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Thema: Alkohol am Steuer

  1. #21
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    Hi Mathias
    Bei 3 Seiterln bist aber über 0,5 Promille.


    Schönen Gruß
    aus Wien 11
    Ernstl 39,Babsi 36. Kinder? Ja, ein halbes Duzend!

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  2. #22
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    @tojamata -

    quote:nach zwei oder 3 seiterln fülle ich mich nicht beeinträchtigt, ich geb schon zu ich fahre dann auch schon noch vorsichtiger
    Dir ist schon klar daß Du zwar glaubst nach 3 Seiterl noch fahrtauglich zu sein, gibst aber doch zu dann "vorsichtiger" zu fahren . Genau DAS ist es was mich wahnsinnig macht - was hat ein Seiterl 0,33? dann sind 3 Seiterln ein LITER Bier! Auch wenn Du dich noch wohl und sicher fühlst die Reaktionsfähigkeit nach 3 Seiterln ist geringer - und schwups ist das Kind überfahren oder der Papa kommt nicht mehr heim weil er in den Baum gerast ist ....


    lupo
    *************

  3. #23
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    hallo lup01972,

    du schreibts ganz richtig in den baum gerast ist rasen und alkohol verbinden sich leider immer wieder zu den schrecklichsten unfällen, doch noch einmal ich trinke keine 3 seiterln und fahre dann, weil die da schlesi sagt, dann is ma üba 0,5 promille und de diskussion tu ich mir nicht an,

    ich habe im letzten beitrag gemeint, das zur alkoholisierung auch die "fahrfaktoren" wie angepasstes fahren, rasen, reaktionsfähigkeit, müdigkeit usw in betracht gezogen werden sollen um den unfall gegen den baum gerast zu minimieren, denn ich glaube keiner rast wennst die letzten 10min auf der black-box hast, dann kann man genau die letzten kilometer vorm crash verfolgen und dann stellt sich ganz schnell die verdammte raserei in den vordergrund

    recht geb ich allen die alkohol am steuer verdammen, doch ist dies meiner meinung nach mit der selben stärke zu verfolgen wie das rasen.

    m mathias

    Mathias(33),Tamara(33),Tobias(5) und Jakob (3)

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  4. #24
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    ich muss es einfach noch einmal schreiben, seid bitte nicht böse:

    alkohol ist ok, aber am steuer sollte man nüchtern sein, dennoch würde ich mich nicht derart auf ein urteil einlassen, denn ...

    ihr alle kennt die situation:

    man schaut zu wie sich eine gestresste mutter (kann auch ein vater sein <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle> ) rückwärts aus der parklücke quält, weil sie gerade ein schreiendes kind hinten sitzen hat, eine zigarette im mund und ein handy am ohr.

    in der hektik ist die gute weder angeschnallt, noch hat sie die verkehrssituation im griff- und schon gar nicht sieht sie einen fußgänger hinter ihr.

    es muss bitte nicht immer ein alkoholisierter sein, denn es gibt tausend andere dinge die unsere aufmerksamkeit ablenken und nur darum geht es- um beeinträchtigte aufmerksamkeit.

    zur zeit gehen mir die telefonierer massivst auf den geist, übrigens beim einkaufen genauso wie wenn ich sie beim autofahren sehe


    dann stellt sich die frage:

    wieviele fälle kennt ihr in eurem bekanntenkreis tatsächlich, wo unfälle wegen des alkohols entstanden, die also ohne alkoholeinwirkung keinesfalls passiert wären-
    und wieviele fälle kennt ihr, die aus anderen gründen (fehleinschätzung der eigenen "fahrkunst", zu schnell, abgelenkt wegen zigarette-telefon-gefummel, witterung, hirnaussetzer) entstanden sind?

    wie sieht das verhältnis aus?

    ich denke mal, alkoholunfälle sind die ausnahme- hirnaussetzer aber eher die regel.

    ich bin immer noch gegen alkohol im straßenverkehr ... , frage mich aber warum immer so viel über ausnahmefälle diskutiert wird. die kinder werden nicht von alkoholfahrern umgebracht, sondern eher von abgelenkten die das kind am zebrastreifen nicht sehen, weil sie ihrer gattin grade unbedingt erzählen müssen, dass sie in 10 minuten zu hause sind- obwohl ihr das eh völlig schnuppe ist.

    schöne grüße aus tirol, wünscht wolli


  5. #25
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    quote:
    es muss bitte nicht immer ein alkoholisierter sein, denn es gibt tausend andere dinge die unsere aufmerksamkeit ablenken und nur darum geht es- um beeinträchtigte aufmerksamkeit.

    zur zeit gehen mir die telefonierer massivst auf den geist, übrigens beim einkaufen genauso wie wenn ich sie beim autofahren sehe


    schöne grüße aus tirol, wünscht wolli
    da gib ich Dir vollkommen recht,ich bin beruflich jeden Tag auf der Strasse unterwegs und was einen da alles unterkommt ist schon teilweise Lebensgefährlich.

    siehe hier: http://salzburg.orf.at/stories/141960/


    Grüße
    Gerhard

    Erika u. Gerhard aus Salzburg
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    wir waren dabei

  6. #26
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    hallo,

    alkohol sollte jedoch nicht vernachlässigt werden, da er die fehleinschätzungen noch fördert, wer war nicht schon mal besoffen und dabei unheimlich stark?

    ein weitere grund für dei extrem schweren unfälle sind meiner meinung nach gute straßen und extrem starke autos, in den 70ern hatte eine super sport version gerade einmal 70 oder 80 ps heute geht unter 100 schon kein kleinwagen mehr íns rennen.

    ich bin der meinung das man die alkoholisierung immer als potenz der eigentlichen straftat sehen müsste
    zb schnell fahren € 30 schnell fahren und alko € 300 oder € 3000,. ne nach promilewert.
    natürlich mit den altbewähreten obergrenzen der alkoholisierung, diese könnte jedoch danach wieder auf ein vernünftige maß angehoben werden 0,8 promille meine ich war doch vernünftig.



    m mathias


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  7. #27
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    hallo

    da ich selber so gut wie gar nichts trinke,gut im urlaub vieleicht mal ein glaserl roten am abend finde ich die 0,5/o,8 schon ok so.
    nur die strafen sind ein witz,das zahlt bald einer aus der portokassa.
    ab 0,5 sollte für jeden zentel promille ein tausender und 1 monat fahrverbot fällig sein und ab 0,8 das doppelte und ab 1 promille sollte es sich vervierfachen.
    also mit 1 promille wären das dann 28.000 euros und 28 monat kan schein,und bei einem unfall mit personen schaden die zeit ohne schein auf staatskosten verbringen.

    da würde sich jeder überlegen etwas zurtinken vorm/beim fahren.

    is vieleicht hart und viel,aber würde wirkung zeigen.


    lg

    alex

    2 jungs 42+ 13 2 maedls 38 + 6 und unser 1 Jähriger Havi chicco
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  8. #28
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    hi alex,

    ich meine diese strafen würden auch nichts ändern. du kannst diese noch so hoch ansetzen, es wird unter garantie weitergesoffen wie bisher. beginnt doch bereits bei 16 jährigen (kindern) mit 4!!! promille wie diese woche beim st. veiter wiesenfest.

    und solange der alkohol in der bevölkerung als kavaliersdelikt angesehen wird, wird sich auch daran nichts ändern.

    zum nachdenken dazu (vielleicht ein bißchen grob), es passieren überall genug straftaten, egal ob todesstrafe oder lebenslänglich darauf steht, was ist da ein bißchen saufen dagegen?

    übrigens nicht meine meinung, aber traurige realität...


    lg richard

  9. #29
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    Hat meiner Meinung nach aber auch etwas mit Zivilcourage zu tun.
    Ich verstehe manche Leute nicht, die offensichtlich schwer alkoholisierte einfach ins Auto steigen lassen und wegfahren lassen.
    Ich würde keinen Bekannten so ins Auto steigen lassen.


    Schönen Gruß
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  10. #30
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    hallo richard

    das ist schon richtig dass viele straftaten passieren,aber das sind leute die ein hohes pontenzieal an kriminalität in sich haben.

    die besoffenen sind meist 0/815 durchschnitts menschen,die ansich nicht von grund auf kriminell sind.

    und solche strafen so glaube ich würden wirkung zeigen,sicher nicht zu 100% aber ein grossteil würde es sich überlegen.

    lg

    alex

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  11. #31
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    Hallo Alex,

    Die Höhe der Strafe mag schon abschreckend sein, aber jeder, der besoffen, oder auch "nur" zu schnell fährt, rechnet nicht damit, daß er erwischt wird.
    Und die Wahrscheinlichkeit, daß man erwischt wird, ist leider verschwindend gering!
    Da eine wirklich flächendeckende Dauerüberwachung durch die Polizei schlichtweg unmöglich ist, wird sich daran auch nicht viel ändern.

    Und gegen eine automatische Verkehrsüberwachung der Autobahnen hat sich, jedenfalls vor ein paar Jahren, die Gendarmerie vehement ausgesprochen.
    Da eine derartige Überwachung gegen die Alkoholisierung nicht möglich sein wird, wäre das einzig wirklich Wirksame, daß ein Auto gar nicht erst startet, wenn ein Besoffener am Lenkrad sitzt.
    Bei der Elektronik, die ohnehin schon in jedem neueren Auto steckt, müsste das wohl machbar sein.

    Gruß Saltun

    mit McLouis Lagan 252

  12. #32
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    hallo alex37 und weitere mitschreiber :-)

    ich denke, es handelt sich um ein weitverbreitetes, ganz speziell österreichisches phänomen, dass man immer dann für drakonische, bei weitem übertriebene STRAFEN ist, wenn sie einem selber nicht betreffen.
    würde man also für telefonieren am steuer 10000 euro strafe fordern, würde das manchem wohl leicht übertrieben erscheinen, allerdings ist die ablenkung vermutlich dieselbe wie wenn jemand 2 bier getrunken hat.

    immer wenn jemand was unrechtes tut, werden ganz massive strafen gefordert und der österreicher bemerkt eigentlich nicht, dass damit nichts für die eigenverantwortung getan wird, sondern lediglich das "strafen BEZAHLEN vermeidenwollen" gefördert wird, was im umkehrschluss bedeutet:

    wenn ich glaube nicht erwischt zu werden, riskier ich es.

    das ist meiner meinung nach kontraproduktiv. wünschenswert wäre verantwortungsvolles handeln zu erziehen.

    beispiel: jemand gefährdet massivst fußgänger am zebrastreifen

    dieser sollte dann nicht 200 euro strafe zahlen müssen, sondern morgens zweimal eine art schülerlotsendienst am zebrastreifen machen müssen.

    einer der im ortsgebiet um 30 km/h zu schnell fährt, macht mit der polizei einen nachmittag dienst und überreicht erwischten schnellfahrern einen sauren apfel.

    überhaupt wäre jede form von zu leistenden sozialstunden in den verschiedensten bereichen, soferne sie auch vernünftig sind, begrüßenswert, zumal sie eine erzieherische wirkung haben, nämlich sogar in zweierlei hinsicht:

    erstens ist es ungmein effektiver als das bezahlen einer strafe, weil ja geld nicht erzieht.

    zweitens wird ja mit der zeit bekannt, wer welche stunden ableistet und warum, das bedeutet, das umfeld kapiert auch, dass der typ was verbockt hat.

    immer nur über andere zu schimpfen nützt wenig, es sind auch die ursachen auszuforschen warum ein delikt passiert. wenn ein wohnmobilfahrer unbedingt mit 80 auf der überholspur fahren muss und der meinung ist "hinter mir die sintflut", dann sollte ein rechtsüberholer der sich durch einen pannenstreifen noch "luft" lässt nicht so massiv bestraft werden, wie wenn das aus jux passiert.

    außerdem gehört der notorische linksfahrer auch bestraft.

    es ist komisch dass es im straßenverkehr immer nur um geld geht:

    beispiel mauten:

    der österreicher will den lkw verkehr eindämmen und dazu fällt ihm nichts anderes ein, als mauten einzuführen, weil die bösen lkw`s sollen nur zahlen.

    hier handelt es sich um eine doppelte dummheit, denn der lkw fährt im gegensatz zu obigem senilen l

  13. #33
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    hi saltun,

    gibts doch eh schon einige zeit, führend sind da die nordländer ( saab, volvo). doch ein problem ist der mehrpreis, der erst einmal von den käufern akzeptiert werden muss. und ohne der möglichkeit einer deaktivierung bestellt überhaupt keiner, ohne gesetzliche regelung wird auch das kaum relevant werden.

    und wenn schon, findige köpfe für die möglichkeit einer umgehung wirds schneller geben, als die werke das liefern können. es wird immer wieder am charakter jedes einzelnen liegen und das wird auch weiterhin so wie bis heute nicht klappen...


    lg richard

  14. #34
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    hallo wolli

    dein text is aber lang worden<img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle>

    es hat einen grund warum ich der meinung bin die strafen sollten höher sein


    nichts tut mehr weh als geld


    mich selbst betrifft es nicht mehr,das stimmt,aber auch dies hat einen grund.

    und 500 euro fürs erste,zweite mal erwischt werden is ein witz.

    der vorschlag der haftstrafe würde als sozialdienst in einer reha sicher sinn machen.

    ich hab schon mehr halbtote alkoleichen beborgen und versorgt als mir lieb ist und ich hab schon zahlreiche familien am ende gesehen wegen dem suff.

    die rede ist ja da nicht vom bier zum gulsch oder dem achterl beim heurigen,sondern von den promilis diesich jenseits der 1-2 promille bewegen.

    lg

    alex

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  15. #35
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    hallo saltun, hallo alex37

    @ saltun
    ich bin der meinung das man die überwachung mit einer black-box in jedem fahrzeug welche die letzten 30min aufzeichnet sehr verstärken könnt, könnt heute jedes kleinere gps navi übernehmen

    @alex37
    wenn man die straftaten die einer begeht miteinander multipliziert, wird die eigenverantwortung jener welche eine haben gefördert, denn dan wird ein verantwortungsbewuster 2 viertel lenker sehr umsichtig und langsam heimfahren, ein irrer wir dweiterhin aufs gas steigen, soll jetzt nicht heißen das ein 2 viertel-lenker ungeschoren davon kommen sollte.

    man sollte halt überhaupt überlegen wieviel sinn es macht die kontrolle weiterhin durch die manuelle exekutive durchführen zu lassen oder ob es nicht vie sinnvoller wäre kontrolle zu automatisieren, so gehört bei mir die labrige geschwindigkeitskontrolle ebenso abgeschaft wie die labrige alkoholkontrolle, entweder jeder oder keiner.

    mfg mathias

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  16. #36
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    Hallo Richard,

    Du hast schon recht, daß ein "intelligentes" Auto, das einfach nicht fährt, wenn ein Besoffener hinterm Lenkrad sitzt, ausgetrickst werden kann.
    Aber: Dann fahren statt 1000 Alkoholisierten nur mehr 50 mit ihrem Auto. 950 Autos bleiben stehen.
    Das wäre doch ein riesiger Fortschritt!
    Jetzt werden von 1000 Fahrern mit über 0,5 Promille, wenn überhaupt, 1 oder 2% erwischt. Ich kenne keine seriöse Statistik, aber ich nehme an, daß die Größenordnung ungefähr so sein wird.
    Bei Geschwindigkeitsübertretungen und Handytelefonierern wirds noch ärger sein.

    Eine automatische Geschwidigkeitsbegrenzung der Autos wäre sicher erheblich einfacher realisierbar.

    Aber ich glaube damit entferne ich mich zu weit vom Thema dieses Threads.

    lg Saltun

    mit McLouis Lagan 252

  17. #37
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    hallo saltun,

    ich bin schon auf deiner linie, daß die überwachung automatisiert gehört, warum nicht den fahrer im fahrzeug mit der beschriebenen blackbox mit überwachen, ein auto das nicht fährt finde ich ein bischen gefährlich, denn jeder könnte in eine situation kommen (unfall, herzinfarkt, eines anwesenden) und fahren zu müssen, jedoch einer aufzeichnung der alkoholisierung des fahrers die letzten sagen wir einmal 10 tage während der fahrt finde ich super

    gelöst müsste nur das problem werden wie stellt man die alkofahrer dest, denn über den atemluftaustausch des fahrers ists für mich ein bischen unsicher, ein normaler alkomat kann durch einen nüchternen leicht ausgetrickst werden, gesamte innenraumluft würde auch alle beifahrer betreffen, ich bin der meinung, dass ist das größte problem einer solchen anlage, obwohl das schon super wäre


    mathias

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  18. #38
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    Hallo Mathias,

    die Blackbox wäre zwar bei einem Unfall hilfreich, u.U. auch für den Lenker, aber wie soll damit bei einer Alkoholisierung die Behörde informieren werden?
    Nach einem Unfall kann sie von der Behörde ausgelesen werden, aber sonst?

    lg saltun

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  19. #39
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    hallo saltun,

    auch bei einer kontrolle könnte man die black-box auswerten, wäre einfach und der kontrollbereich der exekutive erheblich erweitert, natürlich müsste man auch die tempolimits usw anpassen, so müssten diese nach den momentanen gegebenheiten auf die toleranzgrenze angehoben werden denn ich bin der meinung 50 erlaubt dan bei 51 strafen, man darf sich halt nicht so ganz an die limits heranwagen, dann ist dieses blöde ermessen endlich weiter eingeschränkt.

    mfg mathias

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  20. #40
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    weiter oben wurde mehrmals gefragt warum nur auf die "armen" alko-fahrer hingewiesen wird und nicht auf Schnellfahrer und Handy-fonierer - klar - alle 3 Bereiche sind schlecht aber alkoholisiert fahren macht man bewußt und dase vom starten bis zum abstellen des Autos. Zu schnell fahren "passiert" leicht mal wenn man grad nicht auf den Tacho schaut und schon ist man drüber (seit ich einen Tempomaten habe passiert mir das übrigens fast gar nicht mehr da ich dem Tempomaten auf die max. erl. Geschwindigkeit stelle und dann auf den Verkehr anstatt auf den Tacho achte) zudem passiert das nur ein paarmal auf der ganzen Fahrt - ich spreche vom Normalverbraucher, wenn sich Jugendliche oder sonstige Raser mit enormer Geschwindigkeit um einen Baum wickeln dann spielt dazu noch Leichtsinn und leider oft auch Drogen und Alkohol eine Rolle. Handyfonieren passiert auch nicht auf der ganzen fahrt sondern nur teilweise und dank Strafen auch immer seltener - wird es mit dem Handy am Ohr mal eng dan kann man es noch immer fallen lassen - das geht mit dem Alkohol nich - man kann ihn nicht plötzlich "fallen lassen" und wieder nüchtern sein wenn es eng wird. Also, klar gibt es viele Möglichkeiten einen Unfall zu bauen, aber Alkohol ist einfach vorsätzlich, läßt sich leicht verhindern und die Folgen sind meist gröer ... grad wieder gelesen am Wochenende - ein junger 20 jähriger wurde in Salzburg wieder mal von einem angetrunkenen Autofahrer niedergefahren - TOT ....

    Ich stimme auch Schlesi zu daß man verhindern muß wenn wer alkoholisiert fahren will - Schlüßel wegnehmen! Vor ein paar Jahren habe ich mit Freunden auf einer Hütte gefeiert. Alle haben oben geschlafen einer hat sich in der Nacht heimlich davongemacht - und der hat sich dann überschlagen - außer einer Platzwunde ist dem Gott sei Dank nix passiert - das Auto war (Gott sei Dank) total kaputt - man kann es leider nicht immer verhindern.

    Was die Kontrollen betrifft - mich wundert es immer wieder daß ich seit ich den Führerschein habe noch NIE auf Alkohol kontrolliert wurde(bis auf einmal als MIR einer reinfuhr - da hatte ich natürlich auch 0,0) Einmal bin ich von einer Hochzeit um 3 Uhr früh heimgefahren und aufgehalten worden - allgemeine Verkehrskontrolle - die Autobahn wurde komplett gesperrt - aber dann wurde ich DURCHGEWUNKEN - ich war zwar nüchtern mit 0,0 aber woher will der Polizist denn das aus 2 Meter Entfernung in Schrittgeschwindikeit wissen? Ich wäre für rigorose Kontrollen - gleich am Event-Place - gleich am Bierzelt-Parkplatz sollte die Polizei stehen und

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