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Thema: Landweg Griechenland

  1. #1
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    Standard Landweg Griechenland

    An alle Interessierten

    Nachdem in einem anderen Beitrag mehrmals das Interesse bekundet wurde, etwas über den Landweg nach Griechenland zu erfahren, möchte ich euch meine Eindrücke über die Womosreise mit 4 Erwachsenen zwischen 31.08.2006 und 14.09.2006 von Linz nach Nea Roda (Chalkidike - Berg Athos) schildern.
    Wir fuhren die Strecke über Ungarn - Serbien - Makedonien - Griechenland.
    1. Tag
    Abfahrt um 08.50 Uhr in Linz
    Grenze Nickelsdorf um 12.00 Uhr erreicht
    Hier 2 Stück 4-Tagesvignetten zu je 7.- Euro für die ungarischen Autobahnen gekauft.
    An der Grenze Österreich - Ungarn keine Wartezeit.
    Weiterfahrt auf der M1 (=E75) über Györ - Budapest
    Budapest um 14.00 Uhr passiert - hier auf der Außenringautobahn Stop & Go Verkehr.
    Weiterfahrt auf der M5 (=E75). Hier auf einem Autobahnrastplatz eine 1/2 stündige Pause gemacht und Kaffee getrunken.
    Grenze Ungarn - Serbien um 15.45 Uhr erreicht. Keine Wartezeiten. Die Zöllner wollten nur einen Blick in das Womo werfen.
    An der Grenze 150.- Euro gewechselt. Dafür 12.601.- Dinar erhalten. Dazu muß ich angeben, dass ich mir vorher ausgerechnet habe, dass eine Strecke durch Serbien ca 6.240.- Dinar kosten wird.
    Gleich nach der Grenze gibt es auch eine Tankstelle. Hier 54 Liter Diesel getankt und mit Visa bezahlt. Zuhause standen auf der Visarechnung dann 54,68.- Euro. Also kostet 1 L Diesel ziemlich genau 1 Euro.
    Ab der Grenze gibt es nun bis Belgrad keine richtige Autobahn, sondern eine Art Schnellstraße. Trotzdem ist Maut zu bezahlen.
    Strecke Subotica - Novi Sad: 1.250.- Dinar
    Novi Sad - Belgrad: 1.250.- Dinar
    Belgrad um 19.00 Uhr erreicht. Hier gibt es noch keine Außenringautobahn und man muß durch die Stadt fahren. Bis ich wieder auf der Autobahn in Richtung Nis war, vergingen 40 Minuten.
    Danach problemlose Weiterfahrt bis ca 100 km vor Nis. Da es nun 20.30 Uhr war, beschlossen auf einem Rastplatz mit Tankstelle und Motel zu nächtigen. Das Motel ist nach dem früheren Staatspräsidenten TITO benannt und es hängen zahlreiche Bilder von ihm an der Wand. Motel gut und günstig gegessen (3 x Kotelett, 1 Cevapcici, 2 Salat, 3 Bier, 1 Fanta und 1 Mineral kosteten 2.530.- Dinar. Da ich in Euro bezahlen wollte, rechnete der Kellner korrekt um und ich bezahlte 31.- Euro.
    Bis hierher sind wir 949 km gefahren. Um 22.15 Uhr ins Womo schlafen gegangen. Am Parkplatz standen noch einige LKWs und 2 WoWa-Gespanne.
    2. Tag
    Um 07.00 Uhr aufgestanden und in das Motel zum Frühstück gegangen. 1 Espresso kostet 90.- Cent.
    Weiterfahrt um 08.00 Uhr
    Maut Belgrad - Nis kostet 3
    Beste Grüße
    Karl

  2. #2
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    Hallo Berghammer

    Interessanter Beitrag. Bin kein großer Leser, aber der Thread hat mich gefesselt. Kenne noch Berichte von früher die alle mit nie mehr wieder und Horror pur endeten. Na ja, alles fließt<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>.

    LG Franz



    LG Franz und Anna

  3. #3
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    hi berghamer,




    lg richard

  4. #4
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    hallo berg hammer

    danke für den bericht

    ich würde wahrscheinlich den landweg nehmen wenn nicht aufgrund der besonderen umstände die fähre für uns praktisch gleichteuer wäre und meine holde nicht schon lange mal ein wenig "kreuzfahrt-feeling" haben wollen würde.

    lg
    gerhard





  5. #5
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    Hallo Berghammer!

    Wirklich ein toller Bericht! Vielleicht wirds ja nächstes Jahr mit Griechenland etwas. Mit dem Flugzeug waren wir ja schon in Chalkidike. Jetzt wär's halt auch mit dem WoMo interessant. Mal sehen.

    Liebe Grüße
    Gabi und Hans

    Die Zilli-Rasselbande

  6. #6
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    Hallo berghamer!

    Sag mal rein subjektiv, hattest immer ein gutes Gefühl, oder manchmal a bisserl an flauen Magen. Hab mich früher nicht immer unbedingt ganz wohl gefühlt. So zw. Nis und Skopje. Die Tankstellen immer so a wengerl a Zitterpartie. Boxenstop wie bei F1.

    Wie verhalten sich die Serben uns Österreichern gegenüber?

    Vielleicht kannst noch so vom Gefühl her ein paar Zeilen berichten.

    lg Ferdl



  7. #7
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    hallo berghammer,
    danke für deinen ausführlichen bericht. wir werden im nächsten jahr sicher den landweg nehmen, wenn´s uns nicht taugt, dann können wir ja zurück wieder mit der fähre schippern.
    habe aber als zeltcamperin eine spezielle frage an dich:
    vor dem krieg gab es entlang der autoput motels mit einem angeschlossenen cp, was für uns als zeltcamper recht angenehm war. ich glaube, das motel mit cp, das ich meine, war so auf der höhe nis.
    ist dir da etwas aufgefallen, gibt es diese möglichkeit noch?
    danke
    karo


  8. #8
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    Hallo Berghammer!
    Wirklich ein toller Bericht! Mich würde auch bezüglich dem flauen Magen interessieren wie es um die Sicherheit steht.
    Lg

    aus Purgstall/Erlauf
    unterwegs mit VW T2b Westfalia 1975

  9. #9
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    Hallo!

    Wir haben im Juli den Landweg genommen.
    Kosten für die Fahrt Österreich - Griechenland: 310€ (inkl. Verpflegung), davon Maut in Ungarn: 7€, in Serbien 91€ und in Mazedonien !!!48,10€!!!!. Hier werden die Preise wohl nach Tageszeit und Befindlichkeit gemacht Geschlafen haben wir auf einer OMV-Raststätte in Serbien-Montenegro. Ein schlechtes Gefühl hatten wir nie. Insgesammt alle sehr freundlich. Einen Bericht gibts auf der HP.

    LG


    Bürstner T603 - mal schauen was der kann.

    www.womodriver.at



  10. #10
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    Hallo an alle Fragensteller

    Für Karo - Dieses Motel gibt es noch, es haben auch zahlreiche PKW hier geparkt, als wir vorbeifuhren. Einen CP haben wir nicht gesehen, muß aber dazusagen, dass wir nicht genau darauf geachtet haben, da wir ja kurz zuvor von einem anderen Parkplatz weggefahren sind.

    Für Renne - Wir hatten nie ein mulmiges Gefühl. Auf dem Parkplatz wo wir nächtigten, kehrte auch eine Polizeistreife ein. Beim Frühstück am Morgen war wieder eine Polizeistreife im Restauran zu finden. Einen Umstand sollte ich vielleicht anführen. Bei einer Mautkasse wurde ich einmal gefragt "Deutsch?" ich sagte, nein "Austria". Darauf der Mann "Austria dobro", was darauf schließen läßt, dass die Deutschen vermutlich wegen des Nato-Einsatzes nicht so beliebt sind. Bei der Retourfahrt nächtigten wir vor Novi Sad an einer der neuen OMV-Tankstelle, ebenfalls ohne mulmiges Gefühl. Was auch noch zu erwähnen wäre ist, dass für eine Autobahn eigentlich wenig Verkehr herrscht - vermutlich wegen der teuren Mautgebühr.

    Für die Raucher hätte ich noch einen Tip. In den Autobahntankstellen kostete ein Packerl Marlboro 1,20.- Euro. Bin zwar selber Nichtraucher, denke aber, dass in Österreich vermutlich das dreifache verlangt wird.

    Gruß Berghamer



    geändert von - berghamer on 2006 Oct 24 18:40:52

    geändert von - berghamer on 2006 Oct 25 11:34:10

  11. #11
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    Danke für diesen Bericht. Für heuer hab ich es leider zu spät überrissen, aber, sollte es uns nächstes Jahr noch einmal nach Griechenland ziehen, dann nur über den Landweg. Zeitersparnis, Geldersparnis, Nervenersparnis.


  12. #12
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    Hallo berghammer dein Bericht ist wirklich gut,
    werde im nächsten Jahr bei meiner geplanten Griechenlandtour diese Strecke wählen.
    <img src=icon_smile_cool.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_cool.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_cool.gif border=0 align=middle>

    Liebe Grüße,



    geändert von - Hase on 2006 Oct 23 20:59:52

  13. #13
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    Hallo Berghamer,

    auch von uns vielen Dank für diesen tollen Bericht. Ist wirklich gut gelungen. Ohne Geschwafel, dafür alles Wissenswerte erwähnt.

    Offensichtlich kann man sich ja wieder auf dem Landweg nach Griechenland wagen. Vielleicht wird das doch noch was für uns.

    LG aus Urfahr von

    Helmut und Judith
    unterwegs mit Volvo V70 und Hobby De Luxe Easy 440 SF

  14. #14
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    Auch von mir D A N K E für den tollen Bericht!

    Wir überlegen nämlich nächsten Sommer nach Griechenland
    zu fahren.

    Dein Bericht ist sehr hilfreich für uns.

    Grüsse


  15. #15
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    Hallo,

    @ berghammer,

    sehr guter, objektiver und glaubwürdiger Bericht. Bin bis 1989 13 mal am Landweg nach GR gefahren und damals war es wirklich noch so: Autoput = Auto(ka)putt). Hat sich ja einiges geändert, habe ich auch schon von anderen gehört. Seit 1989 nur noch mit der Fähre.

    So wie ich es sehe mag es sich ja noch rechnen wenn man auf Chalkidiki oder sonst wo im nördlichen GR Urlaub macht. Da ich aber entweder auf den Peleppones oder nach Kreta fahre sieht die Rechnung für mich anders aus. Von Thessaloniki gerechnet musst man in jede Richtung noch mal rund 550 km an Zeit und Wegkosten bis Pireas dazu rechnen. Sicher kostet auch die Strecke Salzburg - Venedig was, aber vom Fährenpreis bleibt es sich mit dem Landweg ziemlich gleich. In der Vorsaison von Venedig nach Patras mit der Minoan hin und retour mit einem WoMo unter 6 m Länge incl. Treibstoffzuschlag und 2 Personen COB 432,- €.
    Und ich habe Urlaub von dem Zeitpunkt an wo ich am Camperdeck stehe und brauch mich nicht durch Serbien und Montenegro quälen, mich mit Serbischen Radarkontrollen, Montenegrienischen Betrügern bei den Mautstellen usw. ärgern, komme ausgeruht in meinem geliebten GR an und nicht müde und gestresst von einem "Durchknüppeln" durch Ex Jugoslawien.
    Muss aber jeder für sich selber entscheiden. Vom Preis her sehe ich zumindest mit meinem WoMo und bei meinen Reisezeiten (Vor oder Nachsaison) keinerlei Vorteil des Landweges.

    l.g.adoni



  16. #16
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    Hallo Adoni,
    Ich fahre sicherlich bereits 15 Mal auf dem Landweg nach Griechenland (seit 25 Jahren mit Griechin verheiratet) und bin nach dem Jugoslawienkrieg nun Frühling 2005 und 2006 jeweils mit dem Womo runtergefahren. Kostentechnisch kann sich das ja jeder selbst ausrechnen.Selbstverständlich sind 1.700 km von Wien nach Athen anstrengender als 600 bis Venedig aber es bringt auch einige Vorteile. Ich bin jeweils ohne lange Vorplanung und Buchung auf einer Fähre unterwegs gewesen und konnte spontan aufbrechen. Der Zustand der Straßen und die Mautsituation hat Berghammer ja schon gut beschrieben. Die sind generell in keinem Vergleich zum Zustand der Autoput vor vielen Jahren. Hier ist viel positiv passiert. Ab Szeged (ungarische Grenzstadt) bis Novi Sad Schnellstraße mit genutztem Pannenstreifen sind dann bis zur griechischen Grenze nur mehr 130 km (Leskovac-kumanova) Überlandschnellstraße - der Rest ist teilweise sehr gute Autobahn. Als Tip gebe ich noch: Es gibt auf ca 80 km der neuen Autobahn Kecskemet-Szeged vor der Grenze noch keine Tankstelle! Die Stationen werden dort wahrscheinlich erst gebaut. Also rechtzeitig tanken. Weil bei Gewitter (mir passiert) ist die Grenztankstelle in Serbien elektrotechnisch störungsanfällig. Luft sollte man auch in den Reifen nicht erst in Serbien kontrollieren. Da ist manche Tankstelle nur für ca 2,5 ATÜ ausgerüstet.
    Zu erwähnen ist noch, dass man Szeged-Novi Sad und dann auf der Überlandschnellstraße die Geschwindigkeitsbeschränkung genau einhalten sollte. Da stehen sie sehr gerne mit Radar.

    Die Autobahnstationen sind 1A Beograd (da versteh ich Berghammer nicht ganz. Die Autobahn geht doch quer durch Belgrad durch-etwa wie die Südosttangente!) bis Nis gib es 2 neue OMV R
    Raststationen mit Viva Märkten, die so gut sortiert sind wie gewohnt. Sanitäreinrichtungen tadellos.

    Die Menschen in diesen Stationen sind ausgesprochen freundlich und motiviert. Totaler Unterschied zu früher!!

    2005 bin ich dann am Heimweg die Strecke über Kastoria(GR)(sehr sehenswert)-Florina-Bitola-Prilep quer durch Mazedonien gefahren.Zieht sich ein wenig, aber straßentechnisch auch gut.

    Grüße
    Trechala








    geändert von - Trechala on 2006 Nov 05 00:11:42

  17. #17
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    quote:

    In der Vorsaison von Venedig nach Patras mit der Minoan hin und retour mit einem WoMo unter 6 m Länge incl. Treibstoffzuschlag und 2 Personen COB 432,- �.

    l.g.adoni
    Hi adoni!

    Passt für Dich. Aber mit längeren Womo plus 5 Meter Bootstrailer schaut die Rechnung schon wieder ganz anders aus.
    Außerdem bin ich flexibel speziell was die Rückfahrt betrifft.

    Kurt

    ----------------------------
    Niederösterreich



    Alle reden vom URLAUB. Wir haben nicht mal das Geld zum DAHEIMBLEIBEN


    geändert von - 46erkurt on 2006 Nov 05 09:42:02

  18. #18
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    Hallo zusammen,

    wir überlegen derzeit, ob wir nächsten Sommer nach Griechenland fahren und ob Landweg oder Fähre. Erholsamer wäre sicher die Fähre, egal ob ab Venedig oder ab Ancona, ABER : Wir haben zum einen ein 13m-Gespann und sind außerdem mit unseren 3 Kindern insg. 5 Personen . Da spielen die Kosten schon eine Rolle, und wenn dann bei praktisch allen Fährgesellschaften die preisgünstigeren "Familienangebote" auf 4 Personen beschränkt sind, ists halt schlecht... Also wirds wohl der Landweg werden; Danke an Berghamer für den guten Bericht hierzu !

    Gruß
    Martin



    geändert von - martino35 on 2006 Nov 05 11:12:59

  19. #19
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    Hallo Berghammer!

    Danke für deinen super Bericht,über deine Reise nach Griechenland.
    Für mich als neueinsteiger beim Campen,sind solchen Berichte wichtig,
    und eine große Hilfe.Haben auch vor nächstes Jahr nach Griechland
    zu fahren.Meine Frage wäre,wann ist ca.die beste Zeit um zu fahren.
    Fahre nächstes jahr mitte Juni für 2Wochen nach Kroatoen,CP-Medulin,
    hätte dann noch 4 Wochen offen für Griechenland.

    Danke nochmals u.schone Grüße aus Wien.

    Fahre Kia-Sorento u.und einen Wilk.




    jh

  20. #20
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    hallo,
    wenn du es dir einrichten kannst, dann meide die zeit von ende juli bis ca. 20. august, da ist absolute HS in gr, denn da kommen auch scharenweise die italiener zum campen.
    am schönsten ist griechenland meiner meinung nach im frühjahr, wenn noch alles blüht, allerdings sind dann die wassertemperaturen nicht so hoch, im gegensatz zu september.
    die beste reisezeit hängt also auch davon ab, was du in gr machen willst - überwiegend baden oder landschaften, sehenswürdigkeiten, städte erkunden. für´s zweitere würde ich dir zum frühjahr raten.

    lg
    karo


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