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Thema: Campen mit Hunden

  1. #1
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    Standard Campen mit Hunden

    An alle Hundebesitzer, die ihre Hunde ohne Rücksicht auf Kinder und andere Menschen und Tiere frei herumlaufen lassen!

    Leider gibt es immer wieder rücksichtslose Hundebesitzer, die sich über alle Verbote hinwegsetzen und Ihre Lieblinge in Lokalen und am Campingplatz frei laufen lassen. Wir anderen, die ihrer Aufsichtspflicht nachkommenm, müssen das dann büßen. Entweder direkt, durch Beißereien der Hunde, oder indirekt, da natürlich immer mehr Lokale und Campingplätze Hundeverbot aussprechen. Ich hatte viele Jahre gut abgerichtete Schäferhunde, die in der "Unterordnung" ausgezeichnet waren,(z.T. machte ich bei Schutzhunde- und Fährtenhundeturnieren mit - mit einem übte ich auch mit Rettungshunden), aber es wäre mir nie eingefallen, meine Hunde am Campingplatz oder in einem Lokal ohne Leine (obwohl sie bei Fuß gingen) zu führen. Wenn die Hunde nicht an der Leine gehen können, muß man das eben üben!!!

    Rusty




  2. #2
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    Hallo Rusty!

    Waren das lange WE auf Grado Camping Punta Spin. Bei fast allen "Behausungen" lachte ein Fellgoscherl heraus. Hab keinen einzigen unangeleint gesehnen, hab kein einziges Hauferl gesehen, und gab kein gebelle. Kein Ohnehundgast mußte sich in irgendeiner Art und Weise gefährdet oder belästigt fühlen. War unsere erste Campingerfahrung mit Hund und ich muß sagen die war äußerst positiv.

    Muß allerdings zugeben daß es auch so im Alltagsleben sehr viele unerzugene Hundebesitzer gibt. Das Hunderl kann ja nichts dafür....!

    lg Ferdl


  3. #3
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    Hallo-

    seit 50 Jahren Hund,seit über 40 Jahren Camping mit Hund stehe ich
    auf dem Standpunkt,meine Hund trägt einen Beiskorb,wenns größere
    Menschenansammlungen gibt.Das ist noch wirkungsvoller als die Leine.

    Natürlich nicht den ganzen Tag.Trägt er ihn nicht,dann ist er an-
    geleint und ich schau dauernd auf ihn.Warum?Weil vielleicht ein
    kleines Kind daherkraxelt,das mit dem Hund spielen will.Ein Griff
    an einer falschen Stelle des Hundes würde schon reichen...Das KInd
    weiß es nicht,der Hund wehrt sich natürlich...

    Und-auch wenn das Kind vielleicht unbeaufsichtigt ist-Schuld ist
    immer der Hundebesitzer!Und um dieses Szenario zu vermeiden-
    Beiskorb!

    LG

    Willi, Sabine,Tochter Katharina + Teenagerhündin Cora aus Wien 20;

  4. #4
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    Also auch mein Hund, ist wenn ich auf einem CP bin angeleihnt natürlich gibt es auch ausnahmen, wenn ich mit einer Gruppe beisammen bin und auf einem eigenen Platz stehe darf er natürlich auch frei laufen, warum nicht? die Kinder kennen ihn und er spielt auch gerne mit anderen Hunden,abgesehen ist er es gewohnt frei zu gehen, und folgt auch, warum soll ich ihn das verbieten?

    Natürlich gebe ich auch zu, das Hunde auch zu raufen beginnen können,nur dann gilt für mich der Grundsatz, ja NICHT einmischen denn sonst kanns gefährlich werden!


    Allzeit GUTE Fahrt und kommt gesund wieder Heim wünscht
    Westbahnmichi und seine Gabi
    kommen aus Wien 14
    4.Forumstreffen in Andau von 28.04.-01.05.2007 wir waren dabei


  5. #5
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    Hallo
    Der allgemeine Trend ist Camping mit Hund.
    Es wird auch einiges an Aufklärungsarbeit geleistet, für die
    Hundebestitzer die das bis heute nicht geschnallt haben wie man
    mit einem Hund am CP umgeht.
    Ausserdem ist der Hund auch eine Einnahmequelle für den CP.
    Preise für den Hund bis € 6,--/Tag sind keine Seltenheit mehr.
    Viele Grüße
    Pez


    Pezcres

  6. #6
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    *)westbahnmichi

    Hallo Michi-euer Tommi ist ja lammfromm,eine rühmliche Ausnahme.

    Weißt du,unsere Cora geht auch Jedem zu,wedelt,ist freundlich.

    Trotzdem-wenn sie größer wird,muß sie ein Beißerl tragen.

    Du kennst ja Kinder-unbeabsichtigt oder mit Absicht sekkieren sie

    vielleicht den Hund,ziehen am Schwanz oder dgl....der Hund wehrt sich

    ist ja klar.Nur-´s Bummerl hat IMMER der Hundbesitzer.
    ------
    Zum Beitrag von Pezres:Wir Hundebesitzer werdens wohl nie erleben,

    daß die Bevölkerung,wie er sich ausdrückt,"GESCHNALLT" hat,wie ich

    mich einem fremden Hund gegenüber zu verhalten habe!!!

    LG

    Willi, Sabine,Tochter Katharina + Teenagerhündin Cora aus Wien 20;

  7. #7
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    Ich bin sehr froh, daß die meisten Hundebesitzer veranwortungsvoll sind. Zur Bemerkung, daß Hunde eben raufen, man darf sich nicht einmischen: Ich finde es absolut unverschämt, wenn man so etwas schreibt, denn ich will auch nicht zum Tierarzt, falls ein Hund verletzt ist, nur weil einige Hundebesitzer nicht veranwortungsvoll mit ihrem Tier umgehen!Soviel Ahnungslosigkeit ist gefährlich. Einer meiner Schäferhunde hatte einen Rivalen sehr schwer verletzt - ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre. Manche Hunde sind lammfromm, doch ich kann doch nicht damit rechnen, daß alle so sind! Bei meinen beiden Rüden dauerte die Kampfphase monatelang - ich konnte nur mit Beißkorb weggehen und zu Hause hatte ich einen Kübel Wasser bereit, wenn sie anfingen zu kämpfen. Betonung auf "anfingen", denn wenn sich zwei starke Rüden ineinander verbeißen, hat man keine Chance mehr!
    Rusty


  8. #8
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    @Rusty: DANKE!!! Mögen alle Hundebesitzer so einsichtig und rücksichtsvoll sein wie Du, und niemals wird es zu echten Auseinandersetzungen zwischen Hundebesitzern und Eltern kommen. Und auch der Willi hat sehr recht: der Beißkorb ist das wirkungsvollste Instrument. Wenn ein großer Hund auf Augenhöhe mit unserer Kleinen daherkommt, kann er sie gerade mal umschmeißen und ein bisserl Kratzen. Wird zwar auch ein Geplärre und ein bisserl erschreckt sein, aber ohne böse Nachwirkungen. Ist doch für alle besser.

    lg,

    Martin, Wien 21

  9. #9
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    quote:
    @Rusty: DANKE!!! Mögen alle Hundebesitzer so einsichtig und rücksichtsvoll sein wie Du, und niemals wird es zu echten Auseinandersetzungen zwischen Hundebesitzern und Eltern kommen. Und auch der Willi hat sehr recht: der Beißkorb ist das wirkungsvollste Instrument. Wenn ein großer Hund auf Augenhöhe mit unserer Kleinen daherkommt, kann er sie gerade mal umschmeißen und ein bisserl Kratzen. Wird zwar auch ein Geplärre und ein bisserl erschreckt sein, aber ohne böse Nachwirkungen. Ist doch für alle besser.

    lg,

    Martin, Wien 21
    Ja genau! Und noch viel besser wären überhaupt keine Hunde auf CP´s.
    <img src=icon_smile_evil.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_evil.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_evil.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>

    liebe Grüße, Tommy, Doris u Hannes; Ternitz im südl.NÖ

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  10. #10
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    Hallo beinand!

    Jetzt mal im Ernst. Es ist schon richtig, dass es Hundebesitzer gibt, die glauben, dass sie die Einzigen auf der Welt sind und wenn sie kommen müssen alle anderen Acht geben.

    Gott sei Dank gibt es aber mehr Hundebesitzer, die wissen wie man mit Hunden umgeht und wie man sich in der Öffentlichkeit richtig mit den Hunderln verhält.

    Auch finde ich so wie Flüsterer sagt einen Beißkorb alls sicherste Variante, weil dadurch zumindest böse Bisswunden vermieden werden können.
    Auf der anderen Seite ist es natürlich auch eine Einschränkung für den Hund die vermutlich nicht ganz angenehm ist und somit meiner Meinung nach keine "Rund-um-die-Uhr-Lösung" ist.

    Die Leine selbst hat nur Sinn, wenn 1. Der Hund trainiert ist "bei Fuß" zu gehen, bzw das Gehen an der Leine gelernt hat.
    1. Der Hundehalter gelernt hat mit einem Hund an der Leine zu gehen. Oder zumindest soviel Verstand hat um zu wissen wie man mit einem Hund richtig an der Leine geht (eigentlich nicht so schwer, aber man sieht immer wieder schwere Fehler)
    und
    1. Der Hundehalter mit dem Hund an der Leine geht.
    UND NICHT der Hund mit dem Hundehalter.

    Aber trotz allen Vorkehrungen kann es dennoch zu einem Zusammenstoß kommen. Und da sollte man sich schon im Vorfeld gedanken gemacht haben, wie man zu Reagieren hat. Das Schlimmste ist zwischen die Hunde zu greifen. Denn in der Hitze des Gefechts erkennt der Hund nichtmal sein eigenes Herrl.

    Daher sollte m.E. diese Situation auch in den Hundeschulen gelehrt werden, damit auch die Hundehalter für eine solche Situation gerüstet sind.


    liebe Grüße, Tommy, Doris u Hannes; Ternitz im südl.NÖ

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  11. #11
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    Standard

    quote:
    ... Und da sollte man sich schon im Vorfeld gedanken gemacht haben, wie man zu Reagieren hat. Das Schlimmste ist zwischen die Hunde zu greifen. Denn in der Hitze des Gefechts erkennt der Hund nichtmal sein eigenes Herrl. Daher sollte m.E. diese Situation auch in den Hundeschulen gelehrt werden, damit auch die Hundehalter für eine solche Situation gerüstet sind...
    hallo

    klingt alles sehr logisch. ich glaube aber net das des so einfach ist

    den hundehalter will ich sehen, der gemütlich daneben stehen bleibt wenn ein bittbull seinem liebling an die gurgel will.

    ist doch graue theorie, oder?

    und ich glaube nicht dass solche situationen in hundeschulen gelernt werden (können), denn ausser evt einem starken wasserstrahl aus einem gartenschlauch hilft nix was wenn zwei hund sich ernsthaft in die wolle kriegen. ausser dem gemeinsamen bestreben beider hundehalter die zu trennen. wer sollte es denn sonst tun? oder wie soll das weitergehen? willst warten bis einer mit aufgebissenem hals daliegt?

    es muss schon wahnsinnig viel schief gehen wenn zwei hunde sich ernstlich anfallen. das einzig was das verhindern kann ist ein beisskorb. aber dazu hat es oben eh schon genug postings gegeben.

    ich glaube auch dass viele hudnehalter sich über die kosnequenzen net ganz im klaren sind. wenn ein hund einen menschen beisst (und sei es nur ein kleines kratzerl) ist das in jeden fall fahrlässige körperverletzung. des unerfreuliche daran ist net die schmerzensgeldzahlung, die ist nicht hoch und die zahlt - beim ersten biss - eh die hudnehaftpflicht, die bitte seite ist die vorstrafe für den hundehalter. das kann auch beruflich schlimme konsequenzen haben.

    wer zb in einer bank arbeit, bei einem sicherheitsdienst oder mit unternehmensführung zu tun hat (gesmbh, co-kg etc), für den bedeutet der blöde biss meist den verlust des jobs....

    lg
    g




    Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. (Karl Valentin)

  12. #12
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    Hallo Abo!

    Leider hast du damit recht, dass der größte Teil meines vorigen Postings nur grau Theorie ist.

    Aber genau, dass wollte ich damit aufzeigen. Es gibt eben Situationen im Leben, die einfach geschehen. Man kann sich leider nicht vor allem unangenehmen schützen.

    Du kannst deinem Hund den Beißkorb geben. Ist so gesehen einer der sichersten Arten einen Hundebiß zu verhindern. Aber irgendwann gibt den Korb runter und plötzlich passierts dann.

    In diesem Fall trifft ein altes Sprichwort zu 100% zu:

    "Wenn da Herrgott ned wü nutzt des goar nix!"



    liebe Grüße, Tommy, Doris u Hannes; Ternitz im südl.NÖ

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  13. #13
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    Hallo,
    es freut mich, daß mein Beitrag zu einer Diskussion geführt hat, denn vielleicht denken einige Hundebesitzer darüber nach! Natürlich soll ein Hund nicht nur an der Leine sein oder immer mit Beißkorb herumlaufen müssen. Aber das ist die Aufgabe eines sich seiner Verantwortung bewußten Hundeführers, zu entscheiden, wann sein Hund niemanden gefährden kann. Natürlich kann trotzdem etwas passieren, aber die Gefahr minimiert sich.
    Es ist leider so, daß sich manche Hundebesitzer ihrer Verantwortung nicht bewußt sind und auch wenn sie nach einem Biß ihres Hundes verschont werden (d.h. nicht angegeben wird, daß man gebissen worden ist) ohne jegliche Entschuldigung zur Tagesordnung übergehen und überhaupt nicht reagieren, sondern weiterhin ihren Hund frei laufen lassen.
    Rusty


  14. #14
    evto Gast

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    Hallo Rusty!
    Jetzt bleib mal am Damm!!!<img src=icon_smile_angry.gif border=0 align=middle>
    Denn erstens gibt es für die Geschichte welche Du von Beginn an anspielst, mehrere Zeugen die in unmittelbarer Nähe waren,das Dich DEIN eigener Hund gebissen hat!!!Zweitens,gab es von dem Hundehalter (bevor klar war das es Dein eigener war!) 3!!! persönliche Entschuldigungen!Auch als Du aus dem Spital zurückgekommen bist,hat sich der Hundehalter bei Dir nach dem Befinden erkundigt!Was wolltest sonst noch,einen Kniefall!?!?!
    Ich sag Dir eins hättest Du Deinen Hund nicht an der Leine gehalten wäre überhaupt nichts passiert,denn das allein war der Grund warum es zu Deiner Verletzung kam!Wenn 2 Hund (außer Kampfhund!) mal raufen,ist in kürzerster Zeit klar wer der stärkere ist und der schwächere gibt nach und legt sich am Rücken.Keiner der Beiden,egal wer nun der Stärkere gewesen wäre,hätte dem anderen ernsthaft verletzt!ABer Du musstet ja noch mit der Leine auf den von DIr fast als Monster bezeichneten Hund einschlagen,bis Dich dann Dein Eigener Hund in Rage gebissen hat!
    Ich kann nur eins sagen,es war mit Sicherheit ein bedauerlicher Unfall,der ohne Dein nicht professionelles Handeln vermeidbar gewesen wäre!Was mich am meisten ärgert,das Ihr Zwei Hundehalter alles Vorort geklärt habt und dann wärmst Du hier nach 3!! Wochen wieder alles auf! Schäm Dich!!!

    evto,der Dich anders eingeschätzt hätte!!!


    Toni&Eva-Wr.Neustadt
    http://www.evto.at
    4.Forumstreffen in Andau,wir warendabei
    Fahrt nach Papá vom 25.05.07-28.05.07 wir sind dabei

  15. #15
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    Bravo Evto,

    kenne diesen Fall ja nicht, aber Punkto Hunde gebe ich dir vollkommen recht. Habe selber 18 Jahre Hunde gehabt ( Berner Sennenhund ) Rüden mit teilweise 70 kg, gutmütige " Doggln " aber das wußte ja nur ich. Waren immer auf Camping mit und es gab nie irgendwelche Probleme. Da wir ja immer auf Hundeplätzen waren, bekam man schon einiges mit und das Problem waren fast immer die Hundehalter und ganz selten der Hund.

    lg
    Otti u. Monika


  16. #16
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    quote:
    Wenn 2 Hund (außer Kampfhund!) mal raufen,ist in kürzerster Zeit klar wer der stärkere ist und der schwächere gibt nach und legt sich am Rücken.Keiner der Beiden,egal wer nun der Stärkere gewesen wäre,hätte dem anderen ernsthaft verletzt!
    das ist nicht immer so,einige kennen die geschichte von unsern hund(50kg rotti gegen 6 kg havi)wer da draufzahlt ist ja klar.und das nur weil der rotti durch den zaun durch und auf meinen sohn los ist,sein/unser hund hat ihn verteitigt(ned lachen auch kleine hunde haben mut)
    rausgekommen ist ein zer/durchgebissener hund und ein hundebesitzer dessen einziger komentar war *wen er hin ist,kauf da an neuen*
    da kahm kein wort zu meinem sohn der am anderen ende der leine war,kein kann ich dir helfen,den hund zum arzt bringen oder sonnst was.
    also was solls ,bis heut läuft das verfahren,da er nicht mal versichert war und die arztkosten knapp 3000 euro sind.


    lg

    alex

    2 jungs 42+ 14 2 mädls 39 + 7 und unser 2 Jähriger Havi chicco
    Wohnmobil ist ein Due-Erre Dream's 480
    http://www.holidaymobil.at



  17. #17
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    *)holiday

    Hallo Alex-auf das Urteil bin ich gespannt.Sag uns dann bitte

    Bescheid!

    LG

    Willi, Sabine,Tochter Katharina + Teenagerhündin Cora aus Wien 20;

  18. #18
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    quote:
    Hallo,
    es freut mich, daß mein Beitrag zu einer Diskussion geführt hat, denn vielleicht denken einige Hundebesitzer darüber nach! Natürlich soll ein Hund nicht nur an der Leine sein oder immer mit Beißkorb herumlaufen müssen. Aber das ist die Aufgabe eines sich seiner Verantwortung bewußten Hundeführers, zu entscheiden, wann sein Hund niemanden gefährden kann. Natürlich kann trotzdem etwas passieren, aber die Gefahr minimiert sich.
    Es ist leider so, daß sich manche Hundebesitzer ihrer Verantwortung nicht bewußt sind und auch wenn sie nach einem Biß ihres Hundes verschont werden (d.h. nicht angegeben wird, daß man gebissen worden ist) ohne jegliche Entschuldigung zur Tagesordnung übergehen und überhaupt nicht reagieren, sondern weiterhin ihren Hund frei laufen lassen.
    Rusty

    Hallo Rusty!!!
    1. war mein Hund in der Hundeschule!!! Eurer vermutlich nicht denn da lernt man mit Sicherheit nicht einen Hund NUR mit schlägen zu erziehen (das haben auch schon einige Leute gesehen) und außerdem wird einen erklärt wie man sich bei Raufereien von Hunden verhalten soll. Am gefährlichsten ist es natürlich wenn man dazwischen reingreift denn da beißt schon mal der eigene Hund auch das Herrchen oder Frauchen. Was in diesen fall auch so gewesen ist ( es gibt sogar Zeugen ). Ich habe jedoch gezeigt wie ich es gelernt habe: immer nur an den hinteren Pfoten wegziehen denn da kann nicht so leicht etwas passieren.
    2. Wie oft soll man sich entschuldigen: das erste mal sofort, das zweite mal als ich das Impfzeugnis brachte, das dritte mal nach der Rückkehr vom Arzt, das vierte mal nach der Rückkehr vom Abendessen (meine Frau und ich ). Also vier mal entschuldigt und dann so eine LÜGE das ich mich nicht entschuldigt habe.
    3. Seit diesen Vorfall muss ich 2mal Wöchentlich mit meinen Hund zum Tierarzt da er eine Gehirnschwellung von den zahlreichen Schlägen erlitten hat. So und jetzt warte ich auf eine Entschuldigung denn den eigenen Hund schlagen ist nicht Ok. Aber einen fremden Hund mit den harten Griff der Laufleine mehrmals auf den Kopf zu schlagen und dann sich noch wundern warum die Hunde noch wilder werden das grenzt an ???
    4. Über die Verantwortung bin ich mir sehr wohl bewusst. Ab

  19. #19
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    Standard

    Und warum, verdammt noch mal, laufen Hunde ÜBERHAUPT frei herum ?????? Ich wäre da für die norwegische/finnische Methode...

    lg,

    Martin, Wien 21

  20. #20
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    Standard

    Hallo Flüsterer!

    Und warum, verdammt noch mal, laufest DU ÜBERHAUPT frei herum ??????

    planta



    Sibylle u. Robert aus Wien
    Unterwegs mit Fossy dem Security-Hund im Bürstner T620

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