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Thema: Reifentausch

  1. #1
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    Standard Reifentausch

    ich hörte von Freunden, dass diese auf der Autobahn einen Reifenplatzer mit dem Wohnmobil hatten. Die Erzählungen von dieser Situation gaben mir zum Anlass dieses Thema genauer unter die Lupe zu nehmen und nachzudenken was man vorbeugend dagegen tun kann um die maximale Sicherheit zu gewährleisten.

    Die Pneu´s vor Sonnenlicht zu schützen ist das eine...
    das andere sind Erfahrungswerte die es für mich zu sammeln gilt.
    Ich würde Euch deshalb zu einer kurzen Stellungnahme bitten, nach welchen Kriterien Ihr die Reifen erneuert und welche Ihr bevorzugt.

    Das ist sicher auch ein Interessantes Thema für Wohnwagenfahrer ...

    Ich danke Euch jetzt schon für Eure Beiträge
    Eure Netty


    netty aus Innsbruck
    Netty aus Innsbruck fährt Dethleffs Globetrotter HG 5881 auf Fiat Ducato

  2. #2
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    HEJ!!
    Also im Prinzip gehören Reifen nach 5 Jahren unabhängig von ihrer Kilometerleistung und dem äusseren Zustand getauscht. (Ist nur eine Empfehlung vom Fachhandel und ist bei älteren Reifen auch kein Verweigerungsgrund für eine pos. §57a Überprüfung)
    Aufgrund von Feuchtigkeit in Reifeninneren wird die Reifenkarkasse rostig bzw, brüchig.
    Die Reifen sollte man auch vor jedem grösseren Fahrtantritt auf Schnitte od. sonstige Verletzungen kontr. (ein kurzer Blick genügt).
    Ich kontrolliere meine Reifen oft bei einer Pause od bei einer Tankraststation mit einem kurzen Blick.
    Bei geringfügigen Verletzungen od. Unklarheiten in Bezug auf den Reifen immer einen Fachmann fragen.
    Über den Winter hab ich mein Womo aufgebockt-damit vermeidet man einen "Stehplatten" und zusätzlich hab ich in meinen Reifen das sogenannte Reifengas eingefüllt-ich bekomm`s kostenlos(keine Luftfeuchtigkeit)
    Meine Womo Reifen werden heuer 6 Jahre alt und nach dem Urlaub werd ich sie dann tauschen obwohl sie nur eine Laufleistung von ca. 22000-25000 km haben werden.

    mfg

    M.o.d.

    ...unterwegs mit Dethleffs Advantage 5820 auf Fiat Ducato 230 und damit fahren:
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  3. #3
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    Hallo Netty!
    Meine Michelin XC Camping hatten nach 6 Jahren ihre Arbeit getan. Die Flanken zeigten leichte Risse nach dem Winter. Zu Saisonbeginn 2005 stieg ich deshalb auf Continental VancoFourSeason mit Lastindex 10 um. Lt. Hersteller kann dieser Reifen mit etwas weniger Reifendruck (Michelin mit 5,5 und Conti mit 4,5at) gefahren werden, was sich beim Fahrkomfort sehr angenehm auswirkt. Ich war im Sommer ca. 9000km unterwegs und finde die Reifen gut.
    Wie ich sehe bist Du Tirolerin. Der Conti ist als M&S Reifen eingestuft und war im Promobil Winterreifentest auch bei den Winterreifen als Allrounder sehr gut platziert.
    Ich gehe voraussichtlich Ende 2006 in Pension und habe dann genügend Zeit auch die Wintertauglichkeit der Reifen ausgiebig zu testen.





    Liebe Grüße von Anna u. Walter
    Wir sind mit einem
    Dethleffs Globetrotter H6842 unterwegs

  4. #4
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    Ich möchte mal die Behauptung aufstellen, daß Reifenplatzer immer selbst gemacht werden.
    Die Reifen sind schon so gut, daß die einiges aushalten.
    Was sie natürlich nicht aushalten ist falscher Luftdruck (am schlimmsten zu wenig) und Beschädigungen an der Flanke.
    Die passieren meistens durch Randsteine, wenn diese zu spitz angefahren werden.
    Hab früher oft diese typischen Dreiecksbeschädigungen an der Seite gesehen, wo man das Gewebe durchsieht.
    Oder der Reifen macht auf der Seite eine Blase.
    Wenn dann die Geldbörse über den Verstand siegt, stehen die Chancen gut für einen Reifenschaden auf der Autobahn.


    Schönen Gruß
    aus Wien 11
    Ernstl 39,Babsi 36. Kinder? Ja, ein halbes Duzend!

    Citroen Evasion 1,9TD 90PS mit Hobby DeLuxe 530TK

  5. #5
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    Ja schlesi
    so ist es. Ich habe bei einem neuen WoWa einen Reifenschaden gesehen, dem hat es den Radkasten zerschlagen. Grund der Reifen war kaputt, da zu wenig Druck und beschädigt. So etwas ist kein Spass. Die Reperaturarbeit ist kein Leckerbissen und macht hohe Kosten. Also auf die Reifen achten, richtige Luftdruck, besser etwas zu viel als zu wenig. Wenn der Reifen walckt, wird er heiß und birgt die Gefahr zum Platzen, meint adolfo


  6. #6
    Wilhelm (gelöscht) Gast

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    quote:Aufgrund von Feuchtigkeit in Reifeninneren wird die Reifenkarkasse rostig bzw, brüchig.
    Erste mal im Leben, das ich höre, das Gummi rosten kann, und wie kommt das Wasser rein, Durch ein bischen Luftfeuchtigkeit?
    Also wenn ich den Wohnwagen abstelle, erhöhe ich den Druck um 0,5b.
    Die meisten defekte Reifen entstehen durch schlechte Fabrikation.
    Ich erinnere mal an Kumho.Da wurde von Platzern gesprochen, das war aber falsch.Es waren Laufstreifenablösungen,da sich der Laufstreifen nicht sofort ganz löst, hat das loshängende Teil den Radkasten zertrümmert.
    Der beste Schutz in dauernde Beobachtung, meine Wohnwagenreifen sind von 1998, stehen ständig unter meiner Beobachtung, und sind noch gut.
    Übrigens: Reifenhersteller sprechen von 10 Jahren wo man wechseln sollte, allerdings sind alles nur Empfehlungen, Reifen haben kein Verfallsdatum.
    Wenn man seine Reifen anschaut, je nachdem wie das Licht drauf fällt, sieht man Vertiefungen, das ist normal, diese Einschnürungen entstehen dort wo Nähte in der Karkasse sind.
    Bei Ausbeulungen sollte man wirklich einen Fachmann zu rate ziehen.

    Viele Grüsse

    Willipitschen
    Aus der Kaiserstadt Karl des Grossen
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  7. #7
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    HEJ!!
    @wilhelm: Gummi kann a net rosten<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>
    Das Stahlgewebe die sogenannte Karkasse wird rostig bzw brüchig.
    Da dest schön schaun wennst auf einem reinen Gummireifen fahren würdest bzw mit`n Wowa nach Ungarn runter hupf`n würdest.<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>
    Schaut sicher cool aus<img src=icon_smile_cool.gif border=0 align=middle>.
    Die Luftfeuchtigkeit auf mehrere Jahre reicht aus...glaub mir. Du brauchst nur mal ein Auto länger stehen lassen und nach wenigen Tagen hast den ersten Flugrost auf den Bremsscheiben( auch wennst net in ana Lack`n parkst).

    mfg

    M.o.d.

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  8. #8
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    quote:
    Das Stahlgewebe die sogenannte Karkasse wird rostig
    die karkasse besteht aus rayon oder ployester - da kann nichts rosten.
    metallische teile in einem reifen: der stahlgürtel= festigkeitsträger und das kabel (sichert den felgenschutz)- alles in kautschuk eingegossen, bevor da etwas rostet löst sich vermutlich der kautschuk auf

    lg


    Bürstner T603 - mal schauen was der kann.

  9. #9
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    HEJ!!
    Hast wohl schon viele Reifen montiert? Hm?

    mfg

    M.o.d.

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  10. #10
    Wilhelm (gelöscht) Gast

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    Meine liebe Mod, ich war 40 Jahre bei Englebert/Uniroyal/Continental in der Fabrikationskontrolle tätig, ich weiß schon wovon ich rede.

    quote: Die Luftfeuchtigkeit auf mehrere Jahre reicht aus...glaub mir. Du brauchst nur mal ein Auto länger stehen lassen und nach wenigen Tagen hast den ersten Flugrost auf den Bremsscheiben( auch wennst net in ana Lack`n parkst).
    Siehst du, das ist immer das Problem, man kann nicht von Bremsscheiben auf Reifen schließen , die sind im freien, wogegen das innere von Reifen eben Lufdicht abgeschlossen sind.
    Karkassen haben das doppelte Leben vom Oberbau, es ist noch nicht solange her, da wurde gerne zu Runderneuerten gegriffen.

    Ärgster Verursacher von Reifenschäden sind, zu wenig Luft, und Überladung. Beim letzten müßten viele WOMO WOWA Fahrer ein schlechtes Gewissen haben.

    Grosse LKW Reifen haben tatsächlich eine Stahlkarkasse, die nennen sich bei Conti Monoply.

    Viele Grüsse

    Willipitschen
    Aus der Kaiserstadt Karl des Grossen
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    geändert von - Wilhelm on 2006 Feb 26 14:53:31

  11. #11
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    HEJ!!
    Liebe Wilhelm(ina) Ich hoff Du hast da nur ein "r" vergessen und ein "e" zuviel
    Seit wann ist ein Reifen Luftdicht abgeschlossen wennst Luft reinpumpst, pumpst auch zwangsläufig die Luftfeuchtigkeit mit rein.
    Ausserdem wenn die Reifenlauffläche porös wird dringt da auch Feuchtigkeit zur Karkasse vor.
    Runderneuert wird aber nur wnn die Karkasse in Ordnung ist!! Die wird soweit ich richtig liegt geröngt od. sonst wie genau auf Defekte hin untersucht.
    Ok ok der Vergleich von den Bremsscheibenwar ein wenig weithergeholt wollt`s aber nur deutlichst veranschaulichen...hab ja net g`wusst das`d so ein Profi bist.

    mfg

    M.o.d.

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    geändert von - M.o.d. on 2006 Feb 26 15:22:22

  12. #12
    Wilhelm (gelöscht) Gast

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    Weißt du MOD, ich habe keine Lust, mit Leuten zu diskutieren, die ihre Meinung als Wissen hinstellen.
    Das die Karkasse aus Stahlcord sein soll, und man Karkassen für eine Runderneuerung röntgen kann, hat dich so disqualifiziert,das ich über dieses Thema mit dir nicht mehr diskutieren will.



    Viele Grüsse

    Willipitschen
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  13. #13
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    Ihr habt´s ja beide recht,
    Ich hab da im Internet recherchiert und folgendes gefunden:

    Den Autofahrer trifft laut Statistik eine Reifenpanne durchschnittlich nur alle 10 Jahre - wenn er das Risiko nicht durch einen zu geringen Reifenfülldruck, Beschädigungen oder die Verwendung von Hochdruckreinigern zum reinigen sowie Öl und Kraftstoff auf den Gummi erhöht. Vor allem kann Feuchtigkeit im Reifen die Lebenserwartung drastisch verringern. Dringt durch eine Schnittverletzung des Pneus bei einer Geländefahrt später Wasser in den Reifen ein, rostet das Stahlgewebe im Unterbau. Die Cordfäden der Karkasse können zwar nicht rosten, aber die geringste Beschädigung schwächt den festen Verbund.

    Ist zwar eine Seite für Geländefahrzeuge aber auf dieser Seite gibt es trotzdem einige wissenswerte Dinge.

    http://www.hotcarparts.de/section/winterreifeninfo.html


    Cordfäden
    Die Karkasse besteht aus feinen Cordfäden, die früher aus Baumwolle bestanden, heute aber hauptsächlich aus Kunstfaser (im wesentlichen Rayon) bestehen. Die Cordfäden werden gummiert und tragen auf der, der Innenseite des Reifens zugewandten Seite zur Abdichtung eine spezielle Gummischicht. Vom Verlauf der Cordfäden von Wulst zu Wulst hängt die Reifenbauart ab: Sind die Fäden schräg zur Fahrtrichtung angeordnet, handelt es sich um Diagonalreifen, wenn sie quer angeordnet sind, also im rechten Winkel zur Laufrichtung, spricht man von Radialreifen.

    Bei folgender Beschreibung, kann ich mir vorstellen, dass es sich nicht um LKW Reifen und auch nicht um solche Reifen handelt, die den Ansprüchen eines Wohnmobils gerecht werden können. (?)

    Karkasse
    Die Karkasse ist ein wesentlicher Bestandteil des Reifens und besteht aus feinen Cordfäden, früher aus Baumwolle, heute hauptsächlich aus Kunstfaser (im wesentlichen Rayon). Die Karkasse verleiht dem Unterbau Festigkeit und beeinflusst die Faktoren Fahreigenschaft und Komfort. Der Reifenunterbau besteht meist aus einer oder mehreren Karkasslagen, die den entscheidenden Festigkeitsträger bilden. An den Enden wird die Karkasse umgeschlagen um den Wulst aufzunehmen. Vom Verlauf der Cordfäden von Wulst zu Wulst hängt die Reifenbauart ab: Sind die Fäden schräg zur Fahrtrichtung angeordnet, handelt es sich um Diagonalreifen, wenn sie quer angeordnet sind, also im rechten Winkel zur Laufrichtung, spricht man von Radialreifen. PKW-Reifen enthalten immer eine Radialkarkasse, wobei bei Motorrad- und Flugzeugreifen auch eine Mischbauweise zum Einsatz kommt.
    Auszug aus: http://www.pro-winterreifen.de/index.php?

  14. #14
    Wilhelm (gelöscht) Gast

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    quoteringt durch eine Schnittverletzung des Pneus bei einer Geländefahrt später Wasser in den Reifen ein, rostet das Stahlgewebe im Unterbau.
    Ein unglückliche Wortwahl.
    Wenn durch eine Schnittverletzung Wasser eintritt, dann geht logischerweise auch die Luft raus.
    Aber gemeint damit ist folgendes. Wird beim fahren der Wulst so beschädigt, das Wasser bis zum Beadring vordringen kann, dann rostet der, denn der ist aus vielen Stahldrähten.
    Von Innen kann da kein Wasser reinkommen.
    Und Geländereifen sind gegen solche Verletzungen sehr gefährdet, wenn man im Gelände fährt.

    Viele Grüsse

    Willipitschen
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    geändert von - Wilhelm on 2006 Feb 26 16:38:30

  15. #15
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    Es hätte mir wohl früher einfallen können, im Internet zu suchen, aber trotzdem sind die Info´s im Internet mehr oder weniger Theorie und dennnoch sind Erfahrungswerte mindestens genauso wichtig.
    Es geht um die Sicherheit aller deshalb ist dieses Thema ist wichtig und sollte nicht unterschätzt werden.
    Ein kurzer Auszug aus der Seite von:
    http://www.gtue.de/fm/51/reifen_ratgeber_2.pdf

    Generell sollte das Alter bei Sommer- und Winterreifen zehn Jahre nicht übersteigen.
    Bei sogenannten Stand-(Fahr)zeugen wie Wohnwagen, wenig bewegten Reisemobilen,
    aber auch beim selten oder nie genutzten Reserverad gelten sechs Jahre als Obergrenze.
    Wie alt aber ist ein Reifen? Aufschluss geben die letzten vier Ziffern der auf der Reifenflanke
    angebrachten DOT-Nummer. Sie benennen seit dem Jahr 2000 das Produktionsjahr,
    davor steht zweistellig die Produktionswoche (WWJJ). Beispiel: Die DOT-Endziffern
    „4200“ sagen aus, dass der Reifen in der 42. Woche des Jahres 2000 hergestellt
    wurde. Reifen aus der Zeit vor 2000 tragen noch eine dreistellige DOT-Kennzeichnung mit
    dem Produktionsschlüssel WWJ für Produktionswoche (zweistellig) und Produktionsjahr
    (die letzte Ziffer). „438“ steht mithin für 43. Woche 1998. Der Vollständigkeit halber sei
    erwähnt, dass seit 1990 in der Regel hinter der DOT-Kennung noch ein kleines Dreieck einvulkanisiert
    wurde, um Reifen der 90er Jahre von noch älteren Produkten abzuheben.
    Der Zahn der Zeit –
    auch Reifen altern
    Vielfahrer braucht diese
    Problematik um überalterte
    Reifen reichlich wenig zu
    kümmern; sie haben den Pneu
    längst abgenutzt, bevor
    altersbedingte Sicherheitseinbußen
    zu erwarten sind.
    Dennoch – selbst optisch einwandfreie
    und ausreichend
    profilierte Reifen können
    allein durch Alterung wesentliche Leistungsmerkmale verlieren, insbesondere was die
    Nässeeigenschaften und die Wintertauglichkeit betrifft. Schon sechs Jahre alte Reifen
    können bei unsachgemäßer Behandlung ein Sicherheitsrisiko darstellen. Die Gefahr ist
    dabei besonders groß, wenn überalterte Reifen plötzlich stark beansprucht, wenn sie auf
    langen Strecken und womöglich noch mit zu geringem Luftdruck gefahren werden.

    Netty aus Innsbruck fährt Dethleffs Globetrotter HG 5881 auf Fiat Ducato

  16. #16
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    Was is willy bist paumpat?
    Musste meinen Kindern gerade am Computer zeigen: Schaut mal da schreibt ein Nobelpreisträger!


    M.o.d.

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    geändert von - M.o.d. on 2006 Feb 26 17:02:09

  17. #17
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    Hej M.o.d.
    was heisst (der Ausdruck) Paumpat?




    Netty aus Innsbruck fährt Dethleffs Globetrotter HG 5881 auf Fiat Ducato

  18. #18
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    Hej!!
    @netty: Paumpat = pampig

    mfg

    M.o.d.

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  19. #19
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    <img src=icon_smile_cool.gif border=0 align=middle>stay cool... keiner von Euch hat Grund Paumpat (sauer) zu sein, denn Ihr hattet ja beide Recht!
    Diskusionen sind eine gute Sache, sein Wissen weiterzugeben, seine Meinung zu sagen und auch mal Platz für Humor zu schaffen. Danke für Euer posting!

    weiter gehts...
    Netty


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  20. #20
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    Hallo Netty,-
    gratuliere, da hast Du es den beiden aber ordentlich gezeigt,
    sachlich und fundiert!
    M.O.D. ist ja ein ganz überschlaues Kerlchen! Oder eher nur
    paumpat?
    MfG
    Mondmann


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