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Thema: Ausländerarbeit

  1. #1
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    Standard Ausländerarbeit

    Hab unlängst im Fernsehen einen Bericht gesehen. Es ging darum um Deutsche Arbeitskräfte, die in Österreich arbeiten (Touristik - Tirol glaub ich)
    Zitat aus der Reportage:
    Die Deutschen machen die Arbeit, die kein Österreicher machen möchte oder sich eben kein Österreicher findet!
    <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>
    Hab darüber sehr schmunzeln müssen, denn als Kind haben wir Ösis immer die Deutschen bewundert. Aber nun dürfte sich das Blatt gewendet haben und die Deutschen bewundern uns.
    Muß wohl auch so sein, denn zum studieren kommen unsere Nachbarn nun auch schon zu uns.
    PS: ist natürlich nicht böse gemeint, sondern eher zum schmunzeln.

    Schönen Gruß
    aus Wien 11
    Ernstl 39,Babsi 36. Kinder? Ja, ein halbes Duzend!

    Citroen Evasion 1,9TD 90PS mit Hobby DeLuxe 530TK
    lg
    Ernstl aus Wien
    Unterwegs mit 5 Kindern,
    Citroen Evasion und Hobby 560kmfe Exklusive

  2. #2
    Wilhelm (gelöscht) Gast

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    Ja, nur das Problem wird eigentlich nicht richtig erkannt.Wenn man wie im Osten 25 % Arbeitslose hat, dann nimmt man eben schon einige Arbeiten in Kauf, die kein anderer machen will.
    Nicht nur die Wiedervereinigung ist das Problem, sondern auch der Strukturwandel.
    Ende der 80 er Jahre war ich Volkszähler, da wurde über alles gefragt, so auch die Heizung.
    Obwohl ich in ein arme Leute Viertel war, hat keiner mehr mit Kohle geheizt.
    Ruhrgebiet, Aachener Gebiet, Saarland waren typische Bergwerksregionen, mit angeschlossener Schwerindustrie, da sind Hunderttausende Arbeitsplätze verloren gegangen, wo soll man die unterbringen.
    Trotz alledem beschäftigen wir noch 5 Mill. Ausländische Arbeitnehmer, und die Schwarzarbeit floriert sehr gut, die bekommt man nicht im Griff.
    Trotzdem sind wir Exportweltmeister.
    Jeder Audi TT, den wir ins Ausland verkaufen, gilt als deutscher Export, obwohl er in Ungarn hergestellt wird.
    Wir sind eben schlau, lassen andere für uns arbeiten.




    Viele Grüsse

    Willipitschen
    Aus der Kaiserstadt Karl des Grossen
    Aix la Chapelle
    Wers nicht kennt, Aachen

  3. #3
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    Habe den Bericht auch gesehen. Ich konne aus Ostdeutschland und es ist schon sehr schlecht mit Arbeit. Aber es ist doch keine Schande als Deutscher in Östereich zu arbeiten, oder????? Aber was die Östereicher vergessen die Propleme die wir heute haben werden langfristig auch auf die Östreicher zu kommen. Aber die Touristik floriert ja immer. Wir jedenfals legen jeden übrigen Cent beiseit um die schönen Berge in Kernen zu sehen.
    merrei aus Frankfurt (Oder)

    merrei aus Frankfurt (Oder)

  4. #4
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    Hallo merrei!

    Bei uns in der Bezirkstadt, ist eine junge Dame aus Frankfurt/Oder als Masseurin beschäftigt.
    Sie ist sehr bemüht und freundlich, habe mich schon 20 mal von ihr massieren lassen.
    Laut ihren berichten ist zu Hause sehr schwer Arbeit zu finden.
    Sie ist durch Arbeitsuche übers Internet, in die Steiermark gekommen.

    Josef

  5. #5
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    ist ja nur bei uns in "west" Europa so exotisch. bei den amis ist es normal, dort zu arbeiten, wo es nen job gibt - sei es auch mal am anderen ende vom land und das sind viele km.
    Ist halt schon eine leistung alles hinter sich zu lassen und wo anders neu anzufangen. hochachtung denn solche sind wenigstens nicht so, dass sie zu Hause sitzen wenns keinen job haben und weinen weil es ist ja so mühsam und nen job weiter weg als ums ecks woll ma nicht.

    gruss
    celtic


  6. #6
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    Hallo,

    wir wohnen im Grenzgebiet von Ungarn, jetzt wo Ungarn bei der EU ist, ärgere ich mich sehr, denn Österreich nimmt alleine im Burgenland über 1.500 Lehrlinge von Ungarn auf, wo bleiben unsere Kinder die Österreichischen??!!!!! Ich finde das für eine Frechheit!!

    Meint fam.sunshine


    fam.sunshine unterwegs mit LMC Liberty 640

  7. #7
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    Das ist aber schon eine sauerei, wenn ungarischen jugendlichen der Vorzug gegeben wird, eine Lehrstelle zu bekommen, haben wir denn in Ö keine arbeitssuchenden jugendlichen, die einmal die arbeiter von morgen sein sollen?
    Frage mich aber nur, wie das rechtlich möglich ist, schließlich gibts ja die 7jährige Übergangsfrist, daß genau sowas eigentlich nicht möglich sein dürfte!

    Aber da wiehert der Amtsschimmel wieder mal.... kenn andere Fälle von Menschen aus der Praxis, die seit über einem Jahr auf den Gewerbeschein warten! So wird das Unternehmertum in Österrreich auch bevorzugt! Wenn da ein Ausländer kmmen würde, würde er wahrscheinlich in 2 Tagen den Gewerbeschein haben, ohne Vorlage von Fachprüfungen, und dann wird noch sämtliche Politprominenz Zuschüsse gewähren, als Startkapitel im ach so schwierigem Ausland, und dann ab in alle Zeitungen mit dem Held, der in Österreich investiert, wirksam gleich mit der Politprominenz grinsend abgelichtet!

    Man versteht in der Österreichischen Politik so wenig, warum sollte man auch gerade das hier verstehen!?!?!?


  8. #8
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    Eines muß ich aber schon sagen: In dem Bericht hat die Frau fast andauernd Bilder von Ihrer Familie angeschaut und geweint, weil sie die ganze Zeit von ihren Kindern getrennt ist.
    Was nützt mir eine Arbeit im Ausland, wenn ich dann nicht sehe, wie meine Kinder aufwachsen.

    Heutzutage kannst du dich jahrelang in einer Firma reinknien. Dann braucht nur eine neue Geschäftsleitung kommen und alles war für die Katz.

    Als erstes kommt mal die Familie und dann kommt die Arbeit.

    Schönen Gruß
    aus Wien 11
    Ernstl 39,Babsi 36. Kinder? Ja, ein halbes Duzend!

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  9. #9
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    genau schlesi - zuerst kommt die Familie - da bin ich voll bei dir !!!

    Schade nur, dass sich diesen "Luxus" heutzutage kaum mehr jemand leistet .....

    es dreht sich alles nur noch ums Geld Geld Geld - da ist fürs "Mensch bleiben" wenig Spielraum .....

    Es "muss" in unserer Gesellschaft offensichtlich immer mehr Geld verdient und auch ausgegeben werden um das "System" aufrecht zu halten. Wenn das wenigstens dazu führen würde, dass alle in Österreich Arbeit finden und auch gut verdienen .... aber wenn man sich das "Made in" anschaut, erkannt man sehr schnell, warum in Österreich die Arbeitsplätze immer rarer werden ... aber wie soll das denn so weitergehen, wenn jetzt schon quasi beide Eltern arbeiten "müssen" um sich Kinder überhaupt "leisten" zu können ...

    es ist ein "Teufelskreis" ....

    da habe ich lieber weniger Geld, dafür Zeit für die Kinder - wie schon ein afrikanisches Sprichwort sagt: Ihr (Reichen) habt die Uhren, aber wir (Armen) die Zeit ....






    <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>

    wir 4 lieben Camping und genießen es so oft als möglich ....

  10. #10
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    Hallo Celtic,
    genau so ists. Den Job muß dort nehmen, wo es die Arbeit gibt. Und die ist halt meistens nimmer vor der Haustüre.
    Für viele Oberkärntner, vor Allem im Bau beschäftigte, ist es heute noch Tradition, in den östl. Bundesländern zu arbeiten und nur alle 10 Tage, wenn überhaupt, nach Hause zu kommen.
    @sunshine: 1500 kommt mir schon ein bisserl hoch vor <img src=icon_smile_question.gif border=0 align=middle>
    LG aus Kärnten

    Hans


  11. #11
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    [quote]
    genau schlesi - zuerst kommt die Familie - da bin ich voll bei dir !!!

    Schade nur, dass sich diesen "Luxus" heutzutage kaum mehr jemand leistet .....

    es dreht sich alles nur noch ums Geld Geld Geld - da ist fürs "Mensch bleiben" wenig Spielraum .....


    Es ist traurig so etwas zu lesen, aber es ist die Wirklichkeit, ohne zweiten Verdienst kann man doch heute nicht mehr Leben, wenn man bedenkt ein junger Mensch(20-22 Jahr) beginnt nach der Schulausbildung zu arbeiten verdient er wahrscheinlich so um ca.1.100,-- Euro netto vermute ich das es nicht viel mehr bzw. weniger sein wird, wenn man dann die Miete incl. Betriebskosten abzieht und Telefon und vielleicht noch ein Auto und eventuell die Kreditrate für die Wohnung frage ich mich wie sich das ohne zweiten Verdienst ausgehen sollte oder man hat einen kräftigen Sponsor.

    Trotz alledem sollte die Familie an ERSTER Stelle stehen, ich weis natürlich das dies unter solchen Umständen immer schwerer wird.

    Allzeit GUTE Fahrt und kommt gesund wieder Heim wünscht
    Westbahnmichi
    Michi und Gabi
    10.9.-11.9.05
    1.Forumstreffen wir waren dabei


  12. #12
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    Hallo,

    Gerilu: gebe dir vollkommen Recht, Kinder sind heutzutage ein Luxus, mich wunderts nicht, wenn die Jugendlichen keine Kinder wollen.

    Indem aber Alles sehr teuer geworden ist, bleibt es manchen Familien aber nicht anders übrig, das Beide arbeiten gehen müssen.

    Wie gesagt, wir wohnen im Grenzgebiet von Ungarn, meinem Mann ist es schon öffters passiert, wenn er sich Vorstellen war, das ihm der Chef gesagt hat, bevor ich mir einen Österreicher aufnehme, nehme ich mir lieber zwei Ungarer fürs selbe Geld auf, da hab ich einen Arbeiter mehr

    Meinen Mann passiert es immer mehr, wenn er zu den Baustellen fährt, das dort dann die Deutschen sind, und sie werden immer mehr, denn sie sind billiger, auch in der Firma von meinem Mann sind schon einige Deutsche Arbeiter aufgenommen, denn die Firma muß nur 30% Lohnnebenkosten zahlen und der Rest zahlt die EU.

    Liebe Grüße fam.sunshine


    fam.sunshine unterwegs mit LMC Liberty 640

  13. #13
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    hallo ihr das draußen,
    ich habe heute alle Beiträge gelesen und festgestellt das ihr die Östereicher garnicht so lange warten müst bis ihr da seit wo wir schon heute sind. Aber das Lamentieren hilft nicht wirklich. Wir müsen halt zu sehen das es in Euroland wieder aufwerts geht. Im übrigen ich habe auch 3 Kinder mein Mädel 12 Jahre und meine Jungs sind 3 Jahre.

    Josef1 bitte grüße die Junge Dame aus Ihre Heimat!!!!!!!!!!!!


    merrei aus Frankfurt (Oder)

  14. #14
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    Hallo,
    das mit dem Euroland gefällt mir.
    Wir sollten wirklich europäischer Denken.
    So wie es "ausländische" Arbeitskräfte in Österreich gibt, sind viele Österreicher im europäischen Ausland tätig. Das ist halt ein gewisses Wechselspiel. Österreichische Firmen sind halt auch schon "Global Player".
    @merrei: Wir Österreicher sind ja nicht ausländerfeindlich, sondern nur öfters etwas engstirnig.

    LG aus Kärnten

    Hans





  15. #15
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    weil´s gerade passt:

    http://vorarlberg.orf.at/stories/73561

    Kann man sehen wie man will- entweder "weit haben wir´s gebracht" oder "Österreicher tun wirklich was für die Integration"



    <img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>

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  16. #16
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    Anstatt das die Vorarlberger Türkisch lernen, sollten sie mal Deutsch lernen.
    <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>

    Schönen Gruß
    aus Wien 11
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  17. #17
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    Anstatt das die Vorarlberger Türkisch lernen, sollten sie mal Deutsch lernen.
    <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>

    Schönen Gruß
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  18. #18
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    Habe den Beitrag gestern auch im Radio gehört!
    Find ich persönlich für eine Frechheit!
    Es gibt ja schon genug statistiken, daß Flüchtlingen in Österreich alles in den A.... geschoben wird, aber auf die eigenen Landsleute, die unter anderem das Gehalt derer bezahlen, die dann gegen sie agieren, wid dann gerne vergessen.....
    Ich finde soetwas für eine bedrohliche Entwicklung für die Eigenständigkeit unseres Landes! In Wien muß man zum Teil schon die Kinder auf Privatschulen schicken, da in den öffentlichen Schulen die zustände teilweise unerträglich sind...

    Und dann müssen auch noch dieLehrer türkisch lernen! Jetzt frage ich mich, wer ist wo eingewandert, und wer sollte sich an wen anpaßen! Oder glaubt wirklich wer, daß türkische Lehrer wegen österreichischen miganten deutsch lernen würden? Entweder du lernst türkisch, oder du fliegst im hohen Bogen wieder raus!

    Flüchtlingshilfe alles gut und schön, nur wenn es in Grenzen gehalten wird! Und es kann nicht sein, daß einer Flüchtlingsfamilie mit 2 Kindern mehr Geld zum leben bleibt, als einer österreichischen Familie an der Armutsgrenze! Das Argument: den Flüchtlichen gehts so schlecht laß ich ned gelten, weils den Armutsgefährdeten Österreichern ned besser geht!

    Florian


  19. #19
    Wilhelm (gelöscht) Gast

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    Also, in Österreich haben eigentlich immer viel Ausländer gearbeitet. Ich erinnere mich noch an die Zeit, wo es die Stadtautobahn in Wien noch nicht gab, man mußte also quer durch die Stadt fahren. An einen Ring hatte ich mich verfahren, also fragen.
    Erst der 4. konnte deutsch, davor hörte ich immer, nix verstehen.
    Nur ist es eben so, wenn man genug Arbeitsplätze hat, dann sind die Ausländer willkommen, mehr noch, man bemerkt eigentlich nicht.
    Dies ändert sich abrupt, wenn man in der Familie jemand hat, der Arbeitlos ist, da sieht das ganz anders aus.
    Ich habe 40 Jahre in einer Firma, die zwar 3 mal den Namen gewechselt hat, gearbeitet, ob das heute noch Jemand schafft?

    Viele Grüsse

    Willipitschen
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  20. #20
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    He Wilhelm, das hab ich auch geschafft, hab 7 Jahre in einer Firma gearbeitet, wo wir 4 verschiedene Namen hatten, und ich habe immer im gleichen Team für den gleichen Kunden gearbeitet ....
    Bin aber nun nicht mehr im Unternehmen (das mit dem Rosa T)
    Konzerne sind nicht so toll, man ist da leider wirklich nur eine Nummer, und unser Standort mit ca. 100 Mitarbeitern war im gesamtkonzernergebnis die 7 Nachkommastelle, da weiß man dann, wie die Arbeit gewürdigt wird.....


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