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Thema: Unsichere Übernachtung auf Autobahnparkplätzen

  1. #41
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    hallo

    scheint so
    wieder die A10

    lg
    g
    „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  2. #42
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    ...... und weil das ja anscheinend immer wieder vorkommt, bleiben wir n i e auf einem Autobahnparkplatz zum Schlafen, sondern fahren ab ins nächste Dorf !!!!!

    Grüße most4tel

  3. #43
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    Standard Sicheres Überwachen!

    Aus beruflicher Erfahrung, weiß ich dass es den Tatsachen entspricht, dass kriminelle Organisationen die Autobahnen in Richtung Süden unsicher machen und nach leichter Beute bei Campern suchen.
    Tatsache ist aber auch, dass sich einige unserer Interessensgenossen nicht um die eigene Sicherheit kümmern und die Fahrzeuge nicht entsprechend absichern und es den Tätern besonders leicht machen.

    Einige der Basisfahrzeuge sind von den Einbrechern ganz einfach mit einem flachen Schraubenzieher zu öffnen. Man sieht nicht einmal Spuren und genau so schnell und liese zu öffen wie mit einem Schlüssel.
    Ich glaube, dass jeder etwas gefordert ist, um sich selbst zu schützen. Wenig Bargeld, nichts im Sichtbereich liegen lassen und das Wohnmobil (vorzüglich sind es Wohnmobil, das eben die Schwachstellen die Fahrer oder Beifahrertüre sind) von innen zusätzlich sichern.

    Außerdem schadet es nicht, wenn man sich dort aufstellt, wo sich andere auch befinden. Ich glaube noch, dass die Solidarität bei Campern so groß ist, dass man auch schaut was beim Nachbarn los ist.

    Allseits gute Fahrt und gesundes nach Hause kommen
    harrry63
    haho

  4. #44
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    Mich macht nur folgendes stutzig:

    Ich habe noch nie gehört, daß eine Alarmanlage (egal ob für KO-Gas oder bei Türen bzw. Fenster) losgegangen wäre.
    Sind diese Gauner also Hellseher oder lassen sie sich allein von den Alarmanlagen-Pickerln abhalten. Wenn es so ist, dann bräuchte ich mir ja nur solche Aufkleber besorgen (vielleicht noch einen mit einem Bluthund ) und spare mir das Geld für eine Anlage.

    Gruß

  5. #45
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    hallo zusammen,

    kann harry nur zustimmen....

    wenn man beobachtet, wie leichtsinnig und unter missachtung jeglichen gesunden menschenverstandes viele womofahrer türen offen stehen lassen, kameras und geldbörsen sichtbar im womo rumliegen, die mama mit klunkern behängt ins dörfchen marschiert... dann muss man sich bez. überfällen nicht wirklich wundern.
    dabei sind wirksame sicherungsmassnahmen, wie auch schon von harry genannt, so einfach...

    machts den spitzbuben schwerer, dann klappts auch mit dem sorglosen urlaub (ausnahmen gibts natürlich immer....)
    knitterfreie fahrt wünscht
    womoline
    http://meinwomo.net
    http://leseratte.net

  6. #46
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    Wie waren im letzten Sommer als Anfänger mit einem Mietmobil in Deutschland unterwegs, sind auch frei gestanden, haben uns immer sicher gefühlt. Ich bedauerte zwar unsere zwei 50 kg - Hunde, die ihren Wachdienst antraten, wenn wir uns schlafen legten, aber sie konnten ja am nächsten Tag während der Fahrt wieder schlafen. In unklaren Situationen ein sicherndes Bullmastiffmädel draußen, ein Akitarüde im Wagen, na viel Glück für den Einbrecher und seinen Hosenboden!

    Karl

  7. #47
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    servus,

    ich habe mir nun einen gut versteckten platz gesucht, für alles wertvolle, habe werde mir dort eine kasten aus dreischichtverleimten holz einbauen, ist kein safe aber hält die gauner einige minuten in schach und dass wahrscheinlich länger als denen lieb ist und einen wachhund habe ich ja auch mittlerweile, wenn im moment auch nur ein riesenschnäuzerchen, knurren und bellen kann er auch schon und wenn der erst mal zähne hat na dann hurra ihr gauner.

    ich kann nur noch einmal posten, es ist nicht unsicher auf autobahnparkplätzen vor allem nicht auf jenen mit einer tankstelle und raststation, manche sind nur selber schuld und wenig haben auch wirklich pech an solche zu geraten, denn ich könnte mich nicht erinnern irgendwas sichtbar liegen gelassen zu haben, die sichtbaren teile wie navi und autoradio, mp3-player haben die liegen gelassen, die sind nur auch bares aus, denn das hat kein mascherl wenn sie den tatort verlassen haben.

    der grundfehler den viele camper machen, sie stellen sich weit entfernt von der tankstelle in ein ruhiges, finsteres eck am parkplatz um einerseits ruhe zu haben und andererseits nicht aufzufallen, genau dort fallen aber auch die gauner niemanden auf!!!!!
    so long Mathias (45),Tamara(fast 50),Tobias(17), Jakob(15) und Dionysos(1)
    aus Kirchberg an der Pielach
    im Euramobil Sport 665 HB

  8. #48
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    Reden Campen in Begeleitung

    Zitat Zitat von willi60 Beitrag anzeigen
    Hallo Richie-
    unbestritten sei,daß man nicht reinkommt.Es geht darum,ob ich´s/wir´s hören.Und ist das der Fall-
    ich garantiere,daß ich die Ruhe habe,abzuwarten,bis der Spitzbub herinnen ist.
    Und dann-ja dann ist´s um ihn geschehen.Und ich pfeif mich wirklich einen Dreck drum,was man in
    so einer Situation darf oder nicht etc. pp.
    ------
    Und-wie schon richtig gepostetiese Meldungen kommen regelmäßig jedes Jahr zu Anfang der Reise-
    zeit,was uns aber nicht sehr kümmert,da ich denke,daß man in der heutigen Zeit ohnehin gewappnet
    sein sollte,egal wo man sich befindet.
    Auch unsere Insel der Glückseligkeit gibts schon seit einiger Zeit nicht mehr!

    lg
    wi

    Meine Frau und ich sind Anfänger. Eine Woche im Mietmobil im Vorjahr in Deutschland als bisher einzige Erfahrung, soviel vorausgeschickt:

    Uns haben im Vorjahr unsere beiden Hunde, Bullmastiffmädel, 52 kg, Akitarüde 50kg, begleitet. Natürlich sind sie gut sichtbar mit uns vor dem Mobil beim Abendessen gesessen. Mag vielleicht als Abschreckung für Personen die eine Gelegenheit auskundschaften wollen zu 99% bereits reichen.
    Hätte sich eine Person nächtens in unklarer Absicht unserem Mobil zu nähern versucht, wäre sie mit 102 kg unerschrockenem Schutz- und Verteidigungstrieb konfrontiert gewesen, ich im Anschluss vor Gericht möglicherweise mit der Anschuldigung Notwehrüberschreitung/Verhältnismäßigkeit der Mittel etc. Darüberhinaus bin ich der Meinung, dass zu Tode gefürchtet auch gestorben ist!

    LG, Karl

  9. #49
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    ein hund ist glaub ich die beste alarmanlage die es gibt! ich kenn nur noch gänse die das übertreffen. hatte ich auf meinem bauernhof und die sind noch ärger als hunde. na ja im womo würden aber gänse ned so gut kommen!
    egal, ich hab keine angst, weil ich halt jetzt schon jeden tag die EM fans als security durch und somit "was soll mich erschrecken"?
    solange menschen denken das tiere nicht fühlen müssen tiere fühlen das menschen nicht denken.

    hakunamatatahakunamatatahakunamatata

    wir martina 32, ronny 41, julian 7, kommen aus wien und fahren einen 407D

  10. #50
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    Hi Ronny-

    ein agressiver Ganauser (männl.Gans),der kann schon war´s...

    Im 21.Bezirk,kurz vor der Stadtgrenze gab´s einmal einen kleinen Kindergarten;die Eingangstüre in den

    Garten hielt der Ganauser im Auge.Kein Mensch traute sich da rein,da er sofort die Flügel ausbreitete

    und mit vorgestrechtem Kopf sowie lautem Geschrei in Richtung Gartentürl stürmte...

    lg
    wi
    "Seitdem ich die Menschen kenne,liebe ich die Tiere!"
    ------
    PMR Kanal 2 CTC SS 8

  11. #51
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    Hallo,

    ich hatte bisher noch nie ein ungutes Gefühl beim Übernachten auf "Autobahnraststättenparkplätzen". Wenn man aber (wie ich) des Öfteren die Presseaussendungen der öster. Sicherheitsdirektionen (sprich Polizei) liest, dann stimmt es doch ein wenig bedenklich, wenn sich z.B. in unmittelbarer Nachbarschaft (Autobahnrasstättenparkplatz Golling) die Unfälle auf Wohnmobile häufen ...

    mfg
    Rupert

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