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Thema: Was Nun???

  1. #1
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    Standard Was Nun???

    Letzte Aktualisierung: 13.5.2008 17:56

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    Nummer: 20080511-000001
    Hintergrund 2 zur „Klimakatastrophe“: Es wird kälter

    auto-reporter.net - 11. Mai 2008. Nun spricht es sich herum, dass die globale Temperatur seit zehn Jahren nicht mehr gestiegen ist und gegenwärtig allmählich sinkt. Die Erde wird offensichtlich also doch nicht durch das „menschengemachte CO2“ verglühen, sondern sich abkühlen. Als Folge der Abkühlung wird der CO2-Gehalt allmählich sinken, weil die abkühlenden Weltmeere mehr CO2 aufnehmen.
    Das ist mit wenigen Worten die gegenwärtige „Klima“-Situation. Der Mensch kann weder das Wetter noch die Wirkung des CO2 oder gar das Klima verändern. Das Wetter macht seit Geburt der Erde, was es will. Die spannende Frage ist allerdings, wann diese nüchterne Erkenntnis auch unsere Politiker erreichen wird. Denn mit allmählich sinkenden Temperaturen ist alles Makulatur, was bisher von unseren tüchtigen „Klimarettern“ auf den Weg gebracht wurde.

    Als Erstes steht die CO2-Steuer für Automobile zur Disposition, die anstelle der Hubraumsteuer ab 1. Januar 2009 eingeführt werden soll – obwohl bisher noch niemand weiß, wie sie aussehen wird. Zwar wird immer wieder beteuert, sie sei „aufkommensneutral“, aber das soll glauben, wer will. Die für die Kfz-Steuer zuständigen Länder werden nichts unversucht lassen, ein ganz klein wenig an der Steuerschraube zu drehen, um mehr Geld in die stets klammen Länderkassen zu spülen. Abgesehen davon, dass die Kfz-Steuer ohnehin ein Monstrum ist und abgeschafft gehört, wird sie durch die Umwandlung in eine CO2-Steuer für den normalen Autofahrer noch undurchsichtiger.

    Der nächste, nicht weniger wichtige Punkt ist die von Brüssel erfundene Strafsteuer auf größere Autos. Auch hier diente das unschuldige CO2 als Alibi, um noch mehr als bisher bei der Industrie und beim Autofahrer abkassieren zu können. Welcher Politiker wird es wagen, diesen bürokratischen Auswuchs, der während der deutschen EU-Ratsherrenschaft erst so richtig zur Blüte gebracht wurde, kurzerhand abzulehnen?

    Sprit vom Acker? Und was wird mit dem unsäglichen EEG, dem Erneuerbare-Energien-Gesetz? – Umweltminister Gabriel musste aus zweierlei Gründen beim E10, der zehnprozentigen Zumischung von Ethanol zum Benzin, zurückrudern. Zum einen wegen der Unverträglichkeit bei älteren Autos, zum anderen wegen des Mediengeschreis, Nahrungsmittel gehörten auf den Teller, nicht in den Tank. Dieser Meinung sind wir auch. Ein dritter Punkt, warum höhere Beimischungen von pflanzlichen Ersatzkraftstoffen meist schädlich sind, spielte bei der Diskussion schon keine Rolle mehr: Sowohl Alkohol wie Biodiesel der ersten Erste Generation verschlechtern die Kraftstoffqualität.

    Da Politiker extrem wendige Zeitgenossen sind, war denn auf einer Informationsveranstaltung des Bundespresseamtes zu vernehmen, dass die Politik nun voll auf das Choren-Verfahren setzt und mit der Wasserstoff-Brennstoffzelle und dem Elektroauto die Welt retten wird. Auf unsere Frage, woher der Strom für die Wasserstoffgewinnung und für das Elektroauto kommen solle, gab es keine klärende Antwort. Offensichtlich schwant Gabriel, dass auf die Politik Ungemach zukommt, wenn man die Kernkraftwerke abschaltet und zulässt, dass „Volkes“ Wille den Neubau von Kohlekraftwerken verhindert. Man darf gespannt sein, ob der Umweltminister beim unseligen „Atomkompromiss“ seines Vorgängers eine Kehrtwendung wagt.

    Das Choren-Verfahren, über das wir in der Vergangenheit mehrfach berichtet haben, ist ein echter Fortschritt. Nicht nur, weil damit alle organischen Stoffe verarbeitet werden können, sondern auch wegen seiner segensreichen Wirkung auf Dieselmotoren. Aber der Aufbau solcher Syntheseanlagen kostet Zeit und sehr viel Geld. Das weiß auch Shell, das sich an Choren beteiligte.

    Doch viele Wege führen nach Rom. So können Pflanzenöle hydriert werden, um die langkettigen Moleküle aufzubrechen und den Siedepunkt herabzusetzen. Damit werden solche Kraftstoffzusätze auch für den Motor verträglich, wenn sie zuvor etwa von Phosphor und anderen schädlichen Bestandteilen gereinigt werden. Ein solches Verfahren betreibt Nestle in Finnland. Verarbeitet wird Palmöl. Das ist ebenfalls unter Beschuss geraten. Hier muss man die Entwicklung abwarten.

    Eine weitere Lösung heißt „Jatropha“, auch Brechnuss genannt. Eine bisher wenig geliebte Pflanze, die zu buschartigen Bäumen von einer Höhe bis etwa acht Metern heranwächst. Ihre nicht essbaren Früchte enthalten Öl, das sich nach entsprechender Vorbehandlung ebenfalls als Diesel-Beimischung eignet. Diesen Weg verfolgt BP/Aral. Jatropha wächst auf kargen und trockenen Böden, die für Lebensmittelpflanzen ungeeignet sind. Selbst in Steppen und Wüstenrandgebieten vermögen die Bäume zu überleben. Das braucht weder Bewässerung noch sonstige Pflege. Dafür müssen keine Regenwälder abgeholzt werden. Jatropha könnte sich sogar zu einer Einnahmequelle für Entwicklungsländer mausern.

    Alle Mineralölhersteller sind sich einig, dass Zusätze zu Erdölkraftstoffen nur in Raffinerien verarbeitet werden sollten. Hier können sie aufbereitet und dem üblichen Prozess zugegeben werden, um dann einen den Normen entsprechenden Mischkraftstoff zu bilden. Nur so kann der Autofahrer sicher sein, dass aus der Zapfpistole ein Kraftstoff läuft, der ihm weder beim Verbrauch noch bei der Motorverträglichkeit Nachteile beschert. Was so was kostet, hängt vom Finanzminister ab, nicht von der Industrie.

    Insgesamt war das EEG die Geburt ideologisch Verbohrter, denen sich die Folgen ihrer großartigen „Weltrettungsaktion“ nicht erschlossen. Darum ist die „Nachhaltigkeit“ zu einem Schimpfwort verkommen. Wer immer glaubt, man könne allein Politikern die Planung der Zukunft überlassen, sollte sich in der jüngeren Vergangenheit umsehen. Unseren so überaus fähigen Politikern können wir nur zurufen, endlich wieder mit den Füßen auf die Erde zu kommen. Gehen wir einer Kaltzeit entgegen, muss unser Land darauf vorbereitet werden, sonst gibt es eine Katastrophe.

    Pause für den „Klimawandel“? Die „Leipziger Volkszeitung“ berichtete in der Ausgabe vom 3./4. Mai, dass „der Klimawandel eine Pause einlegt“. Und weiter: „Mit Rekordtemperaturen ist in den nächsten zehn Jahren erst einmal Schluss.“ Dieser Ausspruch stammt nicht vom bearbeitenden Redakteur, sondern vom „Klimaforscher“ Mojib Latif, der zu den schlimmsten Katastrophenheulern gehört. Nun kann selbst er die tatsächliche Entwicklung nicht mehr vertuschen. „In Deutschland kann es gar kälter werden.“ – Na, so was! Die echten Wetterfrösche haben das bereits vor zwei Jahren vorhergesagt.

    Herr Latif versucht zu retten, was nicht mehr zu retten ist, indem er vorgibt, sein „Rechenmodell“ begrenze die Abkühlungszeit auf zehn Jahre. Sein Modell ist das Papier nicht wert, auf dem es steht. Es taugt so wenig wie das des IPCC. Denn erst in zehn Jahren werden wir wirklich wissen, wie dann das Wetter aussieht.

    Hinweise auf eine Abkühlung gibt es längst. So ist der Eisschild über der Antarktis kräftig gewachsen, und das Meer um die Antarktis kühlt sich stetig ab. Das Warmwasserphänomen El Niño im Pazifik hat sich verausgabt und wird durch die kalte Meeresströmung La Niña ersetzt. Vermutlich wird das immer kältere Antarktiswasser auch im Atlantik allmählich nordwärts ziehen und für Abkühlung sowie steigende Aufnahme von CO2 sorgen.

    Solche Vorgänge, die sich seit Jahrmillionen unablässig wiederholen, hat das IPCC (Intergovernmental Panel of Climate Change) bisher stets geleugnet. (ar/PS/Christian Bartsch)

    (Entnommen aus der aktuellen Ausgabe des Branchen-Informationsdienstes PS-Automobilreport)

    Von Christian Bartsch
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  2. #2
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    l.g.
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  3. #3
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    Also Willi, as mit dem wachsenden Eisschild in der Antarktis ist mir neu.
    Ich höre immer nur das gegenteil. Mittlerweise können Stellen erreicht werden welche vor Jahrzenten noch mit Schelfeis versperrt waren.
    Ebenso in der Arktis, dort dürfte bald die NordWestpassage wieder befahrbar sein.

    Also ich weiß nicht, irgendwie lesen doch alle im Kaffeesud oder?
    Die einen wie die anderen. Jeder wie es ihm gerade rechtkommt.

    Ich bin bei beiden Seiten skeptisch.

    Ändern kann ich als einzelner momentan sowieso nichts, da bei den anderen anscheinend der Leidensdruck noch nicht so groß ist, dass sie sich endlich auf die Hinterbeine stellen
    lG

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  4. #4
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    Hast recht Guggi-

    mein stetig sinkendes Vertrauenin die Befürworter oder Gegner der Einen oder Anderen ist ja bald

    am Tiefpunkt angelangt.Die vertreten doch alle nur ihre eigenen Interessen und scheren sich einen

    Dreck drum,wie´s der Bevölkerung geht.

    Daß das Weltwetter und das Klima sich in einem weitläufigen Spektrum immer wieder ändert,das können Die oder Die GsD.nicht abstreiten

    und jegliches andere Palaver in welcher Richtung auch immer ist für mich inzwischen nicht Anderes mehr als Luftmischerei

    LG

    wi
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  5. #5
    Wilhelm (gelöscht) Gast

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    Na ja, in hundert Jahren wissen wir mehr wie es ausgegangen ist.


  6. #6
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    Und irgendwie geht es immer weiter!!!
    Liebe Grüsse
    allzeit GUTE Fahrt und kommt gesund wieder Heim wünscht
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  7. #7
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    ich würde sagen das die natur und die tiere den menschen nicht brauchen!
    der mensch braucht aber die natur und die tiere!
    die natur übersteht alles nur der dumme mensch wird auf der strecke bleiben.
    wir wollen einfach nicht von der natur lernen!

    ich hab da einen spruch: das maß der maßlosen ist maßlos!
    solange menschen denken das tiere nicht fühlen müssen tiere fühlen das menschen nicht denken.

    hakunamatatahakunamatatahakunamatata

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  8. #8
    Wilhelm (gelöscht) Gast

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    Zitat Zitat von Taro67 Beitrag anzeigen
    ich würde sagen das die natur und die tiere den menschen nicht brauchen!
    der mensch braucht aber die natur und die tiere!
    die natur übersteht alles nur der dumme mensch wird auf der strecke bleiben.
    wir wollen einfach nicht von der natur lernen!

    ich hab da einen spruch: das maß der maßlosen ist maßlos!
    Ich weiß jetzt nicht, worauf du den Spruch münzt, Was macht der dumme Mensch denn falsch?
    Klimaerwärmung und auch Kaltzeiten hat es immer gegeben.
    Viele Tiere sind schon ausgestorben, wie die Dino´s, bevor es den Menschen gab, und neue Tiere haben sich gebildet.
    Ich habe da keine Angst, und kann auch Deinen Spruch nicht nach vollziehen.
    Man kann sehr schnell etwas behaupten, sollte dann aber auch eine Lösung haben, wie man es besser machen kann.
    Nur kritisieren, damit wird das Problem nicht gelöst.

  9. #9
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    der mensch macht alles falsch sonst würde er MIT der natur leben und nicht gegen sie.
    sicher sind immer schon tiere ausgestorben und andere sind nach gekommen, da hat der mensch nicht immer was damit zu tun. das hab ich auch nicht gesagt.
    das klima haben wir aber schon auf dem gewissen!
    es gab immer schon kalt warm zeiten aber sowas wie jetzt gabs noch nie und der mensch wird die rechnung dafür bekommen. die natur wird uns "entsorgen" und der mensch wird niemanden fehlen.
    es gibt eine gute dvd von al gore "eine unbequeme wahrheit" und wenn man die gesehn hat dann weiß man auch das WIR für das klima verantwortlich sind.

    mein spruch ist doch selbst erklärend.

    ich möchte nicht das jetzt jemand denkt das ICH unschuldig bin oder "heilig" oder sonst was bin, ich habe auch meinen teil dazu beigetragen.
    ich hab sogar ne lösung für das problem "mensch"!
    ich glaube aber das die fast niemanden gefallen wird also spar ich mir das jetzt.
    solange menschen denken das tiere nicht fühlen müssen tiere fühlen das menschen nicht denken.

    hakunamatatahakunamatatahakunamatata

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  10. #10
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    Zitat Zitat von Wilhelm Beitrag anzeigen
    Ich weiß jetzt nicht, worauf du den Spruch münzt, Was macht der dumme Mensch denn falsch?
    Klimaerwärmung und auch Kaltzeiten hat es immer gegeben.
    Viele Tiere sind schon ausgestorben, wie die Dino´s, bevor es den Menschen gab, und neue Tiere haben sich gebildet.
    Ich habe da keine Angst, und kann auch Deinen Spruch nicht nach vollziehen.
    Man kann sehr schnell etwas behaupten, sollte dann aber auch eine Lösung haben, wie man es besser machen kann.
    Nur kritisieren, damit wird das Problem nicht gelöst.
    Hallo,

    +1
    Lg.
    Illo

  11. #11
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    Daumen hoch

    Zitat Zitat von Wilhelm Beitrag anzeigen
    Ich weiß jetzt nicht, worauf du den Spruch münzt, Was macht der dumme Mensch denn falsch?
    Klimaerwärmung und auch Kaltzeiten hat es immer gegeben.
    Viele Tiere sind schon ausgestorben, wie die Dino´s, bevor es den Menschen gab, und neue Tiere haben sich gebildet.
    Ich habe da keine Angst, und kann auch Deinen Spruch nicht nach vollziehen.
    Man kann sehr schnell etwas behaupten, sollte dann aber auch eine Lösung haben, wie man es besser machen kann.
    Nur kritisieren, damit wird das Problem nicht gelöst.
    Jouuu, auch meine Meinung !

  12. #12
    Wilhelm (gelöscht) Gast

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    es gab immer schon kalt warm zeiten aber sowas wie jetzt gabs noch nie und der mensch wird die rechnung dafür bekommen. die natur wird uns "entsorgen" und der mensch wird niemanden fehlen

    Die Frage ist jetzt, woher du das weißt. Wetteraufschreibungen gibt es eigentlich noch nicht so lange, selbst der 100 jährige Kalender beruft sich eben nur auf Beobachtungen von 7 Jahre.
    Und auch die DVD von Al Gore stellt doch nur seine Meinung dar, mehr nicht.
    Warum glaubst du Al Gore und nicht den Bericht oben, der da sagt, es wird kälter?
    Vor langer Zeit war das auch mal die Aussage der Wissenschaftler, das wir vor einen Kaltzeit stehen.

    Egal, mit der Kaltzeit läßt sich eben nicht soviel Geld verdienen wie mit der Warmzeit, neue Auto müssen her mit Russfilter u.s.w.

    Außerdem finde ich das Thema viel zu Hoch, das wir 2 uns darüber unterhalten können, selbst hochgebildete Leute kommen damit nicht zu einen Konsenz.
    Also lassen wir es lieber, was du schreibst ist bange machen,
    und ich richte die Ängstlichen wieder auf

  13. #13
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    hallo

    ob die pol kappen wachsen oder schmelzen weiss ich ned
    war vor 100 jahren ned da

    dass unsere gletscher schmelzen ist unübersehbar
    war mal wer am glockner kürzlich?

    als kind mussten wir viel serpentinen neben und im gletscher fahren um zum parkhaus an der pasterze zu kommen. und mit dem schrägaufzug fuhr man runter ins "ewige" eis

    heute ist es eine halbstündige wanderung vom parkhaus rauf zu den ausläufern der pasterze und der schrägaufzug führt auf die wiese

    bin froh dass ich meinen kids noch den gletscher zeigen konnte, ob die den ihren kids dann aiuch noch mal zeigen können ist die frage .,.

    da tut sich schon einiges, zweifellos
    die frage ist nur was ist daran schuld

    bekannt und allgemeinwissen ist dass bei den kernbohrungen die CO2 werte der damaligen atmosphäre aus den oroben sehr gut rückgerechnet werden können.

    im 16ten und 17ten jahrhundert zb waren die CO2 und feinstaubwerte um ein mehrfaches höher wie heute, und da gab es keinen individualverkehr und keine industrie ...

    lg
    g
    „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  14. #14
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    Daumen runter

    vergesst doch bitte den ganzen schmarren...

    bekannt ist, wenn wir heute mit einem kippschalter all diesen ungemach ausschalten könnten, brauchts rund 100 jahre bis die atmosphäre darauf überhaupt reagiert.

    und das erleben weder mein enkel, meine kinder und ich schon gar nicht. ich werde mich auch nicht von dieser hysterie anstecken lassen und mich auch in keinster weise irgendwo oder irgendwie einschränken.

    und warum? ich möchte die paar jährchen die mir noch bleiben so weit wie möglich genießen, auch wenn mich jetzt so mancher darob niedermachen möchte, ich werds aushalten...
    meint noch immer das campingteuferl und ist schon wieder den 137. tag in kärnten .
    *** member of CTJ ***

  15. #15
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    Daumen hoch

    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    vergesst doch bitte den ganzen schmarren...

    bekannt ist, wenn wir heute mit einem kippschalter all diesen ungemach ausschalten könnten, brauchts rund 100 jahre bis die atmosphäre darauf überhaupt reagiert.

    und das erleben weder mein enkel, meine kinder und ich schon gar nicht. ich werde mich auch nicht von dieser hysterie anstecken lassen und mich auch in keinster weise irgendwo oder irgendwie einschränken.

    und warum? ich möchte die paar jährchen die mir noch bleiben so weit wie möglich genießen, auch wenn mich jetzt so mancher darob niedermachen möchte, ich werds aushalten...
    Hallo,

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    Lg.
    Illo

  16. #16
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    Zitat Zitat von abo Beitrag anzeigen
    bin froh dass ich meinen kids noch den gletscher zeigen konnte, ob die den ihren kids dann aiuch noch mal zeigen können ist die frage
    das kann schon sein, aber die artenvielfalt in botanik und tierreich steigt mit der erwärmung
    enorm und sinkt je kälter es wird.
    also werden unsere kinder möglicherweise ein paar sachen nicht mehr zeigen können, dafür
    aber viele andere neue. wenn dann unsere politiker erst kapieren, dass man mit wasser dann
    mindestens so viel geld verdienen kann wie heute mit öl und entsprechend reagieren, dann
    könnte österreich sogar zu den absoluten gewinnern gehören. ist das zynisch? oder realistisch?
    oder nur optimistisch?
    liebe Grüße,
    Gerhard und Silvia aus Tirol
    --------------------------------------------------
    keep it simple

  17. #17
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    @gary
    Soweit wirds nicht kommen mit dem Wasser.
    Weil erstens habens den EU Vertrag ratifiziert und zweitens habens vorher schon alles verkauft. (siehe Tennengebirge)
    lG

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  18. #18
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    Zitat Zitat von gary Beitrag anzeigen
    ...wenn dann unsere politiker erst kapieren, dass man mit wasser dann
    mindestens so viel geld verdienen kann wie heute mit öl und entsprechend reagieren, dann
    könnte österreich sogar zu den absoluten gewinnern gehören....

    hallo

    also wenn ich mir so ansehe wie es in den ländern aussieht welche die höchsten erdölvorräte haben dann glaube ich will ich das nicht für österreich
    - afghanistan
    - irak
    - iran

    hast du kein wasser -> hast du ein problem
    hast du a bissl wasser -> hast du keine probleme
    hast du total viel wasser -> hast du ein noch groesseres problem

    du darfst ned davon ausgehen dass die grossmächte des wasser kaufen wollen
    :-(

    lg
    g
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    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  19. #19
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    Und glaubst warum gibts den Reformvertrag?

    Genau aus diesem Grund. Da werden jetzt schon die Weichen für die Zukunft gestellt.

    Das ist das gleiche Spiel wie in Tirol mit dem Transitverkehr.
    Ach was wurde vollmundig alles versprochen, wird nicht mehr.
    Der Transitvertrag war nur zur Beruhigung der Menschen.
    Nachdem dieser ausgelaufen ist, tun mir die Leute in Tirol richtig leid.

    Mit dem Wasser aus Österreich wirds auch nicht anders sein.
    Wieder wurde Versprochen, dass Wasser gehört uns.
    Das ich nicht lachen.

    Hier ein interessantes Zitat
    Der EU-Reformvertrag baut die Möglichkeit für die EU-Kommission aus, eine Politik im Interesse der großen Konzerne durchzusetzen: Der EU-Reformvertrag legt den grundsätzlichen Vorrang von EU-Recht vor nationalem Recht fest, Vetomöglichkeiten für einzelne Staaten entfallen, die Macht der großen Nationalstaaten auf Kosten der kleinen nimmt dramatisch zu, das Monopol der Gesetzesinitiative bleibt bei der EU-Kommission, also bei der demokratisch kaum belangbaren Hochbürokratie (Art. 238 ua, VAE), die durch den EU-Reformvertrag noch undemokratischer wird (nicht einmal mehr jedes Land verfügt über einen Kommissar). Demokratiepolitisch ist das kein Fortschritt sondern ein Rückschritt ins 19. Jahrhundert.
    Quelle http://www.werkstatt.or.at/index.php...id=83&Itemid=1

    Wenn man sich das durchliest und auch nur ein bruchteil wahr ist, na dann gute Nacht
    lG

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  20. #20
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    Zitat Zitat von Guggi Beitrag anzeigen
    @gary
    Soweit wirds nicht kommen mit dem Wasser.
    Weil erstens habens den EU Vertrag ratifiziert und zweitens habens vorher schon alles verkauft ...
    Obrrr donn loass ma insre Schitzn aufmaschiern. "Manda s'isch Zeit" hot schun da olte Ander und da Walli gsoagt.

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