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Thema: Warum der Benzinpreis steigt

  1. #1
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    Standard Warum der Benzinpreis steigt

    Hab ich in einem anderen Forum gefunden

    ie OPEC-Länder steigern ihre Produktion - der Benzinpreis steigt:
    Dies ist auf grundlegende ökonomische Gesetze unserer Marktwirtschaft zurückzuführen: die gestiegene Nachfrage nach Tankerkapazität verteuert die Frachtraten überproportional.

    Die OPEC-Länder drosseln ihre Produktion - der Benzinpreis steigt:
    Das ist ökonomisch bedingt: Das Angebot sinkt bei gleichgebliebener Nachfrage; damit wird die Ware teurer.

    Im nahen Osten herrscht vorübergehend Waffenruhe - der Benzinpreis steigt:
    Die Ruhe ist trügerisch; die Lager werden vorsorglich aufgefüllt. Die zusätzliche Nachfrage erhöht den Marktpreis.

    Im nahen Osten wird gekämpft - der Benzinpreis steigt:
    Hamsterkäufe erhöhen die Nachfrage und damit den Marktpreis.

    Die Verbraucher sparen - der Benzinpreis steigt:
    Der Minderverbrauch sorgt dafür, daß die Raffinerien weit unterhalb ihrer Kapazität produzieren müssen; dies erhöht den Einheitspreis (Kosten pro Liter), den in einer Marktwirtschaft die Konsumenten zu tragen haben.

    Die Verbraucher sparen nicht - der Benzinpreis steigt:
    Die Ölgesellschaften erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der Marktwirtschaft: durch Preiserhöhungen wirken sie einer noch größeren Abhängigkeit vom Erdöl entgegen.

    Die Verbraucher weichen auf Substitute aus - der Benzinpreis steigt:
    Die Verbundproduktion der verschiedenen Erdöl-Derivate kommt durcheinander; das erhöht die Kosten pro Liter.

    Der Dollarkurs steigt - der Benzinpreis steigt:
    Alle Erdöl-Kontrakte werden in Dollar abgerechnet; die Konsequenzen für den Preis liegen auf der Hand. In einer freien Marktwirtschaft wirken sich alle Änderungen sehr schnell aus.

    Der Dollarkurs sinkt - der Benzinpreis steigt:
    Längst nicht alle Abschlüsse auf dem Spotmarkt in Rotterdam werden in Dollar abgewickelt. Im übrigen dauert es immer eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen beim Verbraucher auswirken.

    Die Lager sind randvoll - der Benzinpreis steigt:
    Große Lagerbestände drücken auf die Gewinnmarge. Die Filialen der großen Erdölkonzerne leisten freiwillig einen unschätzbaren Beitrag zur Landesversorgung in Notzeiten. In einer freien Marktwirtschaft ist es nur natürlich, daß sich die Konsumenten an den hohen Kosten dafür beteiligen.

    Die Lager sind leer - der Benzinpreis steigt:
    Die hohen Lagerverluste wurden bisher stets von Erdölgesellschaften zu Lasten ihrer Erfolgsrechnungen getragen. Das ist nicht mehr länger möglich.

    Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr
    um 380% gestiegen - der Benzinpreis steigt:
    Die Zahlen ergeben ein unvollständiges Bild; im Benzingeschäft allein sieht die Lage schlecht aus. Vereinzelt entstanden sogar Verluste, die von den anderen Abteilungen getragen werden mußten.

    Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr kaum gestiegen - der Benzinpreis steigt:
    In einer freien Marktwirtschaft kann ein Produzent nur mit einer angemessenen Umsatz-Marge existieren.

    Ein OPEC-Mitglied stoppt in Folge innerer Unruhen sämtliche Exporte - der Benzinpreis steigt:
    Das Angebot auf dem Weltmarkt hat sich verringert; die Preise reagieren entsprechend.

    Ein OPEC-Mitglied nimmt seine Ausfuhren wieder auf - der Benzinpreis steigt:
    Die seither eingetretene Inflation wurde entgegen den Gesetzen einer freien Marktwirtschaft von den Konzernen aufgefangen. Das kann nicht ewig so weiter gehen.

    Neue Erdölvorkommen werden entdeckt - der Benzinpreis steigt:
    Es gibt noch viel zu tun, packen wir es an. Um die Versorgung in der Zukunft zu sichern, müssen heute gewaltige Investitionen getätigt werden.

    Bisher ergiebige Ölfelder erschöpfen sich - der Benzinpreis steigt:
    Es wird immer schwieriger und teurer, der unverminderten Welt-Nachfrage nach Öl gerecht zu werden.
    lG

    Wien 23


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten


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  2. #2
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    Standard

    ...... so ist es eben in der sogenannten " freien Marktwirtschaft " !!!!!!!!


    der kleine Mann zahlt und läßt es sich einreden, daß es so sein muß und die "Großen" werden immer reicher !!!!!!


    Grüße aus dem verschneiten most4tel

  3. #3
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    Standard

    hallo,

    wenn es nicht so traurig wäre, müsste man jetzt

    lg v d ützis
    "wenn der klügere immer nachgibt, regieren die dummen die welt."

  4. #4
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    Standard

    Typisch österreichisch!!!! Jammern und keine Handlung setzen!!!

    Leute denkt einmal nach welche Fahrten man streichen könnte??? Spart automatisch Sprit und kosten!!!

    Eins ist wohl klar, und wird immer so bleiben, der Autofahrer bleibt die Melkkuh der Nation!!!!!!
    Liebe Grüsse
    allzeit GUTE Fahrt und kommt gesund wieder Heim wünscht
    Westbahnmichi und seine Gabi
    kommen aus Wien 14


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  5. #5
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    Hallo-

    ich würds einmal Anders versuchen:

    Wir sollten darüber nachdenken,welche Produkte wir zum Leben brauchen und jene,die über hunderte
    oder tausende Kilometer herangekarrt werden,wenn möglich von unseren Einkaufslisten verbannen...

    (Das würde der heimischen Wirtschaft neue Impulse verleihen.)

    Nur wenn diese Flotten an Fahrzeugen weniger beschäftigt werden,deren Verbrauch drastisch sinkt,
    dann werden sich die Mineralölkonzerne was überlegen müssen;wobei-

    !!!!!den größten Anteil am Treibstoff-
    preis zieht ja der Fiskus in seine Lade!!!!!

    Guggi´s Beitrag stimme ich dabei vollinhaltlich zu-es gibt kein Entkommen,wie man deutlich sieht!

    lg
    willi

  6. #6
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    hallo

    foerderungen fuer die landwirtschaft auf null reduzieren
    foerderungen fuer die transportwirtschaft auf null reduzieren

    damit erledigt sich der CO2 spuk auf einen schlag

    lg
    g
    „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  7. #7
    Wilhelm (gelöscht) Gast

    Standard

    Zitat Zitat von abo Beitrag anzeigen
    hallo

    foerderungen fuer die landwirtschaft auf null reduzieren
    foerderungen fuer die transportwirtschaft auf null reduzieren

    damit erledigt sich der CO2 spuk auf einen schlag

    lg
    g
    Kann man noch einiges hinzufügen, wenn man das will, nicht mehr mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen nach Spanien oder Norwegen fahren, sondern wie Richard bei Burgstaller stehen,

    spart Sprit und stärkt die heimische Wirtschaft.

    Habe immer gedacht, nur die Deutschen jammern, jetzt sagt hier einer das wir da nicht alleine sind, sondern die Österreicher sind mit dabei.

    Ich habe keine Probleme, als Rentner komme ich mit den Wohnwagen auch nach Ungarn wenn ich ein Pferd davor spanne.

    Dann dreht sich das Sprichwort Zeit ist Geld um.
    Dann heißt es Zeit kostet kein Geld, weil das Pferd frisst am Strassengraben, und wir essen was rechts und links an der Strasse wächst.


  8. #8
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    Hallo!

    Der Wilhelm hatschon recht wenn er schreibt nicht mit dem Womo so weit zu fahren.
    Im Grunde ist unsere Urlaubsform net wirklich ökologisch sinnvoll.

    Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

    Wieviele haben eigentlich am 22.9. das Auto oder Womo stehen gelassen?????????

    Es war zufällig der autofreie Tag.

    Ich war mit meiner Christa biken und hab die Herbstnatur genossen.

    In Ybbs war eine Flugshow irgendwie bezeichnend für unsere Gesellschaft.

    Es ist schon einiges was man ändern könnte als einzelner, nur wollen muss man.
    Es verursacht nämlich gar keine Schmerzen.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße vom
    Kraxi


    Der Fortschritt geschieht heute so schnell, dass, während jemand eine Sache für gänzlich undurchführbar erklärt, er von einem anderen unterbrochen wird, der sie schon realisiert hat.
    (Albert Einstein)

  9. #9
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    servus,

    ich finde gerade mit dem wowa oder womo ist es noch am sinnvollsten ausflüge zu machen, denn die leute die jeden tag an ein anderes ziel fahren und dazwischen heim benötigen viel mehr sprit.

    seit wir das womo haben sind die freizeitkilometer drastisch gesunken!

    also ich finde campen ist eine ökologischere urlaubsform als für 2-3 tage irgendwohin zu jetten!!!!!!!
    so long Mathias (45),Tamara(fast 50),Tobias(17), Jakob(15) und Dionysos(1)
    aus Kirchberg an der Pielach
    im Euramobil Sport 665 HB

  10. #10
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    Hallo Kraxi-

    WAS wollte eigentlich WER mit dem autofreien Tag am 29.erzielen?

    Ich laß mich doch nicht vor den Karren irgendeiner Gruppe spannen,die IHRE Interessen durchziehen

    will!

    Als Ziel sehe ich,die Wirtschaft zu stärken,dem kleinen Mann die Möglichkeit zu geben,das Geld zu

    verdienen,damit er sich ein Leben,daß seinen Ansprüchen gerecht wird,leisten kann!

    Mit der ewigen Raunzerei verbittern die Leute nur;und das Abmahnen mit erhobenem Finger bzgl.der

    Umweltverschmutzung laß ich so lange nicht gelten,solange es für die Industrie möglich ist,die

    Rate ihres Drecks,den sie in die Luft schleudern,mit hohen Geldbeträgen zu erhöhen!

    LG
    willi

  11. #11
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    Hallo Willi!

    ich stell mal den Link rein, um mir eine längere diskussion zu ersparen.
    Bitte auch nicht mißverstehn,
    dieser Link dient nur zur Information über den autofreien Tag

    http://www.klimabuendnis.at/root/start.asp?b=107⊂=708

    jeder soll für sich und seine Kinder entscheiden wie er mit der Umwelt umgeht.
    so würde ich das mal sehn.
    Ich versuche solche Ideen einfach zu leben.
    Von mir aus soll jeder im Jahr zigtausende Kilometer fahren ,wir leben in einer halbnwegs freien Welt.
    nur irgendwann werden wir die Rechnung präsentiert kriegen.
    und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

    eines ist sicher , die Teilnehmer solcher Ideen werden immer jünger--warum bloß frag ich mich.
    liebe Grüße vom
    Kraxi


    Der Fortschritt geschieht heute so schnell, dass, während jemand eine Sache für gänzlich undurchführbar erklärt, er von einem anderen unterbrochen wird, der sie schon realisiert hat.
    (Albert Einstein)

  12. #12
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    Hallo Kraxi-

    es gab ja jetzt den autofreien Tag mit soundsoviel teilnehmenden Gemeinden...

    Ist das Ergebnis dieses Tages meßbar,irgendwie irgendwo nachlesbar?Sicher nicht,weils zu wenige waren...oder?

    Weißt du,zu viele dieser Probleme werden größtenteils nur auf dem Rücken der Autofahrer (siehe Feinstaub) ausgetragen,um der höheren Besteuerung eine

    Daseinsberechtigung zu verleihen.

    lg
    willi
    Geändert von willi60 (20.11.2007 um 19:50 Uhr)

  13. #13
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    Hallo Willi!

    Ich denk der Sinn der Sache ist einfach Information.
    Den wenn man das alles messbar macht so mit Diagrammen etc würde uns wahrscheinlich schlecht werden.

    Es ging nicht nur ums nicht autofahren , auch der Gedanke an fair gehandelte und produzierte Produkte soll geschürt werden.
    Man kann auch Emissionen sparen wenn ich bei den weiten Transportwegen von Produkten nachdenk beim kaufen.

    Darum kann ich nur sagen , jeder soll es so halten wie er für richtighält,oder glaubt das Richtige zu tun.
    liebe Grüße vom
    Kraxi


    Der Fortschritt geschieht heute so schnell, dass, während jemand eine Sache für gänzlich undurchführbar erklärt, er von einem anderen unterbrochen wird, der sie schon realisiert hat.
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  14. #14
    Wilhelm (gelöscht) Gast

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    Wir habe noch sehr viel Glück gehabt.
    Mal zur Erinnerung.
    Als der € eingeführt wurde, da bekam man für 1 € 1,11$
    Da ging der € zurück auf 1€ = 0,89 $
    Jetzt steht der € auf 1,48 $

    Das Barrel ist ganz knapp unter 100$ im Moment.
    Stellt euch mal vor, was der Sprit kosten würde bei 1 € = 0,89 $

    Übrigens: als ich 1954 mein erstes Motorrad, eine Zündapp Norma Luxus kaufte, verdiente ich 1,20 DM die Stunde. Ein Liter Benzin mit 2 Taktöl kostete ca 0,50 DM

    Oh war der Sprit damals billig.


  15. #15
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    Zitat Zitat von Wilhelm Beitrag anzeigen
    ... verdiente ich 1,20 DM die Stunde. Ein Liter Benzin mit 2 Taktöl kostete ca 0,50 DM
    Oh war der Sprit damals billig.
    hallo

    tja, so betrachtet ....

    hast du damals über 40% deines stundenlohns für einen liter sprit ausgegeben!

    der österreichische durchschnittsversdienst liegt lt statistik austria fuer 2005 bei ziemlich genau 1800,- pro monat.

    dividiert durch 150 stunden arbeitszeit pro monat sind das dann ca 12,- pro stunde

    sprit kostet aber "nur" 10% davon


    das bedeuted dass wir heute nur ein viertel der kosten fuer treibstoff zahlen wie 1954 ?

    lg
    g
    Geändert von abo (21.11.2007 um 11:58 Uhr)
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  16. #16
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    Zitat Zitat von abo Beitrag anzeigen
    hallo

    tja, so betrachtet ....

    der österreichische durchschnittsversdienst liegt lt statistik austria fuer 2005 bei ziemlich genau 1800,- pro monat.

    Ist das der Brutto oder Nettoverdienst???????????
    Liebe Grüsse
    allzeit GUTE Fahrt und kommt gesund wieder Heim wünscht
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  17. #17
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    Zitat Zitat von westbahnmichi Beitrag anzeigen
    Ist das der Brutto oder Nettoverdienst???????????
    hallo

    netto

    aber du must die 14 gehälter auf 12 monate umrechnen
    und die stunden der teilzeitjobs sind dabei immer auf 40 std jobs hochvalidiert

    ein 20 stunden job beim billa an der kassa mit 750,- euro netto 14x ergibt dabei einen nettoverdienst von

    750,- für 20h x 2 = 40h daher 1500,- auf basis 40h und 1500,- x 14 gehälter sind 21000,- jahresnetto durch 12 ergibt 1750,- netto im monat

    im wirklichkeit ist das mit den validieren noch um einiges komplizierter weil sie tw abgaben rausrechnen und sowas

    aber im prinzip kommt es hin

    lg
    g

    edit:

    und bitte auch nicht verwechseln:
    ich spreche von DURCHSCHNITTSVERDIENST (alles was alle verdienen durch die anzahl der verdienenden) und nicht vom MEDIANVERDIENST (jener verdienst bei welchem die hälfte der verdienenden mehr, udn die hälfte weniger verdienen), der medainverdienst beträgt um die 1350,- netto /mnt

    lg
    g
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  18. #18
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    Zitat Zitat von Kraxi Beitrag anzeigen
    Hallo Willi!

    jeder soll für sich und seine Kinder entscheiden wie er mit der Umwelt umgeht.
    so würde ich das mal sehn.
    Hallo Kraxi

    Dein Umweltbewustsein in allen ehren, sollte aber nur von kleinen privtaen gelebt werden oder???

    Wenn ich hier an div. Autohersteller denke, wo seit über 20 Jahren Pläne liegen wie man ein Auto mit max. 3Lit. Verbrauch bauen könnte, aber wegen der Erdöllobi nicht erlaubt wird, oder div. Sachen die tausende km spazieren geführt werden, und dann beschwert man sich über den enormen LKW Verkehr und veranstaltet dann auf der Brennerautobahn bei Schönwetter an einem Tag eine lang angekündigte Blockade, und die Liste könnte noch weiter geführt werden, dann stellt sich für mich schon die Frage, wo da der Umweltschutzgedanke bleibt!!!
    Liebe Grüsse
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  19. #19
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    Hallo Michi!

    Ich weiß es gibt soviele GTründe das man was nicht kann oder machen will.

    Ich versuch auch weiterhin mit der Umwelt halbwegs vernünftig umzugehn, egal wieviele Gegenargumente kommen, ich spiel nicht mit beim großen Konsumspiel das uns täglich vorgegaukelt wird.

    Aber das Thema kann man widerum endlos diskutiern.

    Fakt ist das der Treibstoff schweine teuer ist.
    Und wir einfach unsere Mobilität nicht ganz klizekleinwenig einschränken wollen.
    Das ist Fact.

    liebe Grüße vom
    Kraxi


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  20. #20
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    Grüß euch !

    Also da muß ich dem Kraxi schon recht geben !!!

    Wenn wir alle immer nur davon reden, unser Umweltverhalten dann zu ändern, wenn es die "Anderen" auch tun, wird sich nichts ändern und unsere Kinder und Enkelkinder werden einer sehr unsicheren Zukunft entgegen gehen !

    Jeder kann durch kleine Schritte etwas dazu beitragen ohne sich sehr einschränken zu müssen und der Umwelt und unseren Geldtaschen wird es guttun.

    Dies fängt beim täglichen Einkauf an (Produkte mit langen Anfahrtswegen vermeiden) und hört beim Autofahren auf ( muß ich z. B. wirklich jede kleine Besorgung mit dem Auto machen ) ....... die Liste ließe sich endlos fortsetzen, der persönlichen Phantasie ist da keine Grenze gesetzt !!!!

    most4tel,

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