Also, das was deine Kollegin meint ist der Osten,da gibt es den sogenannten Blümenkaffee. Die haben eine Blume auf den Boden der Tasse im Porzellan, und die sieht man durch den Kaffee.Ich habe mich einmal mit einer deutschen Arbeitskollegin über den Kaffee in Deutschland unterhalten und sie gefragt, ob es stimmt, daß der Kaffee dünner wird, je weiter man nach Norden kommt.
Jetzt muß ich die Leute aber auch ein bischen in Schutz nehmen, zu DDR Zeiten kostete der Kaffee dort um die 50 Mark das Pfund, bei Verdiensten zischen 600 und 900 Mark im Monat.
Über Geschmack läßt sich einfach auch nicht streiten. Bin ehrlich, wenn ich irgendwo eingeladen bin, schmeckt mir auch der Kaffeee meistens nicht. Ich mag ihn eben gerne stark ohne Milch und Zucker.
Ich behaupte mal ganz einfach, es liegt auch oft am aufgiessen.
Ich habe auch so eine
Kanne, die ich unterwegs eben auch schon mal benutze. Tut man Kaffee rein, heißes Wasser drauf, ziehen lassen, das wird nichts.
Den Kaffee darin mache ich, meine Frau sagt du zelebrierst den, folgendermassen.
Genügend Kaffee rein und dann 3 Finger hoch, kochendes Wasser.
2 Min. ziehen lassen lassen, dann wieder 3 Finger hoch kochendes Wasser,und wieder ziehen lassen, und so mache ich das weiter, bis ich genug in der Kanne habe.
Erster Vorteil ist, man kann dann das Sieb ganz leicht runterdrücken, und der Kaffee schmeckt besser.
Es dauert zwar etwas länger, aber für mich lohnt sich das.