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Thema: Womo-Maut vor den Kadi

  1. #1
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    Standard Womo-Maut vor den Kadi

    Da bin ich mal gespannt, ob die Womo-Maut tatsächlich Eu-widrig ist. Habe die Info auf campingfuehrer.at bei den aktuellen Infos gelesen. Ist unter Euch ein Betroffener?
    ,Josef

    geändert von - Josef on 2005 Oct 07 19:42:56
    Josef

  2. #2
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    Hallo,

    also die Maut betrifft mich schon, hab ja schliesslich einen 5 Tonner, aber da ich sowieso meistens nicht auf Autobahnen unterwegs bin, stört es mich persönlich nicht sehr. Denn wenn ich rechne, dass mich eine Jahresvignette € 72,60 kostet, dann kann ich mit der GoBox fast 660 km auf Autobahnen fahren, und das schaffe ich sowieso nicht.

    Also ist für mich die Box trotzdem die billigere Lösung, auch wenn ich das System nicht ganz richtig finde (Achsbezogene Maut, nicht Tonnenbezogen)

    lg, Andy

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  3. #3
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    Hallo,

    also es dürfte wircklich nicht recht viele mit einem WoMo über 3,5 t in diesem Forum geben, oder bin ich leicht wircklich der einzige ?!?

    lg, Andy

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  4. #4
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    Hallo Andy,

    super, dass es auch WoMo Fahrer > 3.5 to mit Deiner Einstellung gibt, die meisten, die ich kenne, sind Raunzer.
    Tatsächlcih geht es um gerade mal 162 Fahrzeuge in Österreich...

    Martin

  5. #5
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    Hallo Martin,

    danke für die "Blumen" *freu*

    ich sage halt auch immer, dass die Anreise zum Ziel auch schon zum Urlaub gehört, und da schaue ich mir lieber etwas von der Landschaft an, als zwischwen 2 Lärmschutzwänden schnell zum Ziel zu kommen. Wozu habe ich ein WoMo in dem ich schlafen kann, wenn die Fahrt zu lange wird.

    mich würde aber trotzdem interessieren, ob von den 161 anderen WoMo >3,5t einer im Forum ist.

    lg, Andy

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  6. #6
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    [quote]
    Da bin ich mal gespannt, ob die Womo-Maut tatsächlich Eu-widrig ist. Habe die Info auf campingfuehrer.at bei den aktuellen Infos gelesen. Ist unter Euch ein Betroffener?
    ,Josef

    Servus!
    Ja ich. MB 416 CDI 4,6 t
    Bisher keine Autobahngebühr bezahlt, da nur Landstraße (Grenze Fernpaß Landeck Schweizer Grenze) gefahren. Da hier sowieso nur wenige AB-Kilometer gefahren werden können, fahre ich Landstraße.
    Diesen Winter nach St.Gallenkirch dann über Autobahn. Kostedt ca. 6 Euro einfach. Da tue ich es mir nicht an durch Bregenz zu fahren. Lieber durch den Tunnel.
    CU
    Wolf


  7. #7
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    Hallo Flüsterer,
    echt nur 162 Fahrzeuge? Das überrascht mich. Aber wie werden die gezählt, gibts da ein Zulassungsregister?

    Josef

  8. #8
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    Hallo Josef,

    ja, das sind die offiziellen Zahlen aus dem Verkehrsministerium. Und es waren (vor einem Jahr, aber eine große Fluktuation gibt es da nicht) eben diese 162 als WoMo angemeldete Fahrzeuge über 3500kg HZGG. Das ist ja mit ein Grund, warum ich da ganze Getue ja nicht so verstehe, aber hauptsächlich kommen die bösesten Meldungen ja aus dem nördlichen Nachbarland. Dort wird nämlich Steuer gespart, wenn das WoMo besagte 3850kg HzGG hat, dafür zahlen´s halt dann ein bisserl was auf unserer AB. Ab der Grenze in I wird es dann deutlich teurer, nur dort ist es halt so, weil´s schon immer so war und die Österreicher sind dann plötzlich die Raubritter...

    Martin

  9. #9
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    Hallo,

    na wenn die 162 Fahrzeuge nur die als WoMo angemeldeteten sind kann ich mir die Zahl auch eher erklären, meiner ist als SonderKFZ angemeldet, also Nr. 163 *grins*

    lg, Andy

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  10. #10
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    Hallo,

    Ich bin neu hier im Forum und demnächst gibt es Nr.164 nämlich meinen MB409D 4x4 der nach 2Jahren Pause wieder angemeldet wird.

    [img]http:\\uruz.pair.com\kernbeis\mb410\pic1_s.jpg[/img]
    [img]http:\\uruz.pair.com\kernbeis\mb410\pic2_s.jpg[/img]

    Das Problem mit der Maut ist für mich tatsächlich ein Kostenfaktor wobei ich noch am eruieren bin wieweit die die Maut für 3,5-7,5Tonner auch in Deutschland/Italien etc gehandhabt wird.

    Wenn das so wie in Österreich ist dann schlägt sich eine Fahrt nach Scandinavien/Schottland h/r mit locker 3000ATS nur für die Maut auf die Brieftasche. Wenn ich mal in Pension bin ist das egal (Bundesstrasse), aber jetzt bei 2-3Wochen Sommerurlaub bin ich auf die Autobahn angewiesen.

    Ich werde versuchen das Auto auf 2Personen 3,5t zu typisieren - mal sehen. Wenn jemand Erfahrung mit dem Heruntertypisieren hat wäre ich für einige Tips dankbar.

    lg
    Christian aus der Wachau


  11. #11
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    Hallo Christian
    Herzlich Willkommen bei uns

    Schönen Gruß
    Schlesi aus Wien 11
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    Citroen Evasion 1,9TD 90PS mit Hobby DeLuxe 530TK

  12. #12
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    Hallo Christian,

    herzlich willkommen im Forum. Einen schönen MB hast du da. Zu deiner Überlegung wegen dem runtertypisieren auf 3,5 t würde ich dir mal folgenden Tip geben: Pack in dein WoMo ca das ein was du brauchst und fahre dann auf eine Waage und schau dir dann das Gewicht an. Dann weisst du wieviel Gewicht du einsparen musst oder wieviel Reserve du noch hast (was ich nicht glaube). Ich habe mein WoMo erst diesen Sommer von 3,5 t auf 5 t rauftypisiert, nachdem ich es einaml auf die Waage gestellt hatte um zu wissen wieviel ich noch einladen kann und hatte mit dem halb leeren WoMo bereits 4 t.
    Also nicht nur auf die Maut schauen, gerade auf den Autobahnen wird gerne das Gewicht kontrolliert, und mit mehr als 5% plus (je nach Land etwas mehr oder weniger) ist dann Ende mit der Fahrt.
    Berichten kann ich dir nur wie das Rauftypisiernen auf den Ursprünglichen Gewichtswert war, hinfahren mit einem Wiegezettel (wegen dem neuen Eigengewicht), ein kurzer Rundgang um das Fahrzeug, überprüfen der Fahrgestellnummer und das wars.

    Viel Freude mit deinem WoMo, Andy

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  13. #13
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    Hallo Andy,

    Nach meinem jetzigen Wissensstand sind die wirklich lästigen Begleitumstände eines LKW über 3,5t wie das Nachtparkverbot, der Fahrtenschreiber mit der max Fahrzeitregelung, die lokalen Fahrverbote für LKW (Mautumgehung) etc.. für ein WOMO über 3,5t nicht anzuwenden. Übrig bleiben die Geschwindigkeitsbegrenzungen und die Maut und hier stehen die erzielbaren Einsparungen in keinem Verhältnis zu den Ärgernissen und Risken einer massiven Überladung (wie auch du meinst), ein Ticket wegen Schnellfahrens bringt mich auch nicht um, womit ich die 4,6t hzG unangetastet lasse.

    Den Benz habe ich vor 3Wochen mit viel Glück aus einer Verlassenschaft erworben, bis jetzt war ich mit einem VW-Bus unterwegs. zZt Lerne ich noch auf meine alten Tage für den CE-Schein

    lg
    Christian aus der Wachau


  14. #14
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    Hallo Christian,

    ich gebe dir Recht, wenn das Fahrzeug als WoMo oder als SonderKFZ typisierst, brauchst du keinen Fahrtenschreiber und die ganzen Beschränkungen von LKWs hast du auch nicht. Tempolimits sind in Ö dann die selben wie für den Reisebus, also 50/80/100 (Stadt, Freiland, Autobahn).
    Schnellfahren, mein WoMo macht laut Tacho nicht ganz 90 Spitze, also hab ich normalerweise keine Probleme mit dem zu schnell sein.
    Übrigens der grösste Unterschied zwischen WoMo und SonderKFZ ist, dass du bei einem WoMo nur das HzGG angeben musst und keine Zuladung, bei einem SonderKFZ hast du ein EigenG und eine Zuladung. Wenn die Zuladung über 1t ist, dann machen einige Versicherungen Probleme, meine zum Glück nicht. Ansonst hätte ich entweder ein höheres EigenG oder eine Änderung der Typisierung zum WoMo machen müssen.

    ich hoffe jetzt sind alle Klarheiten beseitigt

    lg, Andy

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  15. #15
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    Begrüsse alle ...

    ...und möchte in dieser Diskussion über die LKW-Maut als Betroffener und (Mit-)Initiator der Initiative "Faire Wohnmobil-Maut" auf Österreichs Strassen einige Positionen darstellen und auf gepostete Argumente eingehen:

    1. Anzahl der Reisemobile über 3,5 t hzG ist in Österreich nicht exakt erfasst:
    Bitte um Aufklärung, wie das BMViT (Verkehrsministerium) die 162 in Österreich zugelassenen Reisemobile über 3,5 t hzG ("schwere" WoMos) erfasst zu haben glaubt? Bis vor wenigen Jahren wurden Wohnmobile in der Gruppe "Sonderkraftfahrzeuge" zugelassen zusammen mit anderen Sonder-Kfz, Baumaschinen, Autokränen. Faktum: BMViT und ASFINAG haben keine genauen Zahlen, beide agier(t)en auch mit unterschiedlichen Angaben. ... Zur Beeinflussung der (ver-)öffentlich(t)en Meinung ist´s eben beruhigender, wenn es "nur" um 162 Fahrzeuge ("... wegen der paar Hans´ln ...") geht als um 450 oder gar mehr. Und wie sieht es im Reisemobilland Nr. 1 Deutschland aus? 55.000 Wohnmobile über 3,5 hzG und über 400.000 WoMos unter 3,5 hzG sind da nicht so leicht unter den Tisch zu kehren und totzuschweigen. Aber die Ausländer müssen ja nicht unbedingt nach oder durch Österreich ...

    2. Weltweit höchste Mauttarife für Reisemobile in Österreich:
    Österreich leistet sich mit Abstand die welthöchsten Mauttarife für Wohnmobile (Tarifbeispiele auf unserer Webiste)! Frankreich und Ialien sind dagegen wie Diskonter. Bitte noch um Aufklärung zur angeführten Berechnung im thread: Wie ist es zu verstehen oder nachzuvollziehen, dass um 72,60 Euro (Gegenwert der Vignette) mit einem WoMo über 3,5 hzG 660 Autobahnkilometer in Österreich abgespult werden können und die Go-Box somit billiger sein soll - bei einem Mindestpreis von 15,60 Cents pro Kilometer? Nach derzeit gültigem Mauttarif löhnen WoMos für 660 AB-Kilometer zwischen 103,- Euro (2-Achser) und 144,- Euro (3-Achser).

    3. Unfaire Einstufungs"logik" für Reisemobile und Gleichstellung mit dem Schwerverkehr:
    # Die EU-Wegekostenrichtlinie gilt erst ab 12 Tonnen (drum bleiben in Deutschland Autobusse und Wohnmobile auch weiterhin mautfrei). In vorauseilendem (EU-)Gehorsam werden hingegen die österr. Strassen-Infrastrukturkosten auch gleich den LKWs unter 12 Tonnen übergerechnet - UND den privaten Reisenden auch (denn die hätten normalerweise dabei gar nichts verloren). Auf eben diese privaten Reisenden (Reisemobile über 3,5 t) wurde in der Begutachtungsphase des Gesetzes "vergessen" - betrifft ja nur so wenige ...".
    Faktum ist: private Reisende werden voll der gewerblichen Grup

  16. #16
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    @ herrn gindl,

    hatte mich schon gewundert, dass sie unsere hp nicht früher gefunden oder auch kontaktiert haben.

    so ganz gehe ich immer noch nicht, wie voriges jahr in ihrer hp geschrieben, http://www.wohnmobilmaut.info/_meinung/ mit ihren forderungen und ansichten konform.

    über die (un)sinnhaftigkeit dieser maut will ich nicht näher eingehen, aber einer ihrer vorschläge, für wohnwagengespanne über 3.500 kg ebenfalls eine eigene bemautung einzuführen und im nächsten atemzug solidarität derselben zu fordern ist für mich noch immer schlichtweg unbegreiflich.

    mit freundlichen grüssen
    richard, camping und caravaningclub austria




  17. #17
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    Reicht denn eine eigene HP nicht? Wie wäre es, wenn statt der Suderei über die LKW Maut mal eine wirklich sinnvolle Initiative gegen die unsinnig hohe Mineralölsteuer gestartet würde? Oder manch fadenscheinige Abkassierpraktik angeprangert werden würde, wo viel mehr Geld ins Säckel von Bund, Staat, Länder, Finanzminister oder priv. Firmen fliesst? Wir alle zahlen an allen möglichen Stellen jede Menge an Steuern und Abgaben, auch unsere Freizeit ist davon nun mal betroffen. Dagegen ist der Anteil der WoMo´s an der LKW Maut ja wirklich Peanuts.

    Martin

  18. #18
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    Hallo,

    Da muss ich auch meinen Senf dazugeben und sagen: Hut ab, vor Leuten die sich da einsetzen, sich auf den Kopf stellen, die fadenscheinigsten Ausreden anhören müssen, nur von den allerwenigsten wirklich unterstützt werden und trotzdem nicht aufgeben. Wenn man sich - ohne dass man dies beruflich macht - das antut, und wie man sieht kommt es einem Gegen-den-Strom-Schwimmen gleich, dann kann ich nur sagen Respekt.

    Mich trifft die Sache zwar auch nicht persönlich aber, ich empfehle dieser Truppe: Nur nicht aufgeben - und je stärker der Strom gegen den man schwimmen muss, umso schöner und wertvoller wird der ERfolg!!!

    Das mit der Bemautung für Gespanne werte ich jetzt mal als Not-Not-Argument, das schon wohl nicht wirklich verfolgt werden wird. Allerdings, eine Distanzierung von einem solchen Vorschlag würde vielleicht mehr Freunde und Untersützer bei den Wowa-Fahrern bringen. @ Herr Gindl: Wär das machbar?

    Gruß Mike

  19. #19
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    Herr Brandstetter,

    ich kann Sie beruhigen: wir kennen die HP des Campingforums seit 18 Monaten und sind auch als Mitglied dabei.

    Zu Ihrer Ausführung:
    1. Die Initiative fordert faire Einstufung aller Fahrzeuge.
    -> Wieso also 4,0 t-Reisemobile anders behandeln als 4,0 t-Gespanne?

    2. Die Initiative machte den Vorschlag, über 3,5 t mit zusätzlichen
    Vignetten zu ergänzen; für Gespanne jeweils nur "halbe" Vignetten.
    -> Sie wollen nicht mal über die Sinnhaftigkeit dieser Mautauswir-
    kungen nachdenken, sind aber im selben Atemzug gegen Vorschläge?

    3. Die Initiative engagiert sich dafür, daß auch KÜNFTIG ALLE
    privaten Reisenden - also auch Wowa-Gespanne - nicht mauttariflich
    dem gewerblichen Güterverkehr zugeordnet werden. Die (meisten)
    Gespannfahrer haben sich dabei bisher fein herausgehalten.
    -> Uns als Betroffene unterstellen Sie dann das "Floriani-Prinzip"?

    Alle Vorschläge an den Minister sind auf unserer Website abruf- und runterladbar!

    Fazit: Für alle Camper - die einen mit Selbstfahruntersatz, die anderen mit gezogenem - sollten die gleichen Mauttarifprinzipien gelten. Solidarität bedeutet dann, einer anderen betroffenen Campergruppe Unterstützung anzubieten, obwohl man selber noch nicht unmittelbar betroffen ist. Denn die noch nicht Betroffenen könnten ebenfalls bald in eine solche Situation kommen! Da ist´s entschieden günstiger, vorzudenken und eine starke Lobby aufzubauen!

    Schade, daß diese Einstellung offenbar so schwer umzusetzen ist. Vielleicht ist dies mit ein Grund, daß die Beiträge des Caravaning Clubs zur Sache bisher eher übersichtlich waren.

    Gemeinsam etwas Positives bewirken anstatt einander zu behindern:
    wenn das gelingt, haben alle am Verkehr Beteiligten gewonnen.
    In diesem Sinne sind Sie zur konstruktiven Mitarbeit eingeladen!

    Harald R. Gindl
    Sprecher & Öffentlichkeitsarbeit
    Initiative "Faire Wohnmobil-Maut" auf Österreichs Strassen
    mail office@wohnmobilmaut.info
    web www.wohnmobilmaut.info

    hatte mich schon gewundert, dass sie unsere hp nicht früher gefunden oder auch kontaktiert haben.

    so ganz gehe ich immer noch nicht, wie voriges jahr in ihrer hp geschrieben, http://www.wohnmobilmaut.info/_meinung/ mit ihren forderungen und ansichten konform.

    [b]über die (un)sinnhaftigkeit dieser maut will ich nicht näher eingehen, aber einer ihrer vorschläge, für wohnwagengespanne über 3.500 kg ebenfalls eine eigene bemautung einzuführen und im nächsten atemzug solidarität derselben zu fordern ist für mich noch immer schl

  20. #20
    Registriert seit
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    Hallo,

    @Initiative Faire Wohnmobil-Maut, Punkt 2: danke dass du mich auf den Fehler aufmerksam machst, hab mich vertippt, sollte 460 km heissen.

    trotzdem viel Erfolg, Andy

    ***********************
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