurlaub, also ein Berufsanfänger. Da wird sich ein Womo
    schon finanziell gar nicht ausgehen. Mit so wenig Urlaub ein Womo kaufen wird vermutlich
    kaum jemand. Der große Rest der Berufstätigen hat doch 4 oder 5 Wochen.
    Abgesehen davon - auf unserer Schwedenreise waren wir auch nur gut 3 Wochen unterwegs
    trotz der Punkt 2 Fahrweise.

    lg
    Günter aus Tirol

  16. #36
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    Standard womo auf zug

    hallo noch mal ! man müsste mal feststellen wie viele arbeitende und wie viele pensionisten sind mit womo unterwegs und wie weit fahren sie ??? urlaubsziele und so.... wo will ich hin wo sind verladestationen ,wartezeiten dort .......... ist man da noch frei ???
    fährt einer wenn er nur 2wochen oder vielleicht 3 hat so weit ( denn auch auf schiene dauerts halt ähnlich lang , gehts wirklich mit schiene schneller ??und das ganze verteuert sich erheblich ) ????
    wenn man sich die anschaut die wirklich zeit haben ,bei denen ist es doch egal wie lang sie zum urlaubsort brauchen und schauen sich unterwegs einiges an,ob der dann auf schiene geht ??nochdazu wenn sich das reisen dann erheblich verteuert und die die pension sind fahren glaub ich nicht immer zu ferienzeiten und haben ein schönes reisen ( von wegen stau und so ) da ist sicher eine gute bedarfs ermittlung notwendig. abgesehen davon ist man wieder an bestimmte fahrzeiten und orte zum verladen gebunden . was anderes sind vielleicht fähren wenn man auf eine insel will da gehts halt nur so ..aber wenn ich wählen kann und zeit habe glaube ich nicht das es genützt wird ,so das es wirklich auch ein geschäft für die betreiber wird . ich kann es mir nicht vorstellen .würde gern ein paar pensionisten dazu hören also servus rudi

  17. #37
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    Zitat Zitat von saltun Beitrag anzeigen
    3 Wochen ist wohl der Mindest-Jahresurlaub, also ein Berufsanfänger. Da wird sich ein Womo
    schon finanziell gar nicht ausgehen. Mit so wenig Urlaub ein Womo kaufen wird vermutlich
    kaum jemand. Der große Rest der Berufstätigen hat doch 4 oder 5 Wochen.
    Abgesehen davon - auf unserer Schwedenreise waren wir auch nur gut 3 Wochen unterwegs
    trotz der Punkt 2 Fahrweise.

    lg

    Hallo Saltun

    Nur zur Info : Angestellter , 30 Jahre Berufserfahrung , Verdiene genug, aber jetzt kommt das große Übel, in einem Stück bekomme ich meinen Urlaub nicht genehmigt und für die Pension bin ich noch zu jung......
    Wie du schon schreibst für Skandinavien (einen kl.Teil) braucht man mindestens 3 Wochen und da soll man noch die wertvolle Zeit für das An u. Abreisen vergeuden, ne.....
    Ich war schon zweimal im hohen Norden einmal 3 das zweite mal 4 Wochen und habe trotzdem nur erst einen kleinen Teil davon gesehen (ca. 17.000 km mit An u. Abreise)..
    Lg
    Andreas
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  18. #38
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    Hallo Rudolf

    Zitat Zitat von rudolfo Beitrag anzeigen
    hallo noch mal ! man müsste mal feststellen wie viele arbeitende und wie viele pensionisten sind mit womo 60/40 (A/P) unterwegs und wie weit fahren sie sehr weit??? urlaubsziele und so.... wo will ich hin wo sind verladestationen ,wartezeiten dort .......... ist man da noch frei ???
    fährt einer wenn er nur 2wochen (Nein) oder vielleicht 3 (JA) hat so weit ( denn auch auf schiene dauerts halt ähnlich lang , Aber der Zug könnte in der Nacht fahren und in der früh ist man ausgeschlafen und an den Ort von wo das Ziel schon sehr nahe liegt.
    gehts wirklich mit schiene schneller ??und das ganze verteuert sich erheblich ) ????
    Man fährt ja auch mit der Fähre nach GR kostet auch etwas
    wenn man sich die anschaut die wirklich zeit haben ,bei denen ist es doch egal wie lang sie zum urlaubsort brauchen und schauen sich unterwegs einiges an,ob der dann auf schiene geht ??nochdazu wenn sich das reisen dann erheblich verteuert und die die pension sind fahren glaub ich nicht immer zu ferienzeiten und haben ein schönes reisen ( von wegen stau und so ) da ist sicher eine gute bedarfs ermittlung notwendig. abgesehen davon ist man wieder an bestimmte fahrzeiten und orte zum verladen gebunden . was anderes sind vielleicht fähren wenn man auf eine insel will da gehts halt nur so ..aber wenn ich wählen kann und zeit habe glaube ich nicht das es genützt wird ,so das es wirklich auch ein geschäft für die betreiber wird . ich kann es mir nicht vorstellen .würde gern ein paar pensionisten dazu hören also servus rudi
    Da gebe ich dir recht aber auch hier gäbe es einige die ein Stück des weges vieleicht dann und wann auf die Schiene zurückgreifen.
    Aber wie schon geschrieben Preis/Leistung muß stimmen.
    Lg
    Andreas
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  19. #39
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    Zitat Zitat von schure Beitrag anzeigen
    hi,

    bezgl. des Wagenmaterials - beim Sylt-shuttle werden locker 120kmh gefahren und zwar mit
    solchen Wagen:

    http://www.syltshuttle.de/site/sylts...einheiten.html

    würde gerne Jodie`s- oder anderer Experten Meinungen bzgl. der allgemeinen internationalen Verwendbarkeit dieser Garnituren kennen.

    Kann natürlich sein ,das sie nur für tunnellose Strecken bzw. speziell für den Hindenburg Damm geeignet sind.

    grüße
    Hallo schure!

    Prinzipiell wären die Waggons sicher nicht schlecht. Aber wie bereits in Deinem Link zu den Waggons steht:

    Internationale Verwendbarkeit:Regionaler Güterwagen

    Das heißt, daß dise Wagen den (kleinen) Bereich für den sie zugelasse sind, nicht verlassen dürfen. Außerdem geht aus der Beschreibung hervor, daß die Autoreisenden während der Fahrt nach Sylt im Fahrzeug sitzen bleiben. Das geht daraus hervor, daß es eine Notbremsleine gibt, die vom Fahrzeug zu erreichen ist.

    Aber diese Dinge würden sich sicher an den geplanten internationalen Einsatz anpassen lassen. Von der Ausfürung, Belastbarkeit und zugelassener Höchstgeschwindigkeit wären diese Fahrzeuge für den geplanten Einsatzzweck einfach ideal.
    Liebe Grüße
    Gerhard und Hanna
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  20. #40
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    Standard

    Also, wir haben da schon vor Jahren einmal angefragt, weil bei uns doch der Terminal Wels liegt.

    Ausser ein verständnisloses Lächeln haben wir nichts geerntet. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass hier ein großartiges Umdenken kommen wird, so toll die Sachen an und für sich wäre..
    Grüße von Ingrid unterwegs mit Hymer 514 SL Gold Edition+ Quad meine Homepage www.camperaustria.at mit bebilderten Stellplätzen in Österreich.

    Auch wer um die ganze Welt reist, um das Schöne zu
    suchen, findet es nur, wenn er es in sich trägt.

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