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Thema: Batterietausch AGM zu LiFePo4

  1. #1
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    Standard Batterietausch AGM zu LiFePo4

    Hallo,

    ich hätte gerne Eure Erfahrung und Meinung zu folgendem Vorhaben gehört:

    Aktuell habe ich eine 200Ah AGM Aufbaubatterie (12V) und wie ich es schon in einem thread im Herbst andeutete, schwächelte sie schon damals. Nun möchte ich sie austauschen und wie ich denke sinnvollerweise gleich auf Lithium-Eisen umsteigen. Meine Ladetechnik für die Aufbaubatterie besteht aus:

    • 2 Solarpaneele mit zusammen 150 bis 200Wp (genau weiß ich es leider nicht, zumal sie auch schon älter sind aber für meine Zwecke ausreichend)
    • Victron MPPT Solar-Laderegler mit BT (er ist natürlich aktuell auf einen AGM-Ladezyklus eingestellt, kann man aber auf lifepo4 umstellen)
    • Votronic Ladebooster (lässt sich per Jumper von AGM auf lifepo4 umstellen, Temperatursensorkabel ist schon bei der AGM angeschlossen)
    • AEG-Ladegerät für Landstrom (das ist mit max 10A eigentlich ohnehin unterdimensioniert und kann auch nciht wirklich lifepo4, wird also vermutlich ersetzt)


    Von daher glaube ich aber, rein technisch alle Voraussetzungen für einen switch von AGM zu lifepo4 bedacht zu haben und vorbereitet zu sein.


    Nun aber meine Frage:
    Es gibt ja Unmengen von lifepo4 Batterien, und da hilft es mir, dass ich die Abmessungen in etwas gleich halten möchte und vor allem jedenfalls eine Batterie mit der Polanordnung 4 benötige (will das mit plug&play ersetzen und nicht irgendwelche Kabeln neu verlegen). Polanordnung 4 heisst beide Pole auf der Breitseite und da dann Pluspol rechts, Minuspol links. Das macht die Auswahl schon überschaubarer, aber immer noch groß. Vorallem verunsichert mich die extreme Bandbreite bei den Preisen. Von dutzenden Angeboten mit den oben beschriebenen Eigenschaften zb bei Amazon ab ca 600€ bis zu 4000€ in manchen Fachgeschäften. Mir ist klar, dass es einige Features gibt, die auf den Preis durchschlagen:
    • Ein-/Ausschaltknopf auf der Batterie (wäre ganz ok, aber kein musthave)
    • kleines Zustandsdisplay auf der Batterie (wäre ganz interessant)
    • Kontrolle über Bluetooth-App (brauche ich eigentlich nicht)
    • eingebaute Heizung für Laden unter 0 Grad (könnte ich vielleicht später mal gebrauchen, ist aber auch kein musthave)
    • BMS ist sowieso überall Standard, auch wennn das eine vielleicht mehr, das andere weniger kann


    Ansonsten sind die Eigenschaften eigentlich überall gleich - und ob 7000 oder 8000 Zyklen gehen (sollen) ist mir eigentlich wurscht.

    Hat hier jemand Erfahrung mit den günstigen Batterien von Amazon&co (Redodo, PowerQueen, Ampere Time, Elfhub, Feence, Ninthcit usw) und kann darüber Gutes oder Schlechtes berichten? Klar kommen die alle aus China, aber kommen irgendwie nicht alle Batterien inzwischen von dort? Und selbst wenn sie um ein Drittel weniger halten (was ich gar nicht glaube), zahle ich nur ungern für eine "Markenbatterie" bei sonst gleichen Eigenschaften das 3 bis 4 fache.... oder was ist Eure Meinung?

    Und noch ein Frage: Eigentlich spekuliere ich auch damit, eine etwas kleinere Batterie als 200Ah zu nehmen. Dadurch dass man eine AGM nur zu 50% nutzen kann, eine lifepo4 aber auch zu 95%, würde ja rein rechnerisch auch eine 100Ah faktisch reichen. Die sind natürlich billiger, haben aber allesamt keine Polanordnung 4 mehr und scheiden damit aus. Eine einzige habe ich mit dieser Polanordnung gefunden, die hat 160Ah. Allerdings ist sie nicht billiger als die 200Ah-Dinger.
    Trotzdem würde ich eventuell auf 40Ah verzichten, weil ich gar nicht weiß ob so eine 200Ah-Batterie von der ja gar nicht so großen PV-Anlage ordentlich aufgeladen werden kann. Was meint Ihr, wieviel Ah sind bei meiner solaranlage sinnvoll? Ist 200Ah zu groß?

    Danke für Eure Antworten,
    lg
    choice

  2. #2
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    hi choice

    Habe diese Marke bin sehr zufrieden, musste nichts umbauen, bei meinen Womo , nur den Solar Regler auf LiFePO4.

    https://supervolt.de/supervolt-lifep...hium-batterie/

    https://supervolt.de/warenkorb/
    L.G. tiroler

    unterwegs mit Adria Compact SL

  3. #3
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    Zitat Zitat von ttiroler Beitrag anzeigen
    hi choice

    Habe diese Marke bin sehr zufrieden, musste nichts umbauen, bei meinen Womo , nur den Solar Regler auf LiFePO4.

    https://supervolt.de/supervolt-lifep...hium-batterie/

    https://supervolt.de/warenkorb/
    Hallo,

    danke für die Antwort. Die Batterie kommt für mich zwar wegen der falschen Polanordnung nicht in Frage und die Firma hat auch gar keine 200Ah-Batterie im Angebot (wo dann vermutlich die Polanordnung so wäre wie ich es brauche), aber es bestätigt, dass eben eh alle Batterien in Wirklichkeit aus China kommen (Zitat auf der Supervolt-HP: "....von unserem Werk in China.....") bzw Du mit eben dieser Marke aus China scheinbar zufrieden bist.

    lg
    choice (auch aus Tirol )

  4. #4
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    Servus!

    Ich glaub du zäumst das Pferd von der verkehrten Seite auf. Die Frage ist, welche Urlaubsgewohnheiten hast du ? Bist Freisteher, willst bei den teueren Strompreisen auf den CP auf Landstrom verzichten ? Ich würde mir zuerst ausrechnen welche Tagesleistung ich aus der Batterie entnehmen will und wieviel ich über die PV Anlage rein bekomme. Dann entscheiden, welche Ah - Leistung die Batterie haben soll.
    Als Anhaltspunkt hier mein System:
    202Ah Lifepo4 Eigenbau mit JBD BMS
    300Wp Pv Anlage mit Victron Smart MPPT Solarregelr
    Schaudt EBL mit Ladefunktion - Einstellung Blei - Säurebatterie
    Keinen Ladebooster
    Hauptverbrauch liegt bei mir am Kompressorkühlschrank.
    Stehe immer ohne Landstrom, die 300WP PV Anlage speist mir den Akku. Im Herbst bei flacher Sonneneinstrahlung komme ich so 5-6Tage mit den 202Ah aus.

    Was die Polanordnung betrifft würde ich es nicht so tragisch nehmen. Besser das System anpassen, als lange rumsuchen um die passende Polanordnung zu finden. Meine Meinung. Ein Kabel adaptieren ist weniger Arbeit als sich dann in der Auswahl der Lifepo4 zu irren. Unten noch ein paar Ergänungen zu deinen Vorstellungen. Hoffe dir ein wenig geholfen zu haben, was die Leistung der Lifepo4 angeht.
    Zitat Zitat von choice Beitrag anzeigen
    Hallo,

    i



    Von daher glaube ich aber, rein t....



    • Ein-/Ausschaltknopf auf der Batterie (wäre ganz ok, aber kein musthave Würde ich verzichten, macht ein gutes BMS über die App
    • kleines Zustandsdisplay auf der Batterie (wäre ganz interessantErledigt die App für dich
    • Kontrolle über Bluetooth-App (brauche ich eigentlich nicht) Meiner Meinung nach ein must have für mich
    • eingebaute Heizung für Laden unter 0 Grad (könnte ich vielleicht später mal gebrauchen, ist aber auch kein musthave)Ich habe keine Heizung bei meiner Eigenbau - die Frage ist man bei so tiefen Temperaturen unter 5° Unterwegs, und wo ist die Batterie verbaut?
    • BMS ist sowieso überall Standard, auch wennn das eine vielleicht mehr, das andere weniger kann



    lg
    choice
    Wenn du technisch gut drauf bist, dann würde ich mir selber eine bauen. Ansonsten lies mal die diversen Wohnmobilforen diesbezüglich durch. Da bekommst dann viel Info´s für deine Entscheidung.
    LG
    Mathias

    ...unterwegs mit unserem LMC Cruiser T674 Liberty

    http://images.spritmonitor.de/565731.png

    http://www.graphicguestbook.com/rotti-gb

  5. #5
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    Zitat Zitat von rotti Beitrag anzeigen
    Servus!

    Ich glaub du zäumst das Pferd von der verkehrten Seite auf. Die Frage ist, welche Urlaubsgewohnheiten hast du ? Bist Freisteher, willst bei den teueren Strompreisen auf den CP auf Landstrom verzichten ? Ich würde mir zuerst ausrechnen welche Tagesleistung ich aus der Batterie entnehmen will und wieviel ich über die PV Anlage rein bekomme. Dann entscheiden, welche Ah - Leistung die Batterie haben soll.
    Als Anhaltspunkt hier mein System:
    202Ah Lifepo4 Eigenbau mit JBD BMS
    300Wp Pv Anlage mit Victron Smart MPPT Solarregelr
    Schaudt EBL mit Ladefunktion - Einstellung Blei - Säurebatterie
    Keinen Ladebooster
    Hauptverbrauch liegt bei mir am Kompressorkühlschrank.
    Stehe immer ohne Landstrom, die 300WP PV Anlage speist mir den Akku. Im Herbst bei flacher Sonneneinstrahlung komme ich so 5-6Tage mit den 202Ah aus.

    Was die Polanordnung betrifft würde ich es nicht so tragisch nehmen. Besser das System anpassen, als lange rumsuchen um die passende Polanordnung zu finden. Meine Meinung. Ein Kabel adaptieren ist weniger Arbeit als sich dann in der Auswahl der Lifepo4 zu irren. Unten noch ein paar Ergänungen zu deinen Vorstellungen. Hoffe dir ein wenig geholfen zu haben, was die Leistung der Lifepo4 angeht.


    Wenn du technisch gut drauf bist, dann würde ich mir selber eine bauen. Ansonsten lies mal die diversen Wohnmobilforen diesbezüglich durch. Da bekommst dann viel Info´s für deine Entscheidung.
    Hallo Mathias,

    danke für Deine Nachricht. Was das thema PV-Anlage bzw Batterie und deren Dimensionierung anbelangt bin ich vollkommen Deiner Meinung. Ich habe neben dem WoMo auch eine Almhütte in Tirol und dort ebenfalls eine PV-Inselanlage - dort habe ich die Dimensionierung genau nach diesen Bedarfsüberlegungen vorgenommen. Das ist richtig so und dort aber auch einfacher zu berechnen. Was das WoMo anbelangt, muss ich aber folgendes erklären:

    Ich fühle mich hier im Campingforum eher als Gast denn als Profi, denn ich habe vor rund 15 Jahren meine erste WoMo-Tour gemacht (Italien mit meinen kids) und vor 9 Jahren meine Zweite (Nordkapp mit meinem Sohn). Jeweils ausgeborgte Alkoven. Das wars. Sonst bin ich eher der leidenschaftliche Autofahrer und besitze mehrere Oldtimer. So ist auch mein nunmehriges WoMo zu sehen - ich habe mir vor rund 15 Monaten einen VW T3 Syncro gekauft, und um den gehts. Er ist voll ausgestattet als kleines "Expeditionsfahrzeug" und eine echte eierlegende Wollmilchsau, kann einfach alles. Die komplette Ausstattung der PV, der Laderegler, der Ladebooster, die Wechselrichter und die Batterie waren demnach auch schon drin. Die aktuelle, nun schwächelnde Batterie als 200Ah AGM ebenfalls. Der Vorbesitzer war damit zb in Marokko.

    Bisher (in den 15 Monaten seit ich ihn habe) beschränkte sich mein Campingverhalten mit dem Bus auf gerade mal 2 kleinere Touren mit in Summe 5 oder 6 Campingtagen. Als Allrad-Syncro gerne auch auf unbefestigten Wegen, zb die alten Militärstraßen auf den Bergen im Trentino. Die meißte Zeit steht der T3 in einer Garage, allerdings ohne Strom und Heizung.
    Da es bei mir aber Richtung Pension geht, wird sich das in den nächsten Jahren doch einigermaßen erhöhen und es würde mich nicht wundern, wenn ich da auf 50 Campingtagen oder mehr im Jahr kommen werde. Als Reiseziel ist fast alles möglich, sowohl in den Süden (Sardinien, wo ich seit Jahren immer wieder bin) als auch vorallem wieder in den Norden. Wenn alles gut geht, stünde auch wieder eine Nordkappfahrt auch mal im Winter auf meiner todo-Liste. Und da fängts schon an - vom Süden im Sommer mit viel Sonne bis zum Norden im Winter mit überhaupt keiner Sonne. All das sollte u.a. auch bzgl Stromversorgung machbar sein.

    Vom Strombedarf selbst wirds eher überschaubar bleiben. Abgesehen vom Kompressorkühlschrank (genau da merkte ich eben, dass die AGM hinüber ist) brauche ich neben Licht eigentlich nur bissl Strom für ein paar Akkus zum Laden (Laptop, Handy, Tablet, Drohne etc) - und eben dann auch je nach Reisezeit und Reiseziel die (Diesel-)Standheizung. Und ja, wenn irgendmöglich bevorzuge ich das Freistehen - in der Praxis steuert man aber ja doch alle 3 bis 4 Tage dann doch einen Campingplatz an. Was ich sicher nicht bin ist ein Camper, der irgendwohin auf einen Campingplatz fahrt und dann dort 3 Wochen Urlaub macht und wieder retour fährt!

    Ich tue mir also schwer, hier ein genaues Bedarfsprofil auszurechnen, so wie Du vorschlägst bzw ich es für die Almhütte gemacht habe. Da eine AGM 200Ah im Bus drin war und ich eben an der Elektrik möglichst wenig herumpfuschen will (bin eher der Maschinenbauer als der Elektriker - Batterie selber basteln werde ich nicht) ist die Überlegung, den Ziegel 1:1 zu ersetzen, aber eben mit LiFePo4 statt AGM.

    Aus einem anderem Forum, wo ich meine obigen Eingangsfragen gestellt habe, habe ich schon erfahren, dass ich bei LiFePo4 keine Rücksicht auf die eventuelle Kleinheit der PV-Anlage nehmen muss, da es bei dieser Batterie nicht wichtig ist, dass sie immer wieder voll aufgeladen wird. Da kann man scheinbar auch sehr lange irgendwo zwischen zb 20% und 70% Ladezustand rumgurken, und trotzdem schadet es der Batterie nicht bzw kann sie, wenns dann wieder Lademöglichkeiten gibt (zb Landstrom) wieder die volle Kapazität rein bringen. Das spricht also mal dafür, dass ich bei einer Größe von 200Ah auch bei LiFePo4 bleibe. Und da gibts auch genug Auswahl eben mit der Polanordnung 4.
    Damit bleibt aber die Frage, reicht ein billiger Chinakracher, oder solls eine Markenbatterie mit allen möglichen Zusatzfeatures sein (auch wenn die im Endeffekt wahrscheinlich auch aus China kommt).

    Ich habe mit zuletzt tagelang youtube-Videos angesehen. Scheinbar sind auch die billigen Batterien von der Kapazität und der entnehmbaren Leistung i.A. vollkommen in Ordnung. Wenn eine LiFePo4 kaputt wird, dann dürfte es vor allem am BMS liegen. Das ist eben einerseits der Vorteil einer solchen Batterie gegenüber einem klassischen Bleiziegel, dass sie intelligent verwaltet wird - andererseits eben auch der größte Schwachpunkt: die Elektronik, die eben plötzlich kaputt gehen kann. Und genau da wäre jetzt die Frage, ob teure Markenbatterien hier ein besseres und robusteres BMS haben oder nicht. Vielleicht sind auch BMS, die bluetoothfähig sind, schon mal grundsätzlich bessere Bauteile als solche ohne.

    Noch eine Anmerkung: Meine Batterie ist im Innenraum unter der Sitzbank verbaut. Also theoretisch gegen Kälte ganz gut geschützt. Aber eben im Winter zum Nordkapp und wenn ich da den Wagen vielleicht mal ein oder 2 Tage stehen lasse ohne drinnen zu sein - da kanns schon auch mal kalt werden dann. Wäre jetzt nicht so schlimm, weil erstens ist im Winter dort oben eh keine Sonne, zweitens kann ich die PV-Anlage von der Batterie trennen. Aber wenn ich losfahre - was ist, wenn der Ladebooster laden will, die Batterie aber -10Grad hat???

    lg
    choice
    Geändert von choice (10.06.2023 um 13:52 Uhr)

  6. #6
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    Hi.
    Es muss ja nicht immer heißen, das Ware aus China schlecht ist. Ich glaube das die meisten Zellen aus China kommen. Und wegen der Polanordnung würde ich so wie Mathias gesagt hat, einfach ein anderes Kabel nehmen. Wir sind erst kürzlich eine Woche frei gestanden, mit Solar am Dach kein Problem, haben sogar die E-Bike über Wechselrichter geladen. Und die 150Ah für uns ausreichend
    L.G. tiroler

    unterwegs mit Adria Compact SL

  7. #7
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    Servus Choic!

    Was die Ladung bei Kälte betrifft, die BMS lassen sich so einstellen dass sie eine Ladung unter (Bsp) 5° nicht zulassen. Wenn Norwegen im Winter, dann würde ich mir Gedanken über eine LiFeypo4
    machen. Eine gute Adresse wäre http://lisunenergy.de/ . Unterhalte dich mal mit dem Herren. Der ist in der Szene sehr bekannt mit absolut gut funktionierenden Systemen. Nicht billig , aber gut.
    LG
    Mathias

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