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Thema: Umfrage zu Masterarbeit für Gesundheitsportal - Prototyp

  1. #1
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    Standard Umfrage zu Masterarbeit für Gesundheitsportal - Prototyp

    Hallo liebe Mitglieder,

    im Zuge meiner Masterarbeit mache ich eine wissenschaftliche Umfrage für in Österreich lebende Menschen und bitte Sie um Unterstützung.

    In meiner Masterarbeit habe ich ein modernes und neuartiges Gesundheitsportal als Prototyp entwickelt und frage Sie nach ihrer Meinung dazu.

    Wenn man beim Kurzvideo den Ton einschaltet, kann man sich durch den Dialog gegen Ende die Idee besser vorstellen.

    Ihre Daten werden anonym erfasst und werden nur für wissenschaftliche Zwecke vertraulich verwendet.

    Vielen Dank und viele Grüße,
    Johannes Heinzl, BSc.

    https://de.surveymonkey.com/r/2GHLWFB

  2. #2
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    Standard

    done.

    Zuerst dachte ich ja kurz: SUPER Idee! Aber dann ...

    Aber hast du dabei auch an die datenschutzrechtlichen Folgen gedacht?

    Und wie das in der Praxis funktionieren soll?

    Einzige Erklärung ist ja das Video, das leider sehr schlecht gelungen ist. Die Mausklicks viel zu schnell, amn kommt kaum mit, dazu ein text, den man nicht lesen kann, denn entweder les ich den text oder folge den wilden Mausklicks. Eine gesprochene Erklärung wäre da VIEL besser gewesen.

    Soweit ichs kapiert hab: ein Gesundheitsportal, das meine Gesundheitsdaten sammelt und als Schnittstelle zwischen mir und einer Vielzahl von Ärzten und Gesundheitseinrichtungen steht und mir die koordination erleichtern soll.

    In der Theorie ja wie gesagt aber eine gute Idee. Aber in der Praxis?
    Das Arztgespräch so wie im Video wird in der Praxis so nie stattfinden. Kein Arzt macht selbst Termine aus, dafür gibts eine Sprechstundenhilfe. Die darf mir dafür nicht einfach so irgendwelche Medis verschreiben. Und wie kommt die überhaupt an meine ELGA-Daten, wenn ich nicht vor Ort bin und sie meine Karte nicht hat?
    Was mich direkt zur Datensicherheit bringt:
    Daß ELGA von Geburt an ein Sicherheitsproblem ist, das weiß eh jeder, der von der MAterie einen Hauch Ahnung hat. Wir wissen auch, daß unsere Kranken- und Patientendaten hinter unserem Rücken an Versicherungen und Pharmakonzerne weitergeleitet (verkauft) werden. Und mit dem Wissen sollen wir jetzt unsere gesamten Gesundheitsdaten und am besten noch den ELGA-Zugang bei irgendeiner Internetplatform eines unbekannten Startups hinterlegen???? Im Ernst? Wer mit einem Rest an Hausverstand sollte so dumm sein????

    Aber OK, angesichts der Tatsache, daß sekündlich Millionen an privatdaten i Internet gepostet werden und die Leute freiwillig alle möglichen Fitness- und Gesundheitsdaten über ihre Apps preisgeben, könnte es wirklich ein Erfolg werden. Es stehen täglich genug Dumme auf.

    Allen anderen empfehle ich jedoch etwas Sensibilität im Umgang mit eigenen Daten und
    https://www.help.gv.at/Portal.Node/h...e.3110002.html
    das unten verlinkte Widerspruchsformular mit Ausweiskopie an post@elga-widerspruchstelle.at oder posteingang.allgemein@hvb.sozvers.at zu senden
    MfG
    Alex (AVS)
    --------------------------------------------
    unterwegs mit VW Sharan und Wilk de Luxe 561 HTD

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