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Thema: langfristige wartungskosten wohnwagen?

  1. #1
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    Standard langfristige wartungskosten wohnwagen?

    hallo,

    eine ziemlich umfassende frage: was kostet, abgesehen vom anschaffungspreis, ein kleiner (einachsiger) wohnwagen in sachen technik, reparaturen, pikerl? ich war zeltcamper und nun hält dafür das auto her, aber das dieses hat auch eine AHK

    mich interessieren wirklich nur die kosten um einen existierenden und eingerichteten wohnwagen fahrtauglich zu halten, ohne aufmotzerei, und das über mehrere jahre (sagen wir mal 10). was fallen da überhaupt für fixkosten an?

    wenn noch jemand berichten kann, wie es mit der alterung bei freistehender "lagerung" steht, dann wäre das auch fein!

    danke für eure hinweise!!
    servus,
    andré
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    05/2010 - ... : Renault Trafic II dCI 2.0 66kw, selbstbau, 5 plätze. Tirol.

  2. #2
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    hi andre,

    fast keine kosten. jährliche haftpflicht rund € 14,- alle zwei jahre gasprüfung, beim neuen wowa 3, 2, 1 und weiterhin jährlich §57a.

    wowa und womo sind zum leben unterm freien himmel geboren und man gibt ihnen bei normaler beanspruchung 25 jahre.

    in den über dreißig jahren standen alle wowa und das womo nie in einem schuppen o.ä. vom urlaub nach hause, ausräumen, reifen auf 5 bar aufpumpen, entwässern und sich wieder auf die neue saison freuen...
    meint noch immer das campingteuferl und ist schon wieder den 137. tag in kärnten .
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  3. #3
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    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    hi andre,

    fast keine kosten. jährliche haftpflicht rund € 14,- alle zwei jahre gasprüfung, beim neuen wowa 3, 2, 1 und weiterhin jährlich §57a.

    wowa und womo sind zum leben unterm freien himmel geboren und man gibt ihnen bei normaler beanspruchung 25 jahre.

    in den über dreißig jahren standen alle wowa und das womo nie in einem schuppen o.ä. vom urlaub nach hause, ausräumen, reifen auf 5 bar aufpumpen, entwässern und sich wieder auf die neue saison freuen...

    Richard, da ist nicht mehr hinzu zu fügen. Was soll denn sonstige osten sein.?
    Was anderes ist das bei einem WoMo, meint adolfo
    Es ist verrückt, wofür ein Narr sein Geld ausgibt !
    [B]meine Homepage: www.ha-ado.com
    Schau mal rein, ES GIBT NEUES!
    [/COLOR] Liebe Grüße aus Tschempern (Gampern) unterwegs demnächst mit
    Dethleffs Globetrotter Esprit T 6840, 2,8TDI

  4. #4
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    Solange du dir keinen Zubehörkatalog besorgst, sind die Kosten gering!
    Pickerl zwischen 20 und 30 EUR, Gasprüfung zwischen 40 und 70 (teilweise wird nach Aufwand gerechnet, teils nach Pauschaule), falls du daheim keinen Platz zum Abstellen hast, mußt du noch die Mietkosten für den Abstellplatz dazurechnen! Haftpflicht zwischen 8 und 20 EUR, je nach Anbieter und Verhandlungsgeschick!

    Also die Wahren Kosten halten sich in Grenzen, kaputt wird im normalfall auch nichts, ev. mal Reibbeläge für die Auflaufbremse, aber auch die sind nicht teuer.....
    Florian aus dem Wald4tel

    unterwegs mit Insignia 2.0CDTI und LMC Viola 450 E

  5. #5
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    klingt ja vielversprechend...

    bleibt der umstand, dass man mit wohnwagen auf campingplätzen mehr zahlt und zb. in frankreich auch nicht frei stehend darin schlafen darf (im gegensatz zum WOMO). oder irre ich da?
    servus,
    andré
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  6. #6
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    Zitat Zitat von a666 Beitrag anzeigen
    klingt ja vielversprechend...

    bleibt der umstand, dass man mit wohnwagen auf campingplätzen mehr zahlt und zb. in frankreich auch nicht frei stehend darin schlafen darf (im gegensatz zum WOMO). oder irre ich da?
    Naja, alles bekommt man nicht zum nulltarif
    ob man mit WoWa mehr zahlt als mit Womo mag schon sein, wird aber nicht sooo viel unterschied sein! (vorallem - mit Womo und Hänger zahlst auch wieder mehr ...)

    Ob man im WoWa frei schlafen kann!? naja, können ja, dürfen ist relativ, da gibts eine große grauzone! Wo du es mit dem WoWa ned darfst, wirst es auch mit dem WoMo ned dürfen, und das Problem ist sicher das du mit dem WoWa nicht autark bist!
    Florian aus dem Wald4tel

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  7. #7
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    so isses florian,

    wenn zu mir junge leute ins büro kamen um sich wegen camping beraten zu lassen, warens eigentlich immer enttäuscht, denn der erste satz war immer "camping ist die teuerste form des urlaubs".

    ok, mit zelt siehts noch etwas besser aus, aber wenn man ehrlich rechnet, owehhhhhhh......
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  8. #8
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    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    so isses florian,

    wenn zu mir junge leute ins büro kamen um sich wegen camping beraten zu lassen, warens eigentlich immer enttäuscht, denn der erste satz war immer "camping ist die teuerste form des urlaubs".

    ok, mit zelt siehts noch etwas besser aus, aber wenn man ehrlich rechnet, owehhhhhhh......
    Billig ist es nicht, allerdings mein erster WoWa hat 2200EUR gekostet, nur mit dem war es ja nicht getan, dann will man ja das und das und jenes und dieses braucht man auch noch, und dann noch einen größeren WoWa .... nach oben hin sind keine Grenzen!

    Wenn man also anstatt mit einem Zelt mit einem kleinen WoWa-Zeltersatz unterwegs ist, ist es finanziell noch halbwegs vertretbar, nur steigt dann die Lust auf Komfórt und schon wirds teuer ...

    Andere haben ein Motorrad, das das ganze Jahr in der Garage steht weils nicht zum ausfahren kommen, ich hab halt einen Wohnwagen
    Florian aus dem Wald4tel

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  9. #9
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    vergiss nicht, der wohnwagen braucht auch ein platzerl, auf dem er stehen kann wenn du
    ihn nicht gerade bewohnst.

    das "billigste" ist meiner meinung nach ein campingbus in vw-grösse als einziges auto.
    ich bin jedenfalls 10 jahre lang nicht schlecht mit einem selber ausgebauten nissan urvan
    gefahren, ohne hochdach, so dass ich noch in jede tiefgarage gekommen bin (wichtig!).
    wenn das bett nicht gebaut war, dann war es eben ein 6-sitziger pkw mit kühlbox und
    herd, in den man auch jederzeit skier oder fahrräder mitnehmen konnte.
    liebe Grüße,
    Gerhard und Silvia aus Tirol
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  10. #10
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    Wir hatten früher (vor 20-25 Jahren) so einen umbebauten Bus mit Hochdach... bei dem man die Einrichtung wieder abbauen konnte und als lieferwagen, 9Sitzer und so verwenden konnte!

    Die Einrichtung wurde aber beim Aus/Einbau nicht besser, man braucht auch einen Platz zum Lagern der Einrichtung, man ist nicht immer mobil (weil man eben vorher umbauen muß), wenn man die Sitzen einbaut, müssen die natürlich auch allen Vorschriften entsprechen (waren bei uns damals alte Autobussitze zusammengeschweißt, und auf den Bodenschienen verankert - gut, das war damals ).

    Hat alles Vor und Nachteile, der Bus ist vom Raumangebot eher kleiner, und wieder ein eigenes KfZ, das es zu warten, servicieren und reparieren gilt! Versicherung erwähn ich mal nicht, da es ja die Möglichkeit von Wechselkennzeichen gibt!

    Was mich hier aber am meisten stört - ein Campingbus in der "Billigen" Liga ist meist alt, mit allen technischen und motorischen Risken, keine klima und so weiter. Wenn ich einen billigen WoWa kaufe, hab ich im Zugfahrzeig das, was ist sonst auch habe, und das ist meist eine Klime und einen guten technischen Zustand !

    Meinen alten kleinen Wohnwagen habe ich ebenfalls als "Übernachtungsmöglichkeit - Zeltersatz" verkauft...
    Florian aus dem Wald4tel

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  11. #11
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    so ist es, die möglichkeiten sind vielfältig... man muss nur das richtige
    für sich finden.

    wir haben halt damals nicht so sehr wert auf klima und gimmicks im
    auto gelegt, sondern dass wir überhaupt urlaub mit den kindern machen
    können und dabei auch weitere reisen leistbar sind. da ich das auto
    ansonsten in erster linie zum 6 km hin- und herfahren zwischen daheim
    und betrieb brauchte, spielte der komfort nicht die überrolle.

    wenn der kaufpreis nicht die grosse rolle spielt... dann schau dir mal
    einen vw-bus, fertig ausgebaut an... der spielt alle stückeln und wäre
    bestimmt nicht unkonfortabler als ein pkw zum fahren.
    liebe Grüße,
    Gerhard und Silvia aus Tirol
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  12. #12
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    Zitat Zitat von gary Beitrag anzeigen
    wenn der kaufpreis nicht die grosse rolle spielt... dann schau dir mal
    einen vw-bus, fertig ausgebaut an... der spielt alle stückeln und wäre
    bestimmt nicht unkonfortabler als ein pkw zum fahren.
    Also wenn ich in der Lage wäre (fertiger VW-Camper) ....
    Das ist ja schon eine Preisklasse jenseit der 30.000 - 35.000 EUR...
    Florian aus dem Wald4tel

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  13. #13
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    Zitat Zitat von FlorianNoe Beitrag anzeigen
    Also wenn ich in der Lage wäre (fertiger VW-Camper) ....
    Das ist ja schon eine Preisklasse jenseit der 30.000 - 35.000 EUR...
    der letzte den ich in natura gesehen habe, war jenseits der 60.000 euro.
    liebe Grüße,
    Gerhard und Silvia aus Tirol
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  14. #14
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    also die ausgangslage ist klar. 2 fahrzeuge nein, WOMO auch nein. mir sind bei autos bis jetzt immer wichtige teuere teile eingegangen und allein der gedanke dass mir der rahmen unter dem hintern wegrostet stimmt mich nicht heiter.

    die sache mit dem VW-bus wurde schon angesprochen, naja, aber es ist ja auch nicht so dass man das zeug vom T4 in einen T8 oder so einbauen wird können. und die ganze zeit mit einem bus herumkurven? ein bekannter ist so unterwegs, der wohnt in Linz in der stadt und ist dort nicht auf autofahren angewiesen, bei mir schaut das anders aus, auch aus beruflichen gründen.

    meine eigentliche traumvorstellung geht in richtung "klapphardtop" statt dem heckzelt. aber das ist noch nicht ganz ausgereift .
    servus,
    andré
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  15. #15
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    Zitat Zitat von gary Beitrag anzeigen
    der letzte den ich in natura gesehen habe, war jenseits der 60.000 euro.
    Also wenn ich locker aus der Hüfte 60.000 EUR für einen VW-Campingbus ausgeben kann, dann würde ich mir aber ein richtiges Wohnmobil kaufen, und mit dem Rest einen kleinen 2twagen!

    Ein Bekannter hat sich im letzten Jahr ein Teilintegriertes gekauft, knapp über 40.000, mehr Platz als ein VW-Bus, und mit den knapp 20.000 die als Differenz übrigbleiben, bekomm ich locker ein Alltagsfahrzeug ...

    Aber es ist halt hier eine Sinnfrage, aber nachdem ich nicht viele kenne, die locker mal 60.000 für so en Gefährt ausgeben stellt sich die Frage für mich ja e nicht ....
    Florian aus dem Wald4tel

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  16. #16
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    Ausrufezeichen

    es fehlen nur mehr neue reifen, den in 10 jahren sollten die schon mal erneuert werden, wennst damit in der gegend herumfährst!
    lg von Angela, Wolfgang und Kelly unterwegs mit WoWa Fendt Saphir 465sfb gezogen von Ford Kuga

    seit dem 5.forumstreffen bei jedem treffen dabei ....


  17. #17
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    wollte damit nur aufzeigen, dass sicher jeder findet was er will. man muss
    sich nur entweder ein preislimit oder ein anforderungslimit setzen. was
    sicher nicht funktioniert ist alles haben wollen um kein geld.
    mein sohn hat einen alten ford transit, preis 500 euro, damit transportiert er
    seine cross-maschine und/oder die tauchausrüstung.
    eine liegefläche, die bei nichtgebrauch seitlich an die wände geklappt
    werden kann und eine kühlbox (zum herausnehmen) sind alles, was
    er an wohnlichem eingebaut hat. gesamtkosten ca. 1000 euro... und er
    ist total happy damit. ok, er ist mechaniker, für zwei mit linken händen
    wäre das vielleicht doch nicht das richtige, aber zum herumreisen und
    campieren kann man eben von 1000 euro bis 100.000 euro und mehr
    ausgeben - und alle haben von ihrer warte aus gesehen das "richtige".
    liebe Grüße,
    Gerhard und Silvia aus Tirol
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  18. #18
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    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
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    Hallo,

    stimmt ja sicher alles. Aber auch ein WOWA braucht mal neue Reifen und ein paar kleinerer Verschleißteile, was mir aber vor allem abgeht ist der Wertverlust.
    Wohnwagen verlieren zwar bei weitem weniger als Kraftfahrzeuge, aber ohne Verlust gehts nie, außer Du kaufst eine alte Leiche die nix mehr verlieren kann, weil null wert.
    Wer hat Erfahrung, bzw. weiß mehr hinsichtlich Wertverlust/Wiederverkauf? ( Will meinen nciht verscheppern, aber interessieren täts mich halt ) bei Wohnwagen?

    lG.
    Stefan
    Stefan aus dem Weinviertel

    unterwegs mit:

    Alfa Romeo Stelvio 2,2JTD + Wilk S3 550DM

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  19. #19
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    Es ging bei der Frage um die langfristigen WARTUNGSKosten des Wohnwagens, also um die Kosten, die im laufe eines Jahres beim WoWa anfallen, um ihn Benützungsbereit zu halten!

    Das es eine Abwertung gibt, ist klar, aber war nicht Gegenstand dieser Frage! Ist ja klar, daß ich einen wohnwagen kaufen muß, damit überhaupt mal Wartungskosten anfallen können
    Florian aus dem Wald4tel

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  20. #20
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    hallo,

    Zitat Zitat von gary Beitrag anzeigen
    . was
    sicher nicht funktioniert ist alles haben wollen um kein geld.
    nur als klarstellung dazu: der wunsch frei stehen zu können hat nix mit knausrigkeit zu tun. das kommt daher, dass man sich auf europäischen campingplätze oft wie sardinen in der dose fühlt und laut ist es dann auch noch.

    klar wäre ein alter bus ideal, aber ich habe schon genug kisten von 200000km bis 300000km gefahren .

    die idee mit dem wohnwagen kam mir, da es die teile gebraucht ja wirklich zum spottpreis gibt und mit einem billigen stellplatz ist es dann echt kein rausgeschmissenes geld.


    Zitat Zitat von FlorianNoe Beitrag anzeigen
    Das es eine Abwertung gibt, ist klar, aber war nicht Gegenstand dieser Frage! Ist ja klar, daß ich einen wohnwagen kaufen muß, damit überhaupt mal Wartungskosten anfallen können
    ja genau wenn kommt eh nur gebraucht in frage und dann scheibchenweise sanierung.
    servus,
    andré
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