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Thema: Scheckkarten-FS und neue Gewichte für Kl. B??

  1. #1
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    Standard Scheckkarten-FS und neue Gewichte für Kl. B??

    Hi

    Der neue FS soll ab März 2006 kommen.

    Habe als Gerücht die Anhebung des Gesamtgewichtes der Klasse B von 3.500 kg auf 4.250 kg (wie in Deutschland jetzt schon gängig) gehört, wodurch in vielen Fällen (bei mir jedenfalls <img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle> ) der E zu B nicht mehr notwendig wäre.

    Habe dazu eine Anfrage an das BMVit gestellt und folgende Antwort erhalten:

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx



    Sehr geehrter Herr Watzek!


    Zu Ihrer Anfrage vom 15. Sept. 2005 darf Ihnen das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Folgendes mitteilen:

    Die von Ihnen angesprochene Anhebung der höchstzulässigen Gesamtmasse von 3500 kg auf 4250 kg wird derzeit von Deutschland gefordert. In Österreich ist dieses Thema in Diskussion, eine Einführung in absehbarer Zukunft ist derzeit nicht in Sicht.


    Nach der derzeitigen Gesetzeslage dürfen mit Führerschein der Klasse B:

    - leichte Anhänger (750 kg höchstzulässige Gesamtmasse) oder
    -Anhänger, dessen höchste zulässige Gesamtmasse die Eigenmasse des Zugfahrzeuges nicht übersteigt, sofern die Summe der höchsten zulässigen Gesamtmassen beider Fahrzeuge höchstens 3500 kg beträgt

    gelenkt werden.


    Für Anhänger mit einer höheren höchstzulässigen Gesamtmasse wird die Führerscheinklasse B+E benötigt.


    Mit freundlichen Grüßen


    Cornelia Fleischhacker

    BM für Verkehr, Innovation und Technologie
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    Tel. +43 (1) 71100 - 5319
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    Email: cornelia.fleischhacker@bmvit.gv.at


    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Ohne dem E zu B wirds mit einem neuen Wohnwagen wohl nichts werden, hab dzt ein Auto mit 2400 kg und einen WoWa mit 1100 kg.

    Da wird die Fahrschule wohl auch bei mir verdienen <img src=icon_smile_sad.gif border=0 align=middle>

    Aber immerhin wird über die Sache wenigstens diskutiert, ein Hoffnungsschimmer ..................



    Gruß vom Watzmann



    4 Steirer mit Seat Alhambra und Hobby Prestige 480 TFM
    Grüße vom Watzmann

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  2. #2
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    Der E zu B ist sicher eine gute Alternative.
    Aber du könntest auch deinen Alhambra um 100 bis 200 kg runtertypisieren. Dann kannst auch einen WoWa mit 1200 bzw. 1300 kg anhängen.
    Hab meinen Evasion ebenfalls um 100 kg runtertypisiert, geht problemlos.
    Einen Nachteil hat E zu B auf alle Fälle. Leider sprechen wir das hier eigentlich nie an.
    Du darfst damit nur 80 auf der Autobahen anstatt 100 und was noch schlimmer ist: Auf der Bundesstrasse nur 70 !!!!!!


    Schönen Gruß
    Schlesi aus Wien 11
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  3. #3
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    Hi, Schlesi66

    Hab das Auto schon um 70 kg leichter gemacht.
    Mehr geht dann aber nicht mehr, weil der Wagen als 7-Sitzer angemeldet ist und ich ihn auch öfters mit 7 Personen (wir 4, Schwiegerelter, Oma) fahre.

    So praktisch die Kiste auch ist, das mit dem Gewicht ist ein echter Nachteil.

    Und zum E zu B: Fahre mit meinem Gespann mit Tempomat auf der Autobahn so ca. 110 lt. Tacho. Mit 80 auf der Autobahn wär eine Urlaubsreise eine zermürbende Angelegenheit <img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle>



    Gruß vom Watzmann



    4 Steirer mit Seat Alhambra und Hobby Prestige 480 TFM

  4. #4
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    [quote]

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx



    Sehr geehrter Herr Watzek!


    Zu Ihrer Anfrage vom 15. Sept. 2005 darf Ihnen das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Folgendes mitteilen:

    Die von Ihnen angesprochene Anhebung der höchstzulässigen Gesamtmasse von 3500 kg auf 4250 kg wird derzeit von Deutschland gefordert. In Österreich ist dieses Thema in Diskussion, eine Einführung in absehbarer Zukunft ist derzeit nicht in Sicht.

    Mit freundlichen Grüßen
    Cornelia Fleischhacker

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    was soll das???????


    mit 4250 kg darf man immer schon mit dem B-schein fahren,in verbindung mit einem 3500kg zugfahrzeug und 750 kg anhaenger

    ueber 750 kg ist der E zu B notwendig


    lg

    alex






    2 jungs 40+ 11 2 maedls 36 + 4 und neu bei uns ist Havi chicco
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  5. #5
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    @alex37

    Ja, mit leichten Anhänger geht das schon, aber mit schweren Anhängern wäre das ebenfalls ein Hit, wenn das ginge....

    Dann könnte man eben ein Auto mit 2600 kg HzGG, und daran einen Wohnwagen mit bis zu 1650 kg anhängen (kommt auf 4250kg)

    Florian


  6. #6
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    quote:
    @alex37

    Ja, mit leichten Anhänger geht das schon, aber mit schweren Anhängern wäre das ebenfalls ein Hit, wenn das ginge....

    Dann könnte man eben ein Auto mit 2600 kg HzGG, und daran einen Wohnwagen mit bis zu 1650 kg anhängen (kommt auf 4250kg)

    Florian

    das weiss ich schon ,aber laut aussage vom BMVIT ist generell bei 3500 schluss

    sicher waere eine anhebung von 3500 auf 4250 fuer alle ein vorteil

    auch fuer viele womo's

    lg

    alex




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  7. #7
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    Natürlich wäre es ein Vorteil für die Bevölkerung, nicht für die Fahrschulen, die damit gutes Geld schäffeln, aber das ist leider für unsere Politik kein Kriterium. Ich selbst hab den FS E zu B heuer im Frühjahr gemacht, hab auch hier im Forum drüber berichtet, und kann nur sagen, daß ich auf der ersten Ausfahrt mit dem neuen Gespann mehr gelernt hab, als im ganzen Kurs bzw für/durch die Prüfung. Ich habe es als reine Schikane empfunden und das ist es ja auch, wenn das Gesamtgewichtslimit für leichte und schwere Anhänger unterschiedlich ist.
    Ich mußte jedenfalls e zu B, weil auch die 4.250 hätten mir nicht geholfen, da hätten wieder 150 kg gefehlt. (Chrysler Voyager+Dethleffs Camper 560)
    Aber ich bin beruhigt zu sehen, daß sich die Themen nicht ändern. Auf lange Sicht wird aber allen Gespannfahrern der E zu B nicht erspart bleiben, weil einfach die Autos und auch die Wohnwagen immer schwerer werden (Zuerst die Minivans, dann die SUVs, ich glaub nicht, daß morgen die neue Bescheidenheit ausbricht.)


  8. #8
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    Übrigens eins noch: Mit dem E zu B kann man zwar ein Gespann bis 7.000 kg fahren aber kein WOMO. Da braucht man dann wahrscheinlich den C Führerschein. Ist doch genial. Wenn ich also auf eine Geldader stoß und meinen WW geegn ein großes WOMO umtausch, kann ich mich schon wieder zur Prüfung anmelden. Es wäre eigentlich ganz praktisch, wenn es wenigstens einen Sonderführerschein für Campingfahrzeuge, egal ob WW oder Womo gäbe, aber da sind wir schon wieder im Bereich der Fiktion.



    geändert von - ML on 2005 Sep 27 13:19:27

  9. #9
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    Das mit dem Gewicht ist ja meiner Meinung nach die Frechheit.
    Vor 20 Jahren hatten die meisten Autos noch so um die 1100-1200 kg.
    Heute sind wir schon bei 1300-1400 kg Eigengewicht und das sind eigentlich Limousinen Werte. Von Vans ganz zu schweigen.
    Die ganzen Extras (Airbag,E-Fenster,Klima,Standheizung und weiß der Kuckuck was noch) hatte man ja nicht und da waren 100 PS schon sportlich. Wenn man heute eine Autozeitschrift durchblättert, dann steht da oft: 120 PS sind nicht so viel, es reicht aber, um im Verkehr mitzuschwimmen. Und wer freut sich am meisten: Die Motorbezogene Steuer!!<img src=icon_smile_angry.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_angry.gif border=0 align=middle>

    Schönen Gruß
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  10. #10
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    kommt drauf an, wie groß deine Geldader ist, aer man kann sich auch ein B-taugliches Wohnmobil kaufen, und dabei schon gaz viel Geld ausgeben! Vorallem kannst ja hinten dran noch einen riesigen Anhänger mit theoretisch bis zu 3500 kg hängen, und du kannst deinen Porsche auch mit auf Reisen nehmen!

    Alternativ kannst aber auch ein Hobby Landhaus anhängen,oder einen anderen WoWa mit 10 metern und 3500 kg HzGG <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>


  11. #11
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    Porsche wär schön, wenn ich den hätt, aber den würd ich dann vorne dranhängen. Aber leider....


  12. #12
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    Mit gehts ja nur auf den Zeiger, weil ich offensichtlich das falsche Auto hab.

    Mein Alhambra darf 2000 kg ziehen. Damit wäre ich mit einem WoWa mit 1500 kg Gesamtgewicht noch immer auf der sicheren Seite.

    Das ideale Ding wäre ein Audi A4 Avant oder ein 3er BMW touring. Beide Modelle haben ca. 2000 kg Gesamtgewicht und dürften 1500 kg anhängen. Aber das sind wieder keine 7-Sitzer und haben - im Gegensatz zu meinem Gefährt - einen kleinen Kofferraum.

    Zum Vergleich hat ein VW Golf IV mit 90 PS TDI eine Anhängelast von 1300 kg. Na das möcht ich mal sehen. Da wär ich mit meinem Seat um einiges sicherer unterwegs.

    Aber der Gesetzgeber will es halt so. Und bevor ich den E zu B mache, überleg ich mir den WoWa-Neukauf und fahr mit meinem alten Ding weiter. Der tuts doch noch.

    So genug geratscht.

    Abschließend möchte ich ML und schlesi66 vollkommen recht geben. Unsere Vehicel werden immer schwerer. Frage mich nur, wann der Gesetzgeber endlich reagiert.

    Und für ML: Hab zwar keinen Porsche, aber: gibts da überhaupt eine AHV??? <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>



    Gruß vom Watzmann



    4 Steirer mit Seat Alhambra und Hobby Prestige 480 TFM

  13. #13
    Wilhelm (gelöscht) Gast

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    Da stehen wir uns als Deutsche eben besser, mein alter FS 3 ging bis 7,5t, und im neuen EU FS habe ich Besitzstand bekommen.
    Kann eigenlich noch mehr fahren, durfte früher nur über 3 Achsen lenken, heute über 4 Achsen.
    Darf also einen Drehschemelanhänger ziehen.

    Viele Grüsse

    Willipitschen
    Aus der Kaiserstadt Karl des Grossen
    Aix la Chapelle
    Wers nicht kennt, Aachen

  14. #14
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    So lange an diesem Thema noch irgendeine lobby (fahrschulen, staat oder weiß der kuckuck wer) verdienen kann - so lange wirds diese unterschiede in österreich auch geben ... so weit ein gelernter österreicher
    habe seit 1990 ca alle 5 jahre aufs neue renault espace modell gewechselt - doch jetzt stehe ich an mit meiner burg (hobby deluxe 495, Bj. 2000) - der neue espace hat so viel eigengewicht, dass ich im gesamtgespann eindeutig über 3500 kg komm - also muss ich "altwagen" weiterfahren oder auf kleineres "leichteres" hochbeiniges modell umsteigen (bin absoluter "überdrüberflieger-fan") - und auch der momentane dieselpreis bzw. anschaffungskosten diesel verursachen zumindest grundsatzüberlegungen ....
    bari sardo


  15. #15
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    quote: Mit gehts ja nur auf den Zeiger, weil ich offensichtlich das falsche Auto hab.

    Mein Alhambra darf 2000 kg ziehen. Damit wäre ich mit einem WoWa mit 1500 kg Gesamtgewicht noch immer auf der sicheren Seite.

    Das ideale Ding wäre ein Audi A4 Avant oder ein 3er BMW touring. Beide Modelle haben ca. 2000 kg Gesamtgewicht und dürften 1500 kg anhängen. Aber das sind wieder keine 7-Sitzer und haben - im Gegensatz zu meinem Gefährt - einen kleinen Kofferraum.

    Zum Vergleich hat ein VW Golf IV mit 90 PS TDI eine Anhängelast von 1300 kg. Na das möcht ich mal sehen. Da wär ich mit meinem Seat um einiges sicherer unterwegs.

    Aber der Gesetzgeber will es halt so. Und bevor ich den E zu B mache, überleg ich mir den WoWa-Neukauf und fahr mit meinem alten Ding weiter. Der tuts doch noch.

    So genug geratscht.

    Abschließend möchte ich ML und schlesi66 vollkommen recht geben. Unsere Vehicel werden immer schwerer. Frage mich nur, wann der Gesetzgeber endlich reagiert.

    Und für ML: Hab zwar keinen Porsche, aber: gibts da überhaupt eine AHV???


    Gruß vom Watzmann
    hi watzmann,

    die 1500 kg Anhängelast beim Audi A4 Avant werden sich in der Regel auf die frontangetriebenen Modelle beziehen. Beim A4 Avant quattro (wahrscheinlich abhängig von der Motorisierung) kannst lt. meinem Typenschein
    1800 kg ranhängen. Wie sich das Gespann bei so einer hohen Anhängelast dann allerdings im Alltagsbetrieb verhält, ist mir schon etwas schleierhaft, da ich (zugegebenermaßen ohne Antischlingerkupplung)schon bei 1300 kg Anhängelast so manchen "Polkatanz" auf der Autobahn durchgemacht habe....<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle> - und das bei 100 - 110km/h - lol

    apropos Porsche - schon mal an den Cayenne gedacht? <img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle>



    Peter (41) und Monika (33) + Florian (3 M)Klagenfurt-Land

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  16. #16
    Wilhelm (gelöscht) Gast

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    In Deutschland ist das so, das Allradfahrzeuge das 1,5 fach anhängen dürfen, von dem was nur Einachsgetriebene anhängen dürfen.

    quote:Wie sich das Gespann bei so einer hohen Anhängelast dann allerdings im Alltagsbetrieb verhält, ist mir schon etwas schleierhaft, da ich (zugegebenermaßen ohne Antischlingerkupplung)schon bei 1300 kg Anhängelast so manchen "Polkatanz" auf der Autobahn durchgemacht habe.... - und das bei 100 - 110km/h - lol
    Kann ja auch am Wohnwagen liegen, nicht jeder Wohnwagen läuft gleich gut hinterher, und für D wäre die Geschwindigkeit schon zu hoch.

    Viele Grüsse

    Willipitschen
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  17. #17
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    peter und monika

    da ist wohl eine entschuldigung meinerseits angebracht.<img src=icon_smile_blush.gif border=0 align=middle>

    vergess ich doch tatsächlich den cayenne. ein geländewagerl mit 300 ps oder mehr und einer preisklasse von um die 70.000 euronen. dafür gibts aber auch einen porsche mit anhängekupplung.

    es wird aber noch ein bisserl dauern, bis ich das nötige kleingeld beisammen hab........<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>



    Gruß vom Watzmann



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  18. #18
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    hi wilhelm,
    ich kann nur für PKW`s sprechen, und da liegt das Verhältnis bei uns in Österreich meines Wissens nach 1:1 (Eigengewicht PKW : Gesamtgewicht WoWa), bei großen "Geländewagen" ists vielleicht anders das Verhältnis, weiß ich aber nicht so genau...
    Bezüglich verschiedener "Nachlaufeigenschaften" diverser WoWa-Modelle geb ich dir sicher recht, ist sicher auch abhängig von richtiger Beladung usw..., auch eine Antischlingerkupplung ist heutzutage sicherlich schon ein "Soll" bzw. vielleicht sogar ein "Muß". Auch gibts solche und solche Zugfahrzeuge, welche mit großem Überhang hinten sollen angeblich weniger geeignet sein....usw., ich will einfach nur darauf hinweisen, dass man die Herstellerangaben bzgl. Anhängelast nicht unbedingt als "Freibrief" für unbeschwertes Fahren im Anhängebetrieb heranziehen sollte.
    Und auch so manche Geländewagen haben bzgl. Fahrverhalten im Gespannbetrieb ihre Tücken, hohe Anhängelast hin oder her. Der Vergleichstest "Touareg" gegen "Landrover" in der letzten Ausgabe der "Caravaning" zeigt es deutlich
    Und auch, wenn in D nur 80 km/h gefahren werden dürfen, sollten ein paar km/h mehr nicht unbedingt gleich zu problemen führen, weil die WoWA-Hersteller doch sicherlich ein paar Sicherheitsreserven einplanen sollten bzw. anderslautende Höchstgeschindigkeiten in EU-Ländern einplanen sollten, bzw. müßten.



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  19. #19
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    quote:..... und einer preisklasse von um die 70.000 euronen. dafür gibts aber auch einen porsche mit anhängekupplung.

    es wird aber noch ein bisserl dauern, bis ich das nötige kleingeld beisammen hab........


    Gruß vom Watzmann
    Hi Watzmann,
    mit dieser Problematik stehts sicherlich nicht alleine da gggg. Auch wenn ich über das notwendige Kleingeld verfügen würde (was meines Wissens nach nie eintreten wird gg), würde ich mir die Kiste (aus rein optischen Gründen) nicht kaufen.





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  20. #20
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    Standard

    Also ich habe meinen Hobby auch ohne Schlingerkupplung und der rennt hinten super nach. Habe bis jetzt noch nie irgendetwas von Schlingern gemerkt, auch nicht bei 120km/h.
    Bei mir sind es wohl zwei Gründe, warum er so gut nachläuft: Erstens habe ich schon ein hohes Gewicht beim Auto (Schätze mal so um die 2000 kg) und zweitens hab ich einen ganz kleinen Überhang. Nach meiner Hinterachse hab nur noch ca. 50 cm bis zur Anhängekugel.

    Schönen Gruß
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