quote:
Aber alles in allem heißt es immer "Camper"
Hm, im laufe der Diskussion scheint für mich mein mentales Bild des Campers zu zerplatzen. Was ist denn nun genau der Camper? Ich denke da an Lagerfeuer (geht in 99,5% der Campingplätze nicht), Grillen (zeitlich begrenzt oder verboten), Zusammensitzen (bis maximal 22:00Uhr, dann verbietet es die Regeln, ab 23:00Uhr muss dann jedes Licht aus sein, und es darf kein Motorgeräusch mehr zu hören sein), Flexibilität (Du darst dich auf Parzelle xy stellen und sonst nirgednwo), Zeitlosigkeit (was ja in 85% der Fälle und Campingplätze ja nicht geht, weil man ja mittlerweile vorreservieren muss, bis spätestens 13Uhr abreisen und vor xx anreisen muss. Da kann ich ja gleich in ein Hotel gehen)
Nur meine Vorstellungen von Camping decken sich zwar mit Aussagen von Campern die seit 10Jahren nicht mehr unterwegs waren und wie sie es erlebt haben.
In zahlreichen Foren von heute wird darüber diskutiert strikte Regeln noch strikter zu machen. Da fällt man über Leute her, weil sie sich wagte einen Erfahrungsbericht mit ihren drei Kindern und einem Campingplatz abzugeben, also das beunruhigt mich stark. Was bleibt denn dann vom alten Bild des Campers?
Ich stelle mir das in etwa so vor: http://www.camping-rothenfels.at/14,...n,index,0.html

Gang und Gebe ist aber wohl eher das:
http://www.parcodellepiscine.it/pdf/lp_07de.pdf

Was haltet ihr davon? Hat sich Camping in den letzten Jahren viel und vorallem um WIEviel verändert?

Viele Grüße
MF

----------------------------
Wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft hat bereits verloren