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Thema: Wohnwagen eingewintert

  1. #1
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    Standard Wohnwagen eingewintert

    Hallo!
    Heute war es soweit - unser Wohnwagen wurde eingestellt!

    Er steht am Land in guter Gesellschaft.....

    Ich hoffe das ich nichts vergessen habe:
    *) Luftdruck in den Reifen auf 3,5 Bar erhöt
    *) Gummileisten bei Tür und Fenstern mit Pflegemittel eingelassen
    *) alle Polster aufgestellt
    *) Kühlschrank- und alle anderen Türen geöffnet
    *) Wassertank entleert

    Sollte ich was vergessen/übersehen haben, bitte posten!
    Geändert von bertl27 (21.10.2007 um 20:09 Uhr) Grund: Bild zu groß
    servus,
    Bertl

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  2. #2
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    Stützen runter?
    Ventile der Therme geöffnet?
    Essensvorräte geleert?
    \"wer rastet, der rostet\"

  3. #3
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    WC-Wasserpumpe entleert oder etwas Frostschutz eingefüllt ?LG WErner
    seiwer

  4. #4
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    Ausgezeichnet, bei unserem auch schon so weit, aber der steht nicht auf den Rädern sondern auf Holzpackln unter der Achse weil das für die Reifen besser ist.

    Ergänzend zu markert: Therme (wenn vorhanden) unbedingt ganz entleeren denn die hält keinen Frost aus.
    LG Karl
    Ulli u. Karl unterwegs mit Hyundai iX35 2,0CRDI 4 WD Automatik ( Wandler) und DETHLEFFS Camper 510V

  5. #5
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    Therme ganz entleeren? Wie meinst du das? Ist "Durchrinnenlassen ohne Wasser" OK, oder beschädige ich da die Therme ohne Wasser. Ich dachte durch das öffnen der Ventile rinnt eh alles Wasser heraus...
    \"wer rastet, der rostet\"

  6. #6
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    Zitat Zitat von markert Beitrag anzeigen
    Therme ganz entleeren? Wie meinst du das? Ist "Durchrinnenlassen ohne Wasser" OK, oder beschädige ich da die Therme ohne Wasser. Ich dachte durch das öffnen der Ventile rinnt eh alles Wasser heraus...
    hallo

    das ausblasen der leitungen hat sich an sich gut bewährt

    also:
    zuerst NUR die entlüftungsventile öffnen und EINEN entnahmepunkt (wasserhahn) öffnen. dann rinnt schon mal ne menge aus

    dann wenn nichts mehr nachtropft in den wasserhanh hinein blasen, meist wird da schon eine menge zusätzliches wasser rausgedrückt

    dann diesen entnahmepunkt schliessen und von den anderen entnahmepunkten aus durchblasen


    am ende alle entnahmepunkt auf

    so hatte ich immer das gefühl praktisch alles an wasser aus dem leitungen zu bekommen. wobei ich da immer vorher noch gefahren bin, durch die kurven und bewegung schwappt es doch auch den einen oder anderen wasserschwall raus

    geht aber beim womo natürlich einfacher als beim wowa

    lg
    g
    „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  7. #7
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    Hallo!

    Seit Jahren bewährt und keine Probleme.

    - Hebelmischer auf Mittelstellung und öffnen,
    -Tanks entleeren,
    -Combitherme (Truma C-Serie) Ablassventil öffnen, (wenn man vergisst auch kein Problem, bei ca. 5-6 Grad öffnet es selber)
    -Wasserpumpe einige Minuten laufen lassen, (einige Minuten Trockenlauf schaden einer guten Pumpe nicht),

    Ein wenig Restwasser in den Leitungen macht auch nichts.

    Kurt
    Niederösterreich

    Verwandte sind wie Ratten, was sie nicht fressen oder saufen, schleppen sie weg.

    PMR Kanal 2, CTCSS 8

  8. #8
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    Hallo!
    Stützen runter?
    .....das habe ich nicht gemacht......
    Hinten steht der WW fast an der Mauer an - da komme ich mit (meiner) Kurbel nicht hin......
    Könnte da irgendwas passieren?
    Die Bremse ist deshalb auch angezogen, aber nur auf "halb"!
    Essensvorräte geleert?
    Das Essen, sowie Kaffee, Getränke, usw. nehmen wir nach jedem Gebrauch des WW raus!
    Wir haben dafür zwei Plastikboxen die zu Hause ihren fixen Platz haben. Und da wird dann immer vor´m wegfahren der Bestand geprüft und wenn nötig ergänzt!

    Danke für die Tipps - ist erst meine zweite Einwinterung.....
    servus,
    Bertl

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  9. #9
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    Servus.
    Zu Therme ganz entleeren siehe abo´s Antwort.

    Wenn die hinteren Stützen nicht unten sind "hängt" der ganze Aufbau eben auf den Längsträgern der sich wiederum an der Achse abstützen, ist zwar nicht schlimm aber na ja, wozu hat man die Stützen *gg*.

    Bevor du den WOWA hineinschiebst stellst du ihn draussen waagrecht auf alle Stützen, dann kurbelst du die vorderen hoch und das Stützrad an der Deichsel hinunter, damit hebt sich das Heck und du kannst ihn hineinschieben. Dann wieder mit Stützrad vorne anheben bis hinten Kontakt und vordere Stützen hinunterkurbeln. Somit stünde er auch hinten auf den Stützen.
    LG Karl
    Ulli u. Karl unterwegs mit Hyundai iX35 2,0CRDI 4 WD Automatik ( Wandler) und DETHLEFFS Camper 510V

  10. #10
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    Standard Danke

    für diesen Tipp!
    Bevor du den WOWA hineinschiebst stellst du ihn draussen waagrecht auf alle Stützen, dann kurbelst du die vorderen hoch und das Stützrad an der Deichsel hinunter, damit hebt sich das Heck und du kannst ihn hineinschieben. Dann wieder mit Stützrad vorne anheben bis hinten Kontakt und vordere Stützen hinunterkurbeln. Somit stünde er auch hinten auf den Stützen.
    Was ein bischen Logik bringen kann..........
    Wir sind es gewohnt nur an dieser Stelle zu kurbeln wo wir den WW abstellen!

    Und zum nachziehen werde ich eine Nuss oder einen Gabelschlüssel mitnehmen!
    servus,
    Bertl

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  11. #11
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    Ausrufezeichen

    du könntest den wowa auch andersrum hineinstellen, dann kommst auch leicht zu allen stützen! hab ich bei meinem auch so gemacht!
    lg von Angela, Wolfgang und Kelly unterwegs mit WoWa Fendt Saphir 465sfb gezogen von Ford Kuga

    seit dem 5.forumstreffen bei jedem treffen dabei ....


  12. #12
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    hi bertl,

    du hast das schon richtig gemacht. einziger fehler, bitte die handbremse NICHT anziehen. kannst ja zur sicherheit die unterlegskeile vor die räder legen.

    übrigens, mit dem stützenkurbeln kannst den aufbau über die monate schaden wennst z.b. verspannst. zur erinnerung, stützen gehören nur bis zum boden ohne spannung ausgedreht, damit der wowa nicht kippen kann. alles andere ist absolut falsch...
    meint noch immer das campingteuferl und ist schon wieder den 137. tag in kärnten .
    *** member of CTJ ***

  13. #13
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    Servus.
    Richard wie ist dass dann mit dem Stützrad ? Bei unserem ist das nur auf einer Seite der Deichsel und gut 30 cm hinter der Kupplung. kommt es da nicht auch zu einer Verspannung da die Deichsel ja einseitig belastet wird ? Sollte man dann vielleicht die Deichsel bei der Kupplung unterstellen und das Stützrad nicht verwenden?
    LG Karl
    Ulli u. Karl unterwegs mit Hyundai iX35 2,0CRDI 4 WD Automatik ( Wandler) und DETHLEFFS Camper 510V

  14. #14
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    hi karl,

    nicht notwendig, das stützrad befindet sich noch im festen teil des dreiecks, da gibts noch keinerlei verspannungen.

    kritisch wirds nur an den äußeren enden (eben genau bei den stützen) des aufbaues. ein rahmen MUSS sich in sich bewegen können, da sonst der aufbau beim fahren auseinanderbrechen würde, der ebenfalls bis zu einem genau definierten punkt beweglich sein muss.

    leider sieht man auf vielen cp immer wieder, wie da absolut falsch aufgestellt wird...
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