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Thema: automatisiertes Schaltgetriebe

  1. #61
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    Frage

    Zitat Zitat von Kraxi Beitrag anzeigen
    Mein Nächster hat eine 1 Scheiben Trockenkupplung und ein 6Gang Schaltgetriebe .
    hallo börny!

    darf man erfahren was dein nächster fuer einer ist???


    lg von Angela, Wolfgang und Kelly unterwegs mit WoWa Fendt Saphir 465sfb gezogen von Ford Kuga

    seit dem 5.forumstreffen bei jedem treffen dabei ....


  2. #62
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    Standard zurück zum Thema

    Bin leider erst jetzt eingestiegen und möchte die Diskussion wieder zumThema zurückführen und die Meinung meines Automatikservice-Mannes einbringen, nach der ich jetzt seit 20 Jahren mit vier verschiedenen Automatik Autos sehr gut gefahen bin.
    Grundsätzlich ist die Wandler-Automatik auf das höchst zulässige Gesamtgewicht des Autos ausgelegt. Dazu zählen die Bauelemente aber auch die Getriebeölmenge.
    Wird der Wandler stärker als berechnet beansprucht dann erhitzt sich das Öl ebenfalls stärker, es verliert an Schmierfähigkeit und die vielen Einzelteile des Automatikgetriebes werden wesentlich stärker abgenutzt.
    Einigermaßen abhelfen kann man beim Öl durch die Montage eines Zusatzkühlers für das Automatikgetriebeöl bzw durch Wechsel des Öles je nach Beanspruchung bei 60 bis 100 tausend Km.
    Beim Fahren rät der Fachmann möglichst händisch zuschalten um die jeweils gesperrten oberen Gänge mechanisch zu entlasten und durch die Wahl des günstigen Schaltpunktes gemäß Drehzahlmesser den Wandler möglichst zu überbrücken um das Öl kühler zu halten. Der direkte (höchste) Gang sollte tunlichst überhaupt nicht benützt werden.
    Ich bin bis jetzt mit dieser Methode ausgezeichnet gefahren, und fahre im Jahr zwischen 20 und 25 tausend km mit dem Wohnwagen (1500 kg)

  3. #63
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    Zitat Zitat von wischiwaschi63 Beitrag anzeigen
    Bin leider erst jetzt eingestiegen und möchte die Diskussion wieder zumThema zurückführen und die Meinung meines Automatikservice-Mannes einbringen, nach der ich jetzt seit 20 Jahren mit vier verschiedenen Automatik Autos sehr gut gefahen bin.
    Grundsätzlich ist die Wandler-Automatik auf das höchst zulässige Gesamtgewicht des Autos ausgelegt. Dazu zählen die Bauelemente aber auch die Getriebeölmenge.
    Wird der Wandler stärker als berechnet beansprucht dann erhitzt sich das Öl ebenfalls stärker, es verliert an Schmierfähigkeit und die vielen Einzelteile des Automatikgetriebes werden wesentlich stärker abgenutzt.
    Einigermaßen abhelfen kann man beim Öl durch die Montage eines Zusatzkühlers für das Automatikgetriebeöl bzw durch Wechsel des Öles je nach Beanspruchung bei 60 bis 100 tausend Km.
    Beim Fahren rät der Fachmann möglichst händisch zuschalten um die jeweils gesperrten oberen Gänge mechanisch zu entlasten und durch die Wahl des günstigen Schaltpunktes gemäß Drehzahlmesser den Wandler möglichst zu überbrücken um das Öl kühler zu halten. Der direkte (höchste) Gang sollte tunlichst überhaupt nicht benützt werden.
    Ich bin bis jetzt mit dieser Methode ausgezeichnet gefahren, und fahre im Jahr zwischen 20 und 25 tausend km mit dem Wohnwagen (1500 kg)
    Und wie begründet er den Verzicht auf den höchsten Gang?

    Des weiteren ist in jeder Bedienungs / Wartungsanleitung der Hinweis auf die kürzeren Wechselintervalle bei erschwerten Bedingungen zu finden.

    Auch haben fast alle Automatikgetriebe einen Ölkühler, sei es nun ein extra Kühler oder ein Wärmetascuher im Wasserkreislauf.

    Aber es stimmt natürlich, daß eine höhere Öltemperatur schlecht für die Automatik ist.

    Wichtiger als das Sperren der höheren Gänge ist aber der Effekt, daß durch das manuelle Schalten (besonders bei AT mit sequentieller Schaltung besonder leicht möglich) die Schaltvorgänge unter geringer Last durchgeführt werden können, denn gerade die Rückschaltungen unter hoher Last sind die, bei denen die meiste Wärme im Getriebe entsteht.
    lg,

    Martin, Natascha, Sarah, Chiara und Ragdolls Yuki und Yeti...

    ... unterwegs mit einem von vier KIA´s oder Honda ST1100 Pan European oder Honda GL1500SE Goldwing oder Honda GL1800 Goldwing - und ohne Wohnwagen.

    an 19 der ?? Forumstreffen war ich dabei

  4. #64
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    Hallo Martin!

    Soweit hab ich dein letztes Posting ja verstanden. Nur wozu braucht man oder kauft man zum Mehrpreis eine Automatik, wenn man dann eh manuell schalten soll?

    Wäre es hier nicht sinnvoller die Anhängelast bei Automatic zu reduzieren?
    liebe Grüße, Tommy und Doris auf Eurocamp 2 Gold


  5. #65
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    Hallo Tommy,

    In der Regel ist die Hydraulische Automatik für wesentlich mehr Drehmoment ausgelegt als das normale Schaltgetriebe!
    Es gibt da sogar einige Fahrzeuge, ich glaube Audi aber da binn ich mir nicht sicher, bei den wird der Motor bei Einbau des Schaltgetriebe etwas drehmomentreduziert.

    Insgasammt ist zu sagen für den Anhängerbetrieb ist eine Hydraulische Automatik das Nonplusultra!!
    Als nächstet kommt für einen geübten Fahrer das normale Schaltgetriebe.

    Das automatiesierte Schaltgetriebe ist eigentlich für den Anhängerbetrieb nicht so das gelbe vom Ei. Für so faule Fahrer ohne Anhäger, wie mich, aber durchaus zu empfehlen.

    LG Hartmut
    PS: Habe leider hier in Süditalien nicht alle notwendigen Unterlagen mit!!

  6. #66
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    Zitat Zitat von wischiwaschi63 Beitrag anzeigen
    Bin leider erst jetzt eingestiegen und möchte die Diskussion wieder zumThema zurückführen und die Meinung meines Automatikservice-Mannes einbringen, nach der ich jetzt seit 20 Jahren mit vier verschiedenen Automatik Autos sehr gut gefahen bin.
    Grundsätzlich ist die Wandler-Automatik auf das höchst zulässige Gesamtgewicht des Autos ausgelegt. Dazu zählen die Bauelemente aber auch die Getriebeölmenge.
    Wird der Wandler stärker als berechnet beansprucht dann erhitzt sich das Öl ebenfalls stärker, es verliert an Schmierfähigkeit und die vielen Einzelteile des Automatikgetriebes werden wesentlich stärker abgenutzt.
    Einigermaßen abhelfen kann man beim Öl durch die Montage eines Zusatzkühlers für das Automatikgetriebeöl bzw durch Wechsel des Öles je nach Beanspruchung bei 60 bis 100 tausend Km.
    Beim Fahren rät der Fachmann möglichst händisch zuschalten um die jeweils gesperrten oberen Gänge mechanisch zu entlasten und durch die Wahl des günstigen Schaltpunktes gemäß Drehzahlmesser den Wandler möglichst zu überbrücken um das Öl kühler zu halten. Der direkte (höchste) Gang sollte tunlichst überhaupt nicht benützt werden.
    Ich bin bis jetzt mit dieser Methode ausgezeichnet gefahren, und fahre im Jahr zwischen 20 und 25 tausend km mit dem Wohnwagen (1500 kg)

    Servus.
    Wenn der Wandler nur für das HZG des Autos ausgelegt ist, dürfte bei keinem Wagen mit Automatik ein Höchstgewicht für Anhänger im Typenschein angegeben werden.

    Wie schon flüsterer schrieb, haben die meisten "modernen" Automatikautos schon einen Ölkühler fürs Automatiköl. Sogar mein Koreaner hat das *lol*

    Ich glaube nicht dass alle Automtikautos bei jedem Gang die Wandlerüberbrückung haben. Neuere vielleicht schon.

    Meiner hat eine 4Gang Automatik und ich bin mir sicher, dass es NICHT Getriebeschonender ist, nur im 3 Gang zu fahren.


    Ich schalte, bei Steigungen, auch manuell, da meiner immer zwischen 4. und 3. hin und her schalten würde.
    Bleibe dabei so lang um 4. bis dieser die Wandlerüberbrückung ausschaltet ( ist wie ein zurückschalten) und gehe dann auf den 3. zurück.

    Fahre schon über 30 Jahre Automatik und muss sagen dass jede Automatik anders zu behandeln war.
    LG Karl
    Ulli u. Karl unterwegs mit Hyundai iX35 2,0CRDI 4 WD Automatik ( Wandler) und DETHLEFFS Camper 510V

  7. #67
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    Hallo, alle zusammen!

    Gebe jetzt meinen Senf zu diesem Thema ab, da ich seit 2 Wochen mit meinem "Alltags-PKW" mit einem autom. Schaltgetriebe (Citroen C4-Grand-Picasso EGS-6) unterwegs bin.

    1. Skepsis vor der Entscheidung, wegen kontroversieller Meinungen vor allem in div. Foren
    2. Probefahrt - Entscheidung pro EGS-6.
    3. Funktioniert hervorragend, wenn man grundsätzlich eine "gleitende Fahrweise" pflegt. Fahre jetzt noch entspannter zur Arbeit und wieder nach Hause.
    4. Schaltet überwiegend so, wie ich es mir gefühlsmäßig vorstelle, wenn es das nicht tut, greife ich manuell ein, was in jedem Modus möglich ist.
    5. Schaltet immer sehr weich, weder der Fahrer, noch der Beifahrer nicken dabei mit dem Kopf!!!
    .........
    A. Ob das auch so harmonisch abgeht, wenn da noch hinten etwa rund 1 Tonne +/- dranhängt, würde ich vorher unbedingt probieren.
    B. Gefühlsmäßig glaube ich, dass dieSchaltabstimmung auf das Fahrzeug bei durchschnittlicher Belastung ausgelegt ist.
    C. Da die Elektonik aber fahradaptiv reagiert, kann ich mir durchaus vorstellen, dass das auch unter höherer Belastung gut funktioniert.
    D. Ausprobieren würde ich das aber vorher sicher.

    Das ist keine Werbung, sondern nur die Erfahrungen eines Pendlers, der 20 000 km jährlich an km zurücklegt, um seinen Arbeitplatz kostengünstig und komfortabel zu erreichen (öffentlich geht es nicht)um sich die "Kröten"zu verdienen, um es dann genießen zu können, mit dem Reisemobil auszuspannen.!?!

    LG
    goffy
    goffy

  8. #68
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    Hallo Goffy!

    Deine Erfahrungen kann ich zu 100% mit meinem Peugeot 308 mit ASG6 (eh das gleiche Getriebe) bestätigen. Allerdings hab auch ich keine Hängererfahrung bei dem Fahrzeug.

    +Hartmut
    Ja, das ist mir eh klar. Soweit hab ich Martin ja auch verstanden. Was mich aber irritiert ist bzw. sind folgende Aussagen:

    "Das Getriebe ist nur auf das HZG des Fahrzeuges ausgelegt."
    "Es ist besser Manuell zu schalten."

    Da würde ich dann meinen, dass es wohl mehr Sinn macht bei aut.Fahrzeugen das Zugewicht zu reduzieren um das Getriebe nicht zu sehr zu beanspruchen.

    Für mich ergibt es keinen Sinn für Automatic einen doch hohen Aufpreis zu zahlen, wenn ich hernach eh wieder manuell schalten soll.


    Bei meinem Automatisierten fahr ich gerne bei Schneefahrbahnen und Glatteisgefahr, weil ich dadurch die Motorbremswirkung besser ausnützen kann. Und ich die Schaltzeipunkt vor Kurven uns Kreuzungen im Zuge der Verzögerung gerne selber bestimme.

    Ansonsten bräucht ich diese Funktion nur beim Berabfahren, wenn ich einen Gang sperren will um die Bremsen nicht allzustark und unnötig zu belasten.
    liebe Grüße, Tommy und Doris auf Eurocamp 2 Gold


  9. #69
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    Zitat Zitat von Tommy1424 Beitrag anzeigen
    Hallo Goffy!

    Deine Erfahrungen kann ich zu 100% mit meinem Peugeot 308 mit ASG6 (eh das gleiche Getriebe) bestätigen. Allerdings hab auch ich keine Hängererfahrung bei dem Fahrzeug.

    +Hartmut
    Ja, das ist mir eh klar. Soweit hab ich Martin ja auch verstanden. Was mich aber irritiert ist bzw. sind folgende Aussagen:

    "Das Getriebe ist nur auf das HZG des Fahrzeuges ausgelegt."
    "Es ist besser Manuell zu schalten."

    Da würde ich dann meinen, dass es wohl mehr Sinn macht bei aut.Fahrzeugen das Zugewicht zu reduzieren um das Getriebe nicht zu sehr zu beanspruchen.

    Für mich ergibt es keinen Sinn für Automatic einen doch hohen Aufpreis zu zahlen, wenn ich hernach eh wieder manuell schalten soll.


    Bei meinem Automatisierten fahr ich gerne bei Schneefahrbahnen und Glatteisgefahr, weil ich dadurch die Motorbremswirkung besser ausnützen kann. Und ich die Schaltzeipunkt vor Kurven uns Kreuzungen im Zuge der Verzögerung gerne selber bestimme.

    Ansonsten bräucht ich diese Funktion nur beim Berabfahren, wenn ich einen Gang sperren will um die Bremsen nicht allzustark und unnötig zu belasten.
    Es geht um die grundsätzliche Technik des Getriebes, und da ist das hydraulisch eGetriebe weit, weit im Vorteil. Es gibt eben keine Kupplung, die durch schleifen und damit Wärme und Verschleiß produziert, diesen benötigten Teil der Motorleistung zur Verfügung zu stellen, daß sich der ganze Kempel mal aus dem Stand fortbewegt. Das macht der Drehmomentwandler eben Verschleißfrei, denn er wandelt eben höhere Drehzahl mit wenig Drehmoment in geringe Drehzahl mit hohem Drehmoment. Da das Ganze aber auch nicht ganz verlustfrei passiert, entsteht ein bisserl Abwäme, die durch das Getriebeöl aufgenommen wird und an die Umgebung abgenommen wird. Dafür raucht und stinkt es aber auch nicht, wie das bei der Kupplung - egal ob Schaltgetriebe oder automatisiertes - sehr wohl und vergleichserise schnell passiert.

    Die manuelle Schaltfunktion hat einen anderen, viel einfacheren Grund: Ich reduziere die Schaltvorgänge, was zu einer nur sehr geringen Beanspruchung der Kupplungen und Bremsbänder im Inneren der AT führt, denn eines kann auch das beste adaptive Getriebe mit Lernprogramm (wie es auch bei meinem verbaut ist) nicht: Den Verkehr beobachten bzw. den Straßenverlauf. Und da macht es eben Sinn, von der 6. manuell ohne viel Last auf dem Getriebe auf die 6. runterzuschalten, wenn mir von vornherein klat ist, daß diese Steigung, die da kommt, nicht mit dem höchsten Gang zu schaffen ist. Das gilt natprkich fpr alle Situationen, denn ebensowenig, wie ich ein Schaltgetriebe mit überhastetem Durchreissen der Gänge malträtiere, tu ich das bei einer Autmatik.

    Nochmal, für eher kleine, leichte Autos mit konstanter Belastung hat das automatiserite SG durchaus seine Berechtigung, mit hoher Last und auch wechselnder Last ist es von allen Getriebevarianten aber die schlechteste.
    lg,

    Martin, Natascha, Sarah, Chiara und Ragdolls Yuki und Yeti...

    ... unterwegs mit einem von vier KIA´s oder Honda ST1100 Pan European oder Honda GL1500SE Goldwing oder Honda GL1800 Goldwing - und ohne Wohnwagen.

    an 19 der ?? Forumstreffen war ich dabei

  10. #70
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    Zitat Zitat von mr.chruris Beitrag anzeigen
    Servus.
    Wenn der Wandler nur für das HZG des Autos ausgelegt ist, dürfte bei keinem Wagen mit Automatik ein Höchstgewicht für Anhänger im Typenschein angegeben werden.

    Wie schon flüsterer schrieb, haben die meisten "modernen" Automatikautos schon einen Ölkühler fürs Automatiköl. Sogar mein Koreaner hat das *lol*

    Ich glaube nicht dass alle Automtikautos bei jedem Gang die Wandlerüberbrückung haben. Neuere vielleicht schon.

    Meiner hat eine 4Gang Automatik und ich bin mir sicher, dass es NICHT Getriebeschonender ist, nur im 3 Gang zu fahren.


    Ich schalte, bei Steigungen, auch manuell, da meiner immer zwischen 4. und 3. hin und her schalten würde.
    Bleibe dabei so lang um 4. bis dieser die Wandlerüberbrückung ausschaltet ( ist wie ein zurückschalten) und gehe dann auf den 3. zurück.

    Fahre schon über 30 Jahre Automatik und muss sagen dass jede Automatik anders zu behandeln war.
    Dein Auto hat natürlich eine moderne Automatik. Das bezog sich auf Volvo und VW/Audi Modelle, die lange Zeit keine Ölkühler bzw. Wärmetauscher verbaut hatten und bei denen unbedingt ein Ölkühler für einen Lastbetrieb einzubauen war.
    lg,

    Martin, Natascha, Sarah, Chiara und Ragdolls Yuki und Yeti...

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