Ergebnis 1 bis 7 von 7

Thema: Camping Pag 2009/Rab 2010

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Registriert seit
    24.02.2005
    Ort
    Österreich, Steiermark, Kalsdorf
    Beiträge
    281

    Standard

    Hallo Fee

    Erstmals Herzlich Willkommen!

    Hat mir gut gefallen dein Bericht. Wir haben vor Jahren auch mal am Strasko Urlaub gemacht.
    Zum damaligen Zeitpunkt, war hedoch noch nicht so viel parzeliert. Ansonsten deckt sich deine Beschreibung mit unseren Beobachtungen.
    Würde uns sicher freuen weiter von dir zu hören und zu lesen.
    liebe Campergrüße von
    Werner(48) und seinen 3 Mädls Waltraud(?),Verena(17) u. Carina(14) sowie Rüde Aco(7) aus Kalsdorf bei Graz,
    Unterwegs mit Hyundai Santa Fee und Hobby 440Exclusive

  2. #2
    Registriert seit
    19.07.2010
    Ort
    Niederösterreich, Tulln
    Beiträge
    769

    Standard

    Danke an alle, die mich bis jetzt so lieb begrüßt haben. Freu mich, dass mein ewig langer Bericht doch Anklang gefunden hat. War mir ein Fest, diesen zu schreiben und schreibe in Zukunft gerne weiter.

    Liebe Grüße von
    Evi, Hannes und Ulli

  3. #3
    Registriert seit
    10.11.2009
    Ort
    Steiermark,Bez.Murtal
    Beiträge
    5.242

    Standard

    Hallo Fee

    Super toller Bericht,schreib weiter so........ aber......wie lange müssen wir auf den nächsten Bericht warten, hoffentlich nicht mehr soooo laaaaaaange...
    Lg
    Andreas
    Träume nicht dein Leben ,lebe deine Träume
    Unterwegs mit einen Pössl Summit 600 Plus
    www.camping-murinsel.at

  4. #4
    Registriert seit
    20.02.2004
    Ort
    Graz
    Beiträge
    513

    Standard San Marino

    Liebe Campingfreunde!
    Anbei unsere Erfahrungen mit dem Platz. Wir waren letzte Woche für 7 Tage am Camping San Marino auf Rab und erlebten folgendes: bei unserer Ankunft wurde uns von der Platzleitung ein Plan in die Hand gedrückt und einige Nummern von Plätzen aufgeschrieben, die noch frei sind. Im gleichen Atemzug wurde uns mitgeteilt, dass einige Plätze auf Sandboden sind, der Platz aber nicht die Möglichkeit hat uns im Notfall aus dem Sand zu ziehen, wenn es zu Problemen kommen sollte. Wir machten uns also auf die Suche und mussten feststellen, dass alle grün gekennzeichneten Plätze auf dem Plan auf Sandboden waren. Wir konnten einige Wohnmobile erspähen, die bereits eingesunken waren und mit Brettern versuchten aus dem Sand zu kommen. Wir beschlossen also einen Platz in den hinteren Reihen zu nehmen. Angekommen - ausgepackt - an den Strand. Als wir vom Strand zurück kamen mussten wir feststellen, dass uns 2 ungarische Autos zugeparkt hatten, der Abstand zu unserer Stoßstange betrug 20 cm was zu Folge hatte, dass unser Stellplatz auf die Hälfte der Größe schrumpfte und keine Möglichkeit bestand den Platz spontan zu verlassen. Auch die Besitzer der Fahrzeuge stellten sich nicht vor und wir wussten nicht einmal wem die Fahrzeuge gehörten. Nächsten Tag zur Campingleitung und gefragt was das solle, man zahle immerhin für einen Stellplatz der jetzt nur mehr ein halber war. Die Antwort lautete, ja wo sollen sie den sonst stehen es sei ja alles voll, ich entgegnete, dass dies nicht mein Problem sei und sie die Autos entfernen sollen. Nach langen hin und her fuhr wenigstens ein Auto weg. Am Platz macht jeder was er will, manche breiten sich auf 2-3 Parzellen aus, andere haben nicht einmal eine halbe. Der Strand war sehr voll aber für Kinder ideal, als Erwachsener muss man gut 250m ins Meer gehen um richtig schwimmen zu können. Die sanitären Einrichtungen erinnern an die Nachkriegszeit, stark beißender Geruch auf den Toiletten und die Duschen stark verschmutzt. Zudem ständige Wartezeiten bei den Duschen (vor allem bei den Damen), da es pro Duschhäuschen nur 4 Duschen gibt und auch keine Kaltwasserduschen vorhanden sind. Wartezeiten von ca. 15 Minuten waren keine Seltenheit. Wir benutzten unser eigenes Wc wie viele andere auch. Am Strand muss man sich auch seinen Platz erkämpfen und sein Revier abstecken, sonst kommt man nach der Mittagspause zurück und die Leute liegen auf einem drauf. Der Platz bietet viele Einkaufsmöglichkeiten, eine Restaurant mit Spielplatz und eine Strandbar. Am Platz anschließend ist eine kleine Vergnügungsmeile mit Bars und Kinderattraktionen. Auch das Dorf ist in wenigen Gehminuten zu erreichen und für einen abendlichen Bummel geeignet. Essen und Trinken war ca. 50% billiger als in Italien, wo wir vor einem Monat waren. Wir zahlten im Schnitt immer so um die 20 Euro für 2 Personen, da unsere Tochter mit uns mitaß. Man bekommt alles auf dem Platz, von Fleisch bis Gemüse usw. Ich möchte jetzt weder eine positive noch negative Bewertung abgeben, aus dem oben geschriebenen kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Bei der Heimreise (Montag) mussten wir uns 2 Stunden in einer Schlange anstellen, um einen Platz auf der Fähre zu bekomme. Auch auf der Autobahn bei Zagreb staute es sich vor den Mauthäuschen. An der Grenze ebenso Stau. Wir benötigten ca. 8 Stunden für 400 km.
    Die Welt besteht aus Optimisten und Pessimisten.
    Letztlich liegen beide falsch.
    Aber der Optimist lebt glücklicher.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •