Es ist verrückt, wofür ein Narr sein Geld ausgibt !
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Schau mal rein, ES GIBT NEUES!
[/COLOR] Liebe Grüße aus Tschempern (Gampern) unterwegs demnächst mit
Dethleffs Globetrotter Esprit T 6840, 2,8TDI
Es ist schon lustig wie eine Frage innerhalb weniger Stunden verschiedenartig diskutiert werden kann!
Also,- Zelt aufbauen, kostet auf den meisten Campingplätzen extra und ausserdem kann das jeder!
Klappdach- ----natürlich ist das Dach von einem VW Bus (leicht modifiziert) Zum Thema Loch in die Decke sägen, würde sich die Statik (wenn mann überhaupt von Statik reden kann) des Wohnwagen verändern und dies wäre bei uns in Deutschland eintragungspflichtig! So gehe ich von der Dachlucke aus in das Zelt und habe jediglich nur einen Aufbau der bei uns nicht die vier Meter Fahrzeughöhe übersteigen darf und somit nicht eintragungspflichtig ist!
Danke !
Gruss Sven
"Zelt aufbauen, kostet auf den meisten Campingplätzen extra"
also sooo schlimm ist das aber nicht. da gibt es ausreichend plätze, wo nur eine allgemeine platzgebühr egal was draufsteht, verrechnet wird.
sicherlich, den womofahrern ist die andere berechnung lieber, da sie dann weniger zahlen...
und plätze, wo du schon für eine markise ausfahren bezahlen musst waren für mich immer tabu .
meint noch immer das campingteuferl und ist schon wieder den 137. tag in kärnten .
*** member of CTJ ***
Hallo!
Wir bezahlen meistens auch auf Plätzen, bei denen ein zusätzliches Zelt extra zu bezahlen wäre, nichts dafür. Es macht offensichtlich einen Unterschied, ob eine einzelne Familie Kinder auch im Zelt schlafen lässt, oder sich mehrere Erwachsene zusammen auf einen Stellplatz zwängen, die haben wahrscheinlich auch mehr Geld.
Meine Kinder schlafen auch, wenn sie ins Zelt übersiedeln, am Boden. (Das mache ich übrigens selbst auf meinen Radtouren auch regelmäßig.) Ich wüßte nicht, was dagegen spricht. Licht bekommen sie übrigens über die 12V-Leitung aus dem Wohnwagen, sonst ginge auch eine Led-Lampe mit Akkus. Ein brauchbares Zelt hält auch bei starkem Regen einwandfrei dicht, solange es nicht grade in einer Mulde steht, und der Wasserstand nicht höher als der Zelteingang ist.
Vorteil eines Dachzeltes aus meiner Sicht: Direkter Kontakt zu den Kindern bleibt bestehen, sie werden in der Nacht sofort gehört. (Ist v.a. bei kleineren Kindern wichtig.)
Nachteile: mögliches Absturzrisiko (lässt sich nicht pauschal bewerten, hängt von den Kindern und der Lösung mit dem Durchstieg ab) Und: Wenn die Kinder größer werden, haben sie gerne mehr Abstand (und die Eltern auch!), das mindert unnötige Konflikte.
Bei uns haben die größeren beiden Mädchen im Zelt geschlafen (damals hatten wir nur ein Puscherl, das wäre sonst geplatzt), wir hatten nie echte Probleme. Nur einmal stand das Zelt im Gewitter mit Platzregen in einem See, da ist das Kind drin zu uns geflüchtet, das Zelt hat aber völlig dicht gehalten, obwohl die Abwaschschaffeln in der Nacht davongeschwommen sind.
Ob sich der Aufwand eines Umbaues lohnt, kann ich nicht sagen, ich würde ihn wahrscheinlich für die wenigen Jahre nicht machen, weil die Kinder dann ohnhin mehr Distanz haben wollen. Bei uns schläft derzeit die Jüngste auf einer Liegematte am Boden, da hat sie mehr Distanz zur Schwester im Doppelbett. (Vielleicht ginge bei euch ja auch so eine Übergangslösung.) Zelt auf Asphalt ist übrigens auch kein Problem, solange es nicht stürmt. Wir haben unser Kuppelzelt früher öfters so stehen gehabt. Auch auf Campingplätzen habe ich auf Radtouren das Kuppelzelt nur dann mit den Häringen verankert, wenn Winddruck zu erwarten war, also fast nie.
lg!
georgf.
„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)
hi gerhard
und wie wärs mit einem kleinen klappwohnwagen hinten dran, ideen hast doch eh immer ganz gute für solche dinge ?
die kinder fänden das sicher lustig...
meint noch immer das campingteuferl und ist schon wieder den 137. tag in kärnten .
*** member of CTJ ***
Ja warum eigentlich nicht. Solche Sachen sah man früher viel bei DDR Reisende. Da wurde ein Zelt auf dem Tabbi gebaut.
Der Möglichkeiten gibt es viele, schaut mal hier
http://www.desert-rallye-team.de/DachzeltKD.html
Hallo,
ich finde Deine Idee gut, Du bist übrigens nicht allein, beim googlen zum Thema bin ich auf Deine Frage gestoßen. Wenn Du mich fragst, haben die Hersteller das Potential noch nicht erkannt. Oder sie trauen dem Kunden (und dessen Kindern) nicht zu, heil eine Treppe rauf bzw. runter zu steigen.
Mich reizt der Gedanke kein Bett/Matratze machen, verstecken zu müßen und der Platzgewinn im "unteren" Abteil.
(Ich bin neu im Forum und will nich unhöflich sein..., es gibt zum letzten Satz bestimmt viele Anregungen wo was verstaut werden kann und ob so ein Zeltaufbau überhaupt "Sinn" macht, toll wären Vorschläge zur Umsetzung)
Dadurch würde jedoch mein Aufbau höher werden.
Der letzte Eintrag ist aus dem Januar, hast Du bereits mit der Umsetzung begonnen? Ich bin bei der Umsetzung solcher vorhaben immer recht holzlastig. Hatte mit dem Gedanken gespielt innen eine Holzkonstruktion in den Ecken bzw. Kanten die Lasten besser aufzunehmen, ansonsten wie Du auf die Außenkanten zu gehen, z.B.: mit einem quer aufgelegtem Lattenrost.Wie willst Du die Verbindung Deines Aufbaues zum Wagen herstellen? Du willst glaube ich den Aufgang nicht ins Zelt bringen? Mir schwebt vor, die komplette Länge des Wagens zu nutzen. Welche Ideen hast Du zum Aufstellmechanismus? Also Du siehst, viele Fragen, freue mich von Dir zu lesen.
Gruß Dirk
(Hubdach-)Wohnwagen mit Dachzelt? Es geht!
Hallo Camping-Community,
trotz vieler Abende der Recherche konnte ich im Internet keinen Hinweis finden, ob schon jemand probiert hat ein Dachzelt auf einem (Hubdach-) Wohnwagen zu montieren.
Auch dieser Thread verlief im Sand. Aber es war der einzige, den ich finden konnte, der dieses Thema aufgegriffen hat.
Nun gut, dann habe ich es halt selber riskiert. Als besonderes Feature mit einem Durchstieg vom Wohnwagen direkt ins Dachzelt.
Hier gibt‘s das Video dazu: youtu.be/m81l4S3Ort4 Bilder vom Umbau ab 1:00 Minute.
Das Dachzelt selbst ist auf einem Hilfsrahmen fixiert, der wiederum seitlich abgestützt wird. Im Video genau hinsehen.
Und nach zwei Urlauben kann ich auch behaupten, dass das Dach samt Gelenken hält und der Wohnwagen nicht in sich zusammenstürzt.
Viel Spaß beim Schauen und vielleicht inspiriert es den Einen oder Anderen
LG
Hannes
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Geändert von hannesko (11.06.2015 um 23:49 Uhr) Grund: doppelt gepostet
Hallo!
Das habt ihr toll hin bekommen!
Ich hätte nicht gedacht, dass das mit dem Hubdach vom Rapido möglich ist. (Wir haben den Club 38, bei dem habe ich statt des Vorzeltes ein Sonnendach genäht, das am Hubdach montiert wird. Mehr hätte ich mich nicht getraut.)
Ich wünsche euch viele und schöne Ausfahrten mit eurem Gefährt!
lg!
georgf.
Was mir richtig gut gefällt, ist diese geniale Idee, mit der nach außen klappenden Küche.
Wir können den Wind nicht ändern,
aber wir können die Segel anders setzen.
https://www.facebook.com/Kochkessel/
http://kochkessel.blogspot.co.at/
Hallo
Echte Meisterarbeit - hast du deine Arbeit schon beim Patentamt angemeldet ? Ich denke, irgendein Hersteller wird deine Idee aufgreifen.
Beste Grüße
Karl
Find ich super!!!
Sowohl Zelt als auch Küche.
LG Gerry!
Hut ab von der Idee und vor allem von der perfekten Realisierung!!!! Tolle Leistung!! Bravo!!
Liebe Grüße
Gerhard und Hanna
unterwegs mit Adria Twin SL
Danke euch für die Blumen.
Fairerweise muss ich aber sagen, dass die Außenküche bei diesem Modell serienmäßig war. Und ich kann nicht nachvollziehen, warum sich dieses Gimmick nicht durchgesetzt hat?! Kein Küchenmief im Wohnwagen und man kann mit der Familie zusammen im Vorzelt kochen. Im Innenbereich ist die Küche natürlich auch zu verwenden.
LG
Hannes