Ergebnis 1 bis 20 von 23

Thema: langfristige wartungskosten wohnwagen?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Registriert seit
    29.09.2008
    Ort
    Götzens, Tirol, Österreich
    Beiträge
    383

    Standard langfristige wartungskosten wohnwagen?

    hallo,

    eine ziemlich umfassende frage: was kostet, abgesehen vom anschaffungspreis, ein kleiner (einachsiger) wohnwagen in sachen technik, reparaturen, pikerl? ich war zeltcamper und nun hält dafür das auto her, aber das dieses hat auch eine AHK

    mich interessieren wirklich nur die kosten um einen existierenden und eingerichteten wohnwagen fahrtauglich zu halten, ohne aufmotzerei, und das über mehrere jahre (sagen wir mal 10). was fallen da überhaupt für fixkosten an?

    wenn noch jemand berichten kann, wie es mit der alterung bei freistehender "lagerung" steht, dann wäre das auch fein!

    danke für eure hinweise!!
    servus,
    andré
    ------------
    05/2010 - ... : Renault Trafic II dCI 2.0 66kw, selbstbau, 5 plätze. Tirol.

  2. #2
    Registriert seit
    25.10.2002
    Ort
    Österreich.
    Beiträge
    7.863

    Standard

    hi andre,

    fast keine kosten. jährliche haftpflicht rund € 14,- alle zwei jahre gasprüfung, beim neuen wowa 3, 2, 1 und weiterhin jährlich §57a.

    wowa und womo sind zum leben unterm freien himmel geboren und man gibt ihnen bei normaler beanspruchung 25 jahre.

    in den über dreißig jahren standen alle wowa und das womo nie in einem schuppen o.ä. vom urlaub nach hause, ausräumen, reifen auf 5 bar aufpumpen, entwässern und sich wieder auf die neue saison freuen...
    meint noch immer das campingteuferl und ist schon wieder den 137. tag in kärnten .
    *** member of CTJ ***

  3. #3
    Registriert seit
    10.04.2006
    Ort
    Bez. Vöcklabruck
    Beiträge
    3.534

    Standard

    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    hi andre,

    fast keine kosten. jährliche haftpflicht rund € 14,- alle zwei jahre gasprüfung, beim neuen wowa 3, 2, 1 und weiterhin jährlich §57a.

    wowa und womo sind zum leben unterm freien himmel geboren und man gibt ihnen bei normaler beanspruchung 25 jahre.

    in den über dreißig jahren standen alle wowa und das womo nie in einem schuppen o.ä. vom urlaub nach hause, ausräumen, reifen auf 5 bar aufpumpen, entwässern und sich wieder auf die neue saison freuen...

    Richard, da ist nicht mehr hinzu zu fügen. Was soll denn sonstige osten sein.?
    Was anderes ist das bei einem WoMo, meint adolfo
    Es ist verrückt, wofür ein Narr sein Geld ausgibt !
    [B]meine Homepage: www.ha-ado.com
    Schau mal rein, ES GIBT NEUES!
    [/COLOR] Liebe Grüße aus Tschempern (Gampern) unterwegs demnächst mit
    Dethleffs Globetrotter Esprit T 6840, 2,8TDI

  4. #4
    Registriert seit
    06.07.2004
    Ort
    Waldviertel
    Beiträge
    2.749

    Standard

    Solange du dir keinen Zubehörkatalog besorgst, sind die Kosten gering!
    Pickerl zwischen 20 und 30 EUR, Gasprüfung zwischen 40 und 70 (teilweise wird nach Aufwand gerechnet, teils nach Pauschaule), falls du daheim keinen Platz zum Abstellen hast, mußt du noch die Mietkosten für den Abstellplatz dazurechnen! Haftpflicht zwischen 8 und 20 EUR, je nach Anbieter und Verhandlungsgeschick!

    Also die Wahren Kosten halten sich in Grenzen, kaputt wird im normalfall auch nichts, ev. mal Reibbeläge für die Auflaufbremse, aber auch die sind nicht teuer.....
    Florian aus dem Wald4tel

    unterwegs mit Insignia 2.0CDTI und LMC Viola 450 E

  5. #5
    Registriert seit
    29.09.2008
    Ort
    Götzens, Tirol, Österreich
    Beiträge
    383

    Standard

    klingt ja vielversprechend...

    bleibt der umstand, dass man mit wohnwagen auf campingplätzen mehr zahlt und zb. in frankreich auch nicht frei stehend darin schlafen darf (im gegensatz zum WOMO). oder irre ich da?
    servus,
    andré
    ------------
    05/2010 - ... : Renault Trafic II dCI 2.0 66kw, selbstbau, 5 plätze. Tirol.

  6. #6
    Registriert seit
    06.07.2004
    Ort
    Waldviertel
    Beiträge
    2.749

    Standard

    Zitat Zitat von a666 Beitrag anzeigen
    klingt ja vielversprechend...

    bleibt der umstand, dass man mit wohnwagen auf campingplätzen mehr zahlt und zb. in frankreich auch nicht frei stehend darin schlafen darf (im gegensatz zum WOMO). oder irre ich da?
    Naja, alles bekommt man nicht zum nulltarif
    ob man mit WoWa mehr zahlt als mit Womo mag schon sein, wird aber nicht sooo viel unterschied sein! (vorallem - mit Womo und Hänger zahlst auch wieder mehr ...)

    Ob man im WoWa frei schlafen kann!? naja, können ja, dürfen ist relativ, da gibts eine große grauzone! Wo du es mit dem WoWa ned darfst, wirst es auch mit dem WoMo ned dürfen, und das Problem ist sicher das du mit dem WoWa nicht autark bist!
    Florian aus dem Wald4tel

    unterwegs mit Insignia 2.0CDTI und LMC Viola 450 E

  7. #7
    Registriert seit
    03.01.2007
    Ort
    Korneuburg
    Beiträge
    454

    Standard

    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    hi andre,

    fast keine kosten. jährliche haftpflicht rund € 14,- alle zwei jahre gasprüfung, beim neuen wowa 3, 2, 1 und weiterhin jährlich §57a.

    wowa und womo sind zum leben unterm freien himmel geboren und man gibt ihnen bei normaler beanspruchung 25 jahre.

    in den über dreißig jahren standen alle wowa und das womo nie in einem schuppen o.ä. vom urlaub nach hause, ausräumen, reifen auf 5 bar aufpumpen, entwässern und sich wieder auf die neue saison freuen...
    Hallo,

    stimmt ja sicher alles. Aber auch ein WOWA braucht mal neue Reifen und ein paar kleinerer Verschleißteile, was mir aber vor allem abgeht ist der Wertverlust.
    Wohnwagen verlieren zwar bei weitem weniger als Kraftfahrzeuge, aber ohne Verlust gehts nie, außer Du kaufst eine alte Leiche die nix mehr verlieren kann, weil null wert.
    Wer hat Erfahrung, bzw. weiß mehr hinsichtlich Wertverlust/Wiederverkauf? ( Will meinen nciht verscheppern, aber interessieren täts mich halt ) bei Wohnwagen?

    lG.
    Stefan
    Stefan aus dem Weinviertel

    unterwegs mit:

    Alfa Romeo Stelvio 2,2JTD + Wilk S3 550DM

    Wozu diese Seite? | My Site (frankmans15ersteyr.wixsite.com)

  8. #8
    Registriert seit
    06.07.2004
    Ort
    Waldviertel
    Beiträge
    2.749

    Standard

    Es ging bei der Frage um die langfristigen WARTUNGSKosten des Wohnwagens, also um die Kosten, die im laufe eines Jahres beim WoWa anfallen, um ihn Benützungsbereit zu halten!

    Das es eine Abwertung gibt, ist klar, aber war nicht Gegenstand dieser Frage! Ist ja klar, daß ich einen wohnwagen kaufen muß, damit überhaupt mal Wartungskosten anfallen können
    Florian aus dem Wald4tel

    unterwegs mit Insignia 2.0CDTI und LMC Viola 450 E

  9. #9
    Registriert seit
    29.09.2008
    Ort
    Götzens, Tirol, Österreich
    Beiträge
    383

    Standard

    hallo,

    Zitat Zitat von gary Beitrag anzeigen
    . was
    sicher nicht funktioniert ist alles haben wollen um kein geld.
    nur als klarstellung dazu: der wunsch frei stehen zu können hat nix mit knausrigkeit zu tun. das kommt daher, dass man sich auf europäischen campingplätze oft wie sardinen in der dose fühlt und laut ist es dann auch noch.

    klar wäre ein alter bus ideal, aber ich habe schon genug kisten von 200000km bis 300000km gefahren .

    die idee mit dem wohnwagen kam mir, da es die teile gebraucht ja wirklich zum spottpreis gibt und mit einem billigen stellplatz ist es dann echt kein rausgeschmissenes geld.


    Zitat Zitat von FlorianNoe Beitrag anzeigen
    Das es eine Abwertung gibt, ist klar, aber war nicht Gegenstand dieser Frage! Ist ja klar, daß ich einen wohnwagen kaufen muß, damit überhaupt mal Wartungskosten anfallen können
    ja genau wenn kommt eh nur gebraucht in frage und dann scheibchenweise sanierung.
    servus,
    andré
    ------------
    05/2010 - ... : Renault Trafic II dCI 2.0 66kw, selbstbau, 5 plätze. Tirol.

  10. #10
    Registriert seit
    26.03.2008
    Ort
    Tirol
    Beiträge
    4.139

    Standard

    Zitat Zitat von a666 Beitrag anzeigen
    klar wäre ein alter bus ideal, aber ich habe schon genug kisten von 200000km bis 300000km gefahren .
    da hast mich missverstanden. bei mir war damals die situation so, dass ich a) campen, auch
    mit den kindern wollte, b) aber nicht einen uraltbus herrichten wollte und c) ein womo oder bus
    zusätzlich zum pkw finanziell einfach nicht machbar gewesen wäre. wohnwagen wäre nicht in
    frage gekommen, da ich schon einen anhänger mit kleinem boot hatte, also hab ich den
    vorhandenen pkw verkauft, nur wenig draufgezahlt und dafür einen vorführbus gekauft, den ich mir
    dann selber hergerichtet hab.
    da der bus nur ein halbes jahr alt war, war die planung auf zehn jahre ausgelegt und das ist auch
    super aufgegangen.
    liebe Grüße,
    Gerhard und Silvia aus Tirol
    --------------------------------------------------
    keep it simple

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •