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Thema: Griechenland am Landweg - Tipps und Infos

  1. #1
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    Frage Griechenland am Landweg - Tipps und Infos


    hallo zusammen!

    heuer geht es das erste mal am landweg nach gr - sithonia - kalamitsi!

    der cp ist reserviert!

    abfahrt geplant am freitag 6.7. um 22 uhr!

    route: nö - ungarn - serbien - mazedonien - griechenland

    erste etappe soll bis nach belgrad gehen, übernachtung auf einem autobahnnahem campingplatz!

    camping ruzo vetrova bei jagodina oder auto/motocamp enigma bei vrane!


    was sollen/müssen wir beachten?

    gibts jemanden der letztes jahr um diese zeit gefahren ist und kann uns von grenzwartezeiten usw berichten?


    lg von Angela, Wolfgang und Kelly unterwegs mit WoWa Fendt Saphir 465sfb gezogen von Ford Kuga

    seit dem 5.forumstreffen bei jedem treffen dabei ....


  2. #2
    router1981 Gast

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    Na da lies ich mal mit .

    meine Etappe geht über Graz - Zagreb - Belgrad .....
    lg

  3. #3
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    Na dann lese ich auch mal mit .

    Wir fahren mehr oder weniger die gleiche Route, aber erst Ende August.


    PS: deine blaue Schrift sieht zwar schnucklig aus, liest sich aber sehr schlecht.
    LG, Peter

  4. #4
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    Hallo Leute

    Wir sind letztes Jahr die Strecke von Großlobming über Graz-Zagreb-Belgrad-Skopje bis nach Volos (Pilion) Anfang Juni runter knapp drei Wochen später wieder rauf.
    Verkehr war in Slowenien flüssig und es bestand keine Staugefahr, flüssig und auch keinen Stau im Bereich (nach Ptuj) Baustelle zur Grenze von Cro.
    Kroatien auch durch in einen Zug.
    Serbien, fast kein Verkehr, die meisten Fahrzeuge waren LKW's und die nur spärlich. Autobahn gleichen teilweise eher einer Waschrumpel das heißt fahren auf zweiter Spur.
    Mazedonien, schaut schon wieder ganz anderes aus, keine klassische AB aber kassieren tun sie.... Im unteren Teil fährt ihr auf der Landstraße die kaum ein Überholen zulässt. Mit WoWa u. Womo heißt es hinten Nachfahren. Sie bauen kräftig an der Autobahn und ob heuer schon Teilstrecken offen sind weiß ich leider nicht.
    Maut: alles in allen habe ich ungefähr ohne österreichische Vignette knapp über 200 Euro gezahlt (teilweise Höhenkontrolle, über 2,7m verlangen sie mehr). In alle Länder nehmen sie an den Mautstellen, Euro's. Nehmt genügend Kleingeld mit weil wegen 2 oder 3 € will man ja nicht die Kreditkarte zücken, denn die nehmen sie auch zur Bezahlung.
    Stellplätze an der Strecke gibt es genügen und werden durch Hinweistafeln (auch Plakatwand) hingewiesen.
    Griechenland AB bis Saloniki etwas mehr Verkehr aber keine Staugefahr.

    Mein Schwager ist nach uns nach Griechenland (Euböa) gefahren und hat im ganzen die gleiche Situation gehabt ist jedoch erst am 8.Juli nach Österreich gefahren also schon in der Urlaubszeit.

    Wir sind die erste Etappe (tagsüber) 1020km gefahren. Meine Frau ist 960km gefahren da ich aus einer Doppel-Nachtschicht kam und nicht fahren wollte, die letzten Kilometer fuhr aber dann ich und wir übernachteten am Cp Enigma in Vranje, soweit ist er Ok. nur die Sanitäranlage ist gewöhnungsbedürftig.
    Mein Schwager hat an der Grenze zu Grecce am Stellplatz genächtigt.

    Bei der Heimreise haben wir in Serbien übernachten und zwar hier:.... http://www.camping-zasavica.com/
    Geändert von AndyT (24.03.2018 um 15:11 Uhr)
    Lg
    Andreas
    Träume nicht dein Leben ,lebe deine Träume
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    www.camping-murinsel.at

  5. #5
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    Zitat Zitat von AndyT Beitrag anzeigen
    Hallo Leute

    Wir sind letztes Jahr die Strecke von Großlobming über Graz-Zagreb-Belgrad-Skopje bis nach Volos (Pilion) Anfang Juni runter knapp drei Wochen später wieder rauf.
    Verkehr war in Slowenien flüssig und es bestand keine Staugefahr, flüssig und auch keinen Stau im Bereich (nach Ptuj) Baustelle zur Grenze von Cro.
    Kroatien auch durch in einen Zug.
    Serbien, fast kein Verkehr, die meisten Fahrzeuge waren LKW's und die nur spärlich. Autobahn gleichen teilweise eher einer Waschrumpel das heißt fahren auf zweiter Spur.
    Mazedonien, schaut schon wieder ganz anderes aus, keine klassische AB aber kassieren tun sie.... Im unteren Teil fährt ihr auf der Landstraße die kaum ein Überholen zulässt. Mit WoWa u. Womo heißt es hinten Nachfahren. Sie bauen kräftig an der Autobahn und ob heuer schon Teilstrecken offen sind weiß ich leider nicht.
    Maut: alles in allen habe ich ungefähr ohne österreichische Vignette knapp über 200 Euro gezahlt (teilweise Höhenkontrolle, über 2,7m verlangen sie mehr). In alle Länder nehmen sie an den Mautstellen, Euro's. Nehmt genügend Kleingeld mit weil wegen 2 oder 3 € will man ja nicht die Kreditkarte zücken, denn die nehmen sie auch zur Bezahlung.
    Stellplätze an der Strecke gibt es genügen und werden durch Hinweistafeln (auch Plakatwand) hingewiesen.
    Griechenland AB bis Saloniki etwas mehr Verkehr aber keine Staugefahr.

    Mein Schwager ist nach uns nach Griechenland (Euböa) gefahren und hat im ganzen die gleiche Situation gehabt ist jedoch erst am 8.Juli nach Österreich gefahren also schon in der Urlaubszeit.

    Wir sind die erste Etappe (tagsüber) 1020km gefahren. Meine Frau ist 960km gefahren da ich aus einer Doppel-Nachtschicht kam und nicht fahren wollte, die letzten Kilometer fuhr aber dann ich und wir übernachteten am Cp Enigma in Vranje, soweit ist er Ok. nur die Sanitäranlage ist gewöhnungsbedürftig.
    Mein Schwager hat an der Grenze zu Grecce am Stellplatz genächtigt.

    Bei der Heimreise haben wir in Serbien übernachten und zwar hier:.... http://www.camping-zasavica.com/
    danke andi!!

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    lg von Angela, Wolfgang und Kelly unterwegs mit WoWa Fendt Saphir 465sfb gezogen von Ford Kuga

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  6. #6
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    Hallo Wolfgang!

    Über die Grenzwartezeiten aus dem Raum Wien kommend (wo ihr, denke ich, startet), kann ich nichts sagen. Aus Graz kommend umfahren wir die großen Grenzübergänge und fahren über Mureck und Varazdin, das spart Nerven und die slowenische Autobahnvignette für ein paar lächerliche Kilometer. Laut ÖAMTC kann es dort zur Hauptreisezeit jederzeit Staus geben, auch abseits der besonders dicken Verkehrsströme, voraussagen lassen sie sich, außer an den üblichen Stautagen, nicht.

    Wir sind eure Route bisher immer in der Gegenrichtung gefahren. Im Süden hatte wir nie Probleme mit Stau an den Grenzen, nur einmal einen (etwa eine Stunde) an der Mautstelle südöstlich von Belgrad. Der Grenzübergang zwischen Adasevci und Lipovac (Serbien-Kroatien) war beim ersten Mal vollkommen zu mit stundenlangem Stau, den haben wir über Bosnien über Brcko umfahren. Das haben wir auch später so gehalten. Vom Campingplatz in Zasavica aus ist das kein großer Umweg.

    Passt in Serbien auf eure Geschwindigkeit gut auf! Für Ausländer gibt es keine Toleranzen, die noch überschritten werden dürfen. (Selten, aber doch, kann schon einmal jemand auch für etwas abgestraft werden, das er gar nicht gemacht hat. Das ist uns bis jetzt erst einmal in Bosnien passiert. Wir haben nicht bezahlt, konnten es am Wochenende auch nicht, dann haben eben 3 Bierdosen den Besitzer gewechselt. Was die Sache erleichtert hat, auch wenn sie genauso abstoßend bleibt. So etwas ist aber sehr selten geworden.)

    Wenn euer Auto von der neueren Sorte sein sollte, kann es sich lohnen, bei den Markentankstellen zu tanken. Am gesamten Balkan gibt es bei Billig-Anbietern ab und zu Reinfälle mit ziemlich dreckigem Sprit. Den vertragen neue Motoren schlechter als alte.

    Noch etwas: An den Hauptreiserouten gibt es die einen oder anderen Bauernfänger, die Hilfsbereite und/oder Dumme suchen, um sie aus zu nehmen. Wenn also jemand Hilfe braucht, kann das ein wirklicher Notfall sein, oder nur ein vorgetäuschter, und wenn euch jemand erklärt, euer Auto hätte einen Schaden, kann das auch ein mieser Trick sein. Genaueres dazu gibt es im Forum.

    lg!
    georgf.

  7. #7
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    Wie vorher bereits geschrieben, gibt es auf der Autoput ganz miese Abzocker (zt. sogar offizielle Pannendienste). Wir (und auch andere) wurden ja im Vorjahr zwischen Belgrad und Nis fürchterlich abgezockt. Näheres hier im Forum ! Dennoch fahren wir wieder in 2 Wochen wieder diese Strecke , aber aufpassen und misstrauisch sein !

    Grüße Franz
    Grüße Franz

  8. #8
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    danke georg und franz!

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  9. #9
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    Zitat Zitat von vielis Beitrag anzeigen

    camping ruzo vetrova bei jagodina oder auto/motocamp enigma bei vrane!
    was sollen/müssen wir beachten?

    Sind beide einfach, abe​r ok.
    Beim Ruza Vetrova lässt du dich am besten auf den zweiten "Campingplatzabschnitt" leiten (am Camp-Haupteingang gerade vorbei, danach gleich links in den Weg). Der "Hauptbereich" hat nämlich eine ziemlich steile Ausfahrt. Runter ist das kein Problem, aber hecklastige Womos kämpfen da schonmal bei der Abfahrt. Für den Fall soll's aber bereitstehende Traktoren geben


    Zitat Zitat von vielis Beitrag anzeigen

    gibts jemanden der letztes jahr um diese zeit gefahren ist und kann uns von grenzwartezeiten usw berichten?
    Kann leider keine Erfahrungswerte für Juli bieten, aber:
    Mai/Juni: Keine Wartezeiten in beide Richtungen
    Ende August (südwärts): Immer wieder Wartezeiten an den Mautstellen, nicht tragisch (so 5-15min pro Mautstelle), aber es summiert sich halt. Ca. 1h an der mazedonischen Grenze.
    Mitte September (nordwärts): Keine nennenswerten Wartezeiten

    Meine sonstigen Tipps und Meinungen zum Thema kennst du wahrscheinlich schon (Google-Ergebnis #1 zum Thema
    Derzeit wartend auf den Knaus...
    6/2013-2/2018: Pössl Duett L Bj. 2001
    7/2011-6/2013: VW T3 Westfalia Joker Bj. 82

  10. #10
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    danke für die info's!

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  11. #11
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    rauf damit!

    vielleicht hat ja wer infos von heuer ....


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  12. #12
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    Hi,
    Wir sind die Strecke schon x-mal gefahren.
    Jedes Jahr ist anders.
    Letztes Jahr EXTREMER Stau zw Ungarn und Serbien mit bis zu 8h (berichtet von Campern, wir standen 4h).
    Haben dann auch am Camping Belgrad übernachtet - zum Duschen, denn es hatt im Stau so ca 40C !!

    Rückweg war ok, Stau aber bei Ungarn-Österreich, konnte man aber umfahren.

    Beim Hinweg sind wir dann über den Ohridsee gefahren, sind gleich ein paar Tage geblieben weil so schön. (ganz im Süden an der Ostküste)
    Autobahn dann super neu in Griechenland auf dieser Seite (Also kurz Albanien und dann nach Süden), Maut war noch keine weil die Mautstation noch nicht fertig war :-)

    Also: Neues Jahr, neues Glück - und Abenteuer!

    lg
    /\\
    ===
    ramses





  13. #13
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    Zitat Zitat von ramses Beitrag anzeigen
    Hi,
    Wir sind die Strecke schon x-mal gefahren.
    Jedes Jahr ist anders.
    Letztes Jahr EXTREMER Stau zw Ungarn und Serbien mit bis zu 8h (berichtet von Campern, wir standen 4h).
    Haben dann auch am Camping Belgrad übernachtet - zum Duschen, denn es hatt im Stau so ca 40C !!

    Rückweg war ok, Stau aber bei Ungarn-Österreich, konnte man aber umfahren.

    Beim Hinweg sind wir dann über den Ohridsee gefahren, sind gleich ein paar Tage geblieben weil so schön. (ganz im Süden an der Ostküste)
    Autobahn dann super neu in Griechenland auf dieser Seite (Also kurz Albanien und dann nach Süden), Maut war noch keine weil die Mautstation noch nicht fertig war :-)

    Also: Neues Jahr, neues Glück - und Abenteuer!

    lg
    danke für deine info!

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  14. #14
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    nochmals rauf damit!

    vielleicht ist ja jemand letztes wochenende gefahren und hat aktuelle infos ....
    lg von Angela, Wolfgang und Kelly unterwegs mit WoWa Fendt Saphir 465sfb gezogen von Ford Kuga

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  15. #15
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    wir sind jetzt seit 3 Wochen wieder zurück von unserem Griechenlandtripp. Sind die 75er über Ungarn, Serbien, Mazedonien runter und auch wieder rauf gefahren. Völlig ohne Probleme, auch bei den Grezübergängen. Kann ich jedem nur empfehlen.
    Grüße aus dem Mürztal

    „Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde,
    mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“


    Franz von Assisi


  16. #16
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    Zitat Zitat von Superglide Beitrag anzeigen
    wir sind jetzt seit 3 Wochen wieder zurück von unserem Griechenlandtripp. Sind die 75er über Ungarn, Serbien, Mazedonien runter und auch wieder rauf gefahren. Völlig ohne Probleme, auch bei den Grezübergängen. Kann ich jedem nur empfehlen.
    danke für die info!

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  17. #17
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    ...Chalkidiki, Thassos, Amouliani sowie die ganze obere griechische Küste ist derzeit von Bulgarischen und Rumänischen Urlaubern übersät. Teilweise sind auch die Campingplätze weder für Womo's oder Wowa geeignet und in keinen guten Zustand. Landschaftlich und auch Strände sind sehr schön aber teilweise sind die Strände durch Strandbars verbaut, spielen laute Musik das nach einen Tag dort einen Gehörschaden erleidest.
    Das war der heutige Bericht meines Schwager der derzeit auf Sithonia verweilt.
    Lg
    Andreas
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  18. #18
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    hallo wolfgang!
    wir sind am samstag aus griechenland zurückgekommen, und können folgendes berichten: am landweg gehts jetzt besser als vor drei jahren, da die autobahn in mazedonien nun deutlich weiterführt, die strassen sind allesamt in passablen zustand, griechenland halt. die grenzwartezeiten waren nicht sehr lang. runter sind wir in zwei tagen mit stop in belgrad, camp dunav, und rauf in drei tagen, stop in vranje, camp eniga und szeged/ungarn. es stimmt schon, es sind viele bulgaren unterwegs, haben ja nicht weit. wir waren am thallatta kalamitsi, der hat einen genialen strand, sanitär solala, in kalamitsi, gehweite 10 minuten, gibts tolle lokale, taverna stavros können wir empfehlen, man sitzt direkt am strand und das essen ist richtig gut.wir wünschen euch eine gute fahrt und einen schönen urlaub, liebe grüsse aus palt
    Erwin und Edith, unterwegs mit einem Sunlight T 66

  19. #19
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    danke andi!

    erwin wir haben am thalatta-camp reserviert!!

    danke für deine info's!!

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  20. #20
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    Hi,
    Danke, klingt gut.
    Aber mal sehen bis die TR aus DE aufbricht -die fahren viele über GR weil sie die BG Polizei fürchten.

    Wir fahren heuer erst etwas später, aber dafür gleich ganz runter - wollen erstmals nach Kreta!
    /\\
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    ramses





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