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Thema: klappzelt oder wohnwagen

  1. #1
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    Standard klappzelt oder wohnwagen

    hallo bin neu hier und aus der gegend wr. Neustadt! Da ich 3 kids im Alter von 13, 11 und 4 habe und alleinerziehend bin, weiß ich nicht, ob ich mir einen miniwohnwagen mit vorzelt( die 2 großen Jungs wollen ohnehin im eigenen Zelt schlafen) oder ein klappfix kaufen soll?! wer kann mir einige Tipps dafür geben bzw. hinweise worauf ich beim kauf achten muss!!
    vielen Dank im voraus!!

  2. #2
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    Hallo!

    Am besten denk ich, bist mit einem Wohnwagen in der Max.1000kg Kategorie dran.
    die sind handlich auch bis 5m Länge, bieten alles was man braucht, und sind noch dazu günstig in der Anschaffung.

    es grüßen
    die 4 Kraxis

    Bernhard 39,Christa nu 39,Stefan15,Luki12 aus Oberndorf/Melk die mit der CaravelAir und Opel Zafira on Tour sind.

  3. #3
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    leider darf ich mit meinem kleinen Polo nur max 800kg ziehen, da käme dann nur ein Puscherl oder so in frage!
    Ich such seit ca einem Jahr nach etwas geeignetem, aber meistens sind sie zu schwer, oder weil wahrscheinlich seltener die kleinen leichten für mich zu teuer!

  4. #4
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    Hallo!
    Also wenn du mit den Kindern [u]alleine</u> auf Urlaub fährst würde ich Dir eher einen Zeltanhänger empfehlen!
    Der ist viel leichter einzuparken/auszurichten und zu ziehen!
    Außerdem kannst ihn im Winter leichter wo unterstellen!
    Ich habe selbst einen gehabt und das war schon toll mit dem Ding zu reisen - nur das etwas zeitaufwändige auf- und abbauen nervte mich zum Schluß. Dann bin ich auf WW umgestiegen!
    In einem WW kann man alles übersichtlicher (auch während der Fahrt) unterbringen und wenns bei Ankunft regnet macht das auch nichts....
    Wie ich noch Alleinerzieher war sind mein Junge und ich mit einem großen Igluzelt unterwegs gewesen. Da ging der Auf- und Abbau auch Ruck-Zuck! Aber wir waren nur zu zweit!
    Lg
    Bertl

    Bertl (38), Karin (31), Stefan (13) aus Graz -
    demnächst unterwegs mit


  5. #5
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    Fahre alleine mit den Kindern, aber der aufbau vom zelt, war voriges Jahr eine mittlere Katastrophe, da keiner helfen wollte, außer der kleinen, die kanns aber nicht! Außerdem würd ich mich wohler fühlen, wenn ich ein "festes Dach" über dem kopf habe! Hätte eventuell ein Puscherl oder einen rapido mit Hubdach in aussicht! Auch einen günstigen Klappanhänger wüßte ich! Für den Klappi spricht, das der Platz relativ groß ist inklusive Vorzelt! Als der Eigentümer jedoch sagte er und seine Frau brauchen 1 Stunde nur für das Vorzelt hat mich das etwas abgeschreckt! Bei einem kleinen Wohnwagen ind ein Igluzelt für die Jungs(bereits vorhanden) würd ich mir das ganze ersparen!


  6. #6
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    Hallo!
    Na wennst ein Puscherl in Aussicht hast, vielleicht kannst es ein Wochenende lang "probefahren".
    dann merkst eh ob es für Eure Anforderungen passt!
    Lg
    Bertl

    Bertl (38), Karin (31), Stefan (13) aus Graz -
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  7. #7
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    Hallo!

    Ich habe einen kleinen Wohnwagen mit 3,60 meter Aufbaulänge und einem HzGG von 750 kg, also auch offiziell Polotauglich!
    Vorzelt dabei, und eigentlich genügend Platz, bin meist auch mit einem Freund unterwegs, aber auch wenn wir ein Wochenende wohinfahren ist im Vorzelt noch genug Platz für Freunde die dann nachkommen ...

    WoWa hat innen Stehhöhe, ein kleines Bad, Rundsitzgruppe Heizung/Kasten und Küche/Kühlschrank, also ein festes Dach und alles was man so braucht.

    Da ich immer noch am Überlegen bin, ob ich vielleicht gegen einen etwas größeren tausche, wäre er eventuell bald zu haben.....

    Bei Interesse schick mir ein Mail....

    Florian


  8. #8
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    Hallo Gabi!
    Ein Puscherl ist schon sehr klein aber wie du schreibst, ein Dach übern Kopf hast allemal.

    Da steht leider nicht dabei um welches Fabrikat es sich handelt, denk aber Bj 1990 kann noch in Ordnung sein.

    http://www.flohmarkt.at/php/detail/0QgZTs9xpT

    lg Ferdl


  9. #9
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    Schau Dir mal die Sterckeman Starlett und Evolution Baureihen an. Die sind leicht, wirklich robust und obendrein auch noch preiswert. Der Starlet 420CP wäre Beispielsweise ein idealer Kandidat. 730kg Eigengewicht geht sich aus, Gepäck solltest dann möglichst viel im Auto unterbringen oder mal bei VW anfragen wegen einer Anhängelasterhöhung auf 900kg - da wird es schon viel einfacher. Oder auch der 390CP, ist auch recht nett.

    lg,

    Martin, Wien 21

  10. #10
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    servus,

    willkommen im forum,

    grundsätzlich einmal die frage, wie willst du reisen und wann willst du reisen,

    ein zeltanhänger usw. ist wirklich nur für den süden und im sommer geeignet, mit einem wowa bist schon ein bischen flexibler, geht auch im winter.

    einzig der polo ist halt kein tolles zugfahrzeug, da der seinen stärken in der parkplatzsuche hat.

    meiner meinung nach, solltest du alle varianten die du in betracht ziehst testen und probieren.

    schau einmal in der caravanbörse oder schicke ein mail an office@wintherm.at, der "hase" hat einen wowa zu verkaufen welchen du auch mit dem polo ziehen darfst, vielleicht kommt ihr zusammen.



    so long mathias
    Mathias(33),Tamara(33),Tobias(5) und Jakob (3)
    aus Kirchberg an der Pielach
    wir sind vom 5.-24 Mai am Peloponnes

    unterwegs im Euramobil Sport 665 HB

  11. #11
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    Hallo!

    Ich vermute, das Thema Preis wird bei dir auch nicht ganz unwichtig sein. Der würde wohl eher für das Puscherl sprechen. Gebraucht solltest du schon ziemlich billige bekommen.
    Überlege mit dem Höchstgewicht noch etwas: Auch wenn du alles Schwere, das du in den Kofferraum bekommst, dort transportierst (und das musst du, damit der Polo mit dem Puscherl fährt und nicht umgekehrt), bleibt immer noch einiges für den WW übrig. Auf das Eigengewicht des WWs würde ich mit den 800kg also nicht zielen, da brauchst du noch Spielraum. Polo und Puscherl ist, denke ich, kein Problem, bei einem höherem Gewicht des WWs würde ich eher vorsichtig sein, der Polo ist nicht nur relativ leicht, sondern auch kurz.
    Wir sind (Eltern mit 3 Kindern) jahrelang mit dem Puscherl auf Urlaub gefahren, auch bis nach Spanien, und waren absolut zufrieden damit: einfach, robust, alles da, was wir brauchten, aber kein schnickschnack. (Erst weiterer Nachwuchs mit Schlafbedarf im WW hat uns zum Umstieg gezwungen.)
    Toll war für uns bei Zwischenübernachtungen, dass wir nur wenig Arbeit hatten: das Kinderzelt aufstellen, den Strom anschließen, fertig. Auch die meisten Dinge (Gewand, Geschirr, etc.) war sofort dort, wo es griffbereit war. Gekocht haben wir fast immer im Vorzelt, da stinkt nichts, und es gibt keine Fettspritzer. Eine Gassteckdose im Flaschenkasten genügt, ist wenig Aufwand.
    Im Puscherl könntet ihr im Notfall auch einmal alle zusammen übernachten. Es ist zwar eng, aber möglich. (Größtes Kind am schmalen Bett, alle anderen am breiten. Das kleinste könnte in diesem Fall vielleicht auch am Boden auf einer Matte übernachten.) Auch ein Sonnendach (wenn gewünscht) lässt sich leicht und schnell selbst nähen, kostet auch nicht viel.

    Zum Zeltanhänger: Wir haben öfters Leuten beim Aufstellen zugesehen. Perfekt und flott waren v.a. Paare mit großen (also fast erwachsenen) Kindern, die hatten das Ding in extrem kurzer Zeit stehen. Aber einräumen mussten sie trotzdem einiges. Und wie das Bettzeug trocken bleibt, wenn du mit nassem Anhänger weiter fahren musst, ist mir ohne Zusatzaufwand noch nicht klar geworden.) Dafür konnten sie teilweise auch Räder am Hänger mitnehmen. Beim Fahren ist wahrscheinlich der Zeltanhänger etwas angenehmer, das Puscherl ist aber auch ganz brav an der Kupplung.

    Hast du noch Fragen offen?

    lg!
    georgf.

    georgf.

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