@ gerilu,
die einparkhilfen (zumindest die hinteren) sollten nur dann piepsen, wenn du rückwärts fährst, sprich den retourgang eingelegt hast <img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle>
wenn der WoWa dann dran hängt und du mit dem 1. Gang die entgegengesetzte richtung (sprich vorwärts) fährst, sollten sie in der regel nicht mehr piepsen <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>
die WoWa Kupplung immer "mittig" mit der AHK des Zugfahrzeuges gleich beim ersten mal zu erwischen, gelingt mir eigentlich (mit einweisung) recht gut (ausnahmen sind erlaubt) hehe. alleine würds da schon ein bisserl anders aussehen....
<img src=icon_smile_blush.gif border=0 align=middle>
vorschlag von flüsterer (auf das wäre ich ehrlich gesagt nicht gekommen - funktioniert aber auch nur bei leerem kofferraum) finde ich nicht schlecht und durchaus passabel, werds mal probieren.
@ richard:
die höhe des WoWa so zu stellen, dass die kugel selbst in die wowa-kupplung einrastet - hm, setzt meiner meinung nach einen absolut ebenen untergrund (und vielleicht ein langjährig geschultes auge)voraus , den man bei wald- und wiesencamping nicht immer vorfindet.quote:aber wie martin schon schrieb, heckklappe auf und du siehst in echtzeit wie die kugel drunterschlüpft. vorzugsweise sollte man das bugrad nicht so hoch kurbeln, dann spürt man genau, wann die kugel einrastet. die verwendung vom mover ist nicht immer notwendig...
aber ok, mit langjähriger erfahrung schafft man vielleicht auch das
Peter (42) und Monika (34) + Florian (1)Klagenfurt-Land
Unterwegs mit:
Jeep Cherokee 4.0 HO und Hobby Prestige 520 TQM