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Thema: Pflege eines Wohnwagens

  1. #1
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    Standard Pflege eines Wohnwagens

    Hallo,

    das ist jetzt vielleicht eine doofe Frage, aber wir sind komplette Newbies. Wir hoffen, dass wir unseren WoWa nächste Woche endlich abholen können.

    Wir werden ihn in der Saison auf einem Campingplatz einstellen, der ist im Nachbarort und sehr günstig. Wir haben gedacht, dass wir ihn dort mit einer Plane abdecken, weil er im Freien steht.
    Über den Winter werden wir ihn zu meiner Oma ziehen und dort in die Scheune stellen.

    Nun würde mich interessieren, wie/womit/was/wie oft man einen Wohnwagen pflegen bzw warten muss.

    --> Wenn ihr zB von einem Wochenende zurückkommt, was macht ihr dann alles... also zamräumen und durchputzen ist klar, aber Wasser, Gas..?
    --> Wie oft wascht ihr ihn? Womit?
    --> Behandelt ihr die Dichtungen irgendwie speziell? Wie oft? Womit?
    --> Vor dem Einwintern hab ich gelesen, dass man alle Matratzen und Pölster aufstellen soll, alles Wasser auslassen, Gasflasche rausnehmen oder drinlassen? Reifendruck?

    Danke

  2. #2
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    Zitat Zitat von KiwiChick Beitrag anzeigen

    Wir werden ihn in der Saison auf einem Campingplatz einstellen, der ist im Nachbarort und sehr günstig. Wir haben gedacht, dass wir ihn dort mit einer Plane abdecken, weil er im Freien steht.
    Schlecht, die Folie scheuert.

    Über den Winter werden wir ihn zu meiner Oma ziehen und dort in die Scheune stellen.
    Gut, aber da würde ich die Gasflasche herausnehmen.

    Nun würde mich interessieren, wie/womit/was/wie oft man einen Wohnwagen pflegen bzw warten muss.
    Ich würde sagen zum Saisonbeginn und Ende und zwischendurch, vor allem wenn Ihr reist. Wasser mit Schlauch und Bürste und wenn notwendig Insektenentferner.
    Für die Außenreinigung, wenn sich Regenstreifen bilden DEXAL (EUROSPIN) Sgrassatore. Bekommst du überall in Südtirol/Italien.

    --> Wenn ihr zB von einem Wochenende zurückkommt, was macht ihr dann alles... also zamräumen und durchputzen ist klar, aber Wasser, Gas..?
    Vor längerer Abwesenheit Wasser ablassen, Gas immer abdrehen.
    --> Behandelt ihr die Dichtungen irgendwie speziell? Wie oft? Womit?
    Talkum, einmal im Jahr.
    --> Vor dem Einwintern hab ich gelesen, dass man alle Matratzen und Pölster aufstellen soll.
    Schadet nicht, muß aber nicht sein.
    alles Wasser auslassen,
    Unbedingt.
    Gasflasche rausnehmen
    Ja, vor allem wegen dem Schuppen.
    Reifendruck?
    Besser erhöhen, aber wenn Ihr auch weitere Reisen macht, die Reifen alle 4 Jahre erneuern.
    Günter aus Tirol

  3. #3
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    KiwiChick

    - Wasser wird bereits vor der Abfahrt vom CP ab- und Ventile offen gelassen
    - Ventile (innen & außen) der Gasflasche werden vor jeder Abfahrt geschlossen
    - der WW wird vor dem Ein wintern und 1x - 2x über die Saison außen gewaschen (normalen Autoreiniger)
    - Innenreinigung nach jeder Heimkunft (manchmal auch grob während einer Tour)
    - Dichtungen werden vor dem Einwintern mit Talkum eingeschmiert (Mundschutz wichtig)
    - Planen zum WW-Zudecken verwenden wir keine (gibt es sehr unterschiedliche Meldungen/Meinungen)
    - Zum Einwintern Schlauch von Gasflasche entfernen (sehe in keinem geschlossenen Raum sondern unter Carport), Pölster & Bettwäsche aufstellen, alle Kästen/Läden/Schränke/Türen öffnen (wird immer durchgeführt
    wenn er nicht genutzt wird), bei meinem Fendt erhöhe ich den Reifendruck um 0,5 bar, ich stelle auch noch ein Entfeuchtungsmittel in den WW (dazu gibt es auch unterschiedlichste Meinungen), alle Wasser
    Zu-/Ableitungen offen und mit einem Ballon leicht ausblasen.


    Gruß ELSE

  4. #4
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    Hallo!

    Wenn der Wohnwagen stubenrein ist, macht er keinen großen Pflegeaufwand mehr. Abgestillt ist er ja.

    So, Scherz beiseite, zur Plane: Ein Problem von Planen ist, dass sich darunter Kondenswasser bilden kann, bzw. bilden muss. Wenn die Plane atmungsaktiv ist, sollte das Wasser immer wieder abtrocknen, sicher wäre ich mir aber nicht. Deshalb haben Dauercamper, die Zusatzdächer montiert haben, immer diese frei und eher kompliziert am Dach montierten Spezialdächer. Da liegen nur ein paar Spreißeln am Dach auf, und der Wind bläst unter durch.
    Wenn ihr also eine Plane drüber legen wollt, ist Lüftung und Abstand wichtig. Da der Wohnwagen im Winter, wenn Eis ihn beschädigen könnte, unter Dach steht, wird die Plane wohl nicht nötig sein.

    Gummidichtungen: Talkum wurde schon genannt, mir wurde Glyzerin empfohlen, einmal im Jahr mit einem alten Fetzerl aufgetragen und trocknen gelassen, das geht auch. Ich weiß nicht, ob Talkum oder Glyzerin besser ist.

    lg!
    georgf.

  5. #5
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    Wenn der WoWa dreckig ist -> waschen, aber bitte nicht mit Hochdruck

    Wasser ablassen, Boiler ned vergessen.

    Plane ist ein no-no-no

    Reifendruck sollte eh immer am Maximum liegen (also nicht unter 3,5 bar, am Besten immer mit dem Maximaldruck des Reifens - steht drauf).
    Man darf ja nicht empfehlen, immer mit 4,5bar zu fahren, denn das kann über dem Maximaldruck liegen, nur hat es mir damit noch keinen Reifen zerrissen - mit weniger aber schon.

    GAAAAANZ wichtig: Bremse lösen....

    NICHT aufbocken, das tut dem Aufbau alles andere als gut

    Wenn er übern Winter draussen steht: schief stellen (ob nach vorne oder hinten ist Geschmackssache) damit Schnee und Eis und auch Wasser rasch vom Dach runter kommen.

    Gas: wurscht (meines ist immer angeschlossen und auch das Flaschenventil geöffnet, auch während der Fahrt kühlt der Kühli auf Gas besser als mit 12V ...)

    Für die Dichtungen geht auch SPARSAM Vaseline - das ist ungiftig

    Matratzen und Pölster: wurscht, ist eh belüftet

    Entfeuchtung: unnötig, aber darauf achten, dass die Zwangslüftungen funktionsfähig und frei sind...schon aus diesem Grund nicht zudecken

    So eine Batterie drin ist: ausbauen, mitnehmen und in den Keller stellen und alle zwei Monate mit einem guten vollautomatischem Ladegerät aufladen ... nicht dauernd daran hängen lassen, das schadet sowohl der Stromrechnung als auch der Batterie.

    Lebensmittel und Gewürze (vor allem, wenn er in einem Stadl steht wegen der Mäuse u.ä.) restlos raus....

    Und es tut dem Teil gar nichts, wenn er so vorbereitet draussen überwintert... und zu oft waschen/putzen/polieren tut den Dichtmaterialien und dem Lack auch nicht gut ... die ersteren werden dann gerne undicht und der Lack ist weder so dick noch so widerstandsfähig wieder übliche Autolack
    lg,

    Martin, Natascha, Sarah, Chiara und Ragdolls Yuki und Yeti...

    ... unterwegs mit einem von vier KIA´s oder Honda ST1100 Pan European oder Honda GL1500SE Goldwing oder Honda GL1800 Goldwing - und ohne Wohnwagen.

    an 19 der ?? Forumstreffen war ich dabei

  6. #6
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    Nicht mit den Stützen aufbocken, den Wohnwagen wie ich es in der Winterpause mache mir dem Wagenheber anheben und Stellböcke unter die Achsaufnahme um die Achse und Reifen zu entlasten geht schon, Aufpassen dabei nur darauf dass der Wohnwagen nicht nach hinten kippt da die Achsaufnahmen vor den Rädern liegen und sich daher der Kipppunkt verändert
    schnezi

    74er Eriba Triton an 05er Cadillac SRX 3,6AWD

  7. #7
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    Zitat Zitat von schnezi Beitrag anzeigen
    Nicht mit den Stützen aufbocken, den Wohnwagen wie ich es in der Winterpause mache mir dem Wagenheber anheben und Stellböcke unter die Achsaufnahme um die Achse und Reifen zu entlasten geht schon, Aufpassen dabei nur darauf dass der Wohnwagen nicht nach hinten kippt da die Achsaufnahmen vor den Rädern liegen und sich daher der Kipppunkt verändert
    schnezi
    ...ist aber vollkommen unnötig ...
    lg,

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  8. #8
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    Vielleicht unnötig, meiner Meinung nach tut es der Lebensdauer der Gummifederelementen schon gut wenn da nicht permanent fast das maximal mögliche Gewicht draufdrückt
    schnezi

    74er Eriba Triton an 05er Cadillac SRX 3,6AWD

  9. #9
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    Stimmt, an die gummigefederten Achsen habe ich gar nicht gedacht, wir haben noch eine mit Drehstabfederung. Weiß jemand, ob man durch Entlastung die Lebensdauer der gummigefederten Achsen erhöhen kann?
    (Irgendwie macht mich das Zeug immer noch eher misstrauisch. Ich denke nach wie vor, dass bei der Federung eines so schweren Teils wie einem Wohnwagen angesichts der Lebensdauer des Fahrzeuges Gummi keine besonders gute Wahl ist!)

    lg!
    georgf.

  10. #10
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    Die Gummis halten sicher länger als der restliche WoWa ... kriegen ja überhaupt kein Sonnenlicht b und sind wirklich die erste Wahl für Anhängerfederung, weil sehr preogressiv und wartungsfrei ... genau deshalb ist die Aufbockerei komplett unnötig.
    lg,

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  11. #11
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    Zitat Zitat von Flüsterer Beitrag anzeigen
    Die Gummis halten sicher länger als der restliche WoWa ... kriegen ja überhaupt kein Sonnenlicht b und sind wirklich die erste Wahl für Anhängerfederung, weil sehr preogressiv und wartungsfrei ... genau deshalb ist die Aufbockerei komplett unnötig.
    Da bin ich ganz Meinung - ich habe 20 Jahre einen Wohnwagen gehabt und in der Zeit alles mögliche repariert,
    aber niemals mit der Gummifederung!
    Auch das ganze Getue mit den Reifen ist überflüssig, da diese im Stand schneller altern als gefahrene.
    Zu Beginn der Hauptreisesaison sehe immer wieder Wohnwagengespanne am Pannenstreifen der Autobahnen.

    Ach der hat ja noch so ein schönes Profil! hilft dann auch nichts mehr.

    Ich die Wohnwagenreifen längstens 5 Jahre gefahren.

    Hallo KiwiChick
    ein Kommentar zu den doch recht vielen Ratschlägen wäre nett!
    Günter aus Tirol

  12. #12
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    Zitat Zitat von saltun Beitrag anzeigen


    Hallo KiwiChick
    ein Kommentar zu den doch recht vielen Ratschlägen wäre nett!
    Hallo
    Sorry, wollte auf keinen Fall unhöflich oder undankbar rüberkommen. Ich habe die meisten Antworten grad erst jetzt gelesen. Ich hab ein Baby und einen Dreijährigen plus "muss" die Wohnwagenversicherung diese Tage auf die Beine stellen - da bleibt leider nicht viel Zeit für Forum lesen

    Aber du hast natürlich recht, ich freue mich, dass ich - wie immer - so viele nette und hilfsbereite Ratschläge und Kommentare auf meine Frage bekommen habe! Vielen Dank an euch alle!!

    Hm, wir wären schon davon ausgegangen, uns so eine Plane zuzulegen. Aber ich seh schon, was ihr mit Belüftung und Kondensation meint. Also tut ihm das nichts, wenn er von Frühling bis Herbst ohne Schutz draußen steht?

    Ich werde mir die ganzen Tips rauskopieren und eine Art checkliste anlegen

    Danke nochmal!

  13. #13
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    Zitat Zitat von KiwiChick Beitrag anzeigen
    Aber ich seh schon, was ihr mit Belüftung und Kondensation meint. Also tut ihm das nichts, wenn er von Frühling bis Herbst ohne Schutz draußen steht?
    Na ja, wenn nicht ein schwerer Hagel kommt, aber da hilft Dir die aufgelegte Plane auch nichts.
    Günter aus Tirol

  14. #14
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    Die Lebensdauer einer Anhängerachse geht sicher über die normale Lebensdauer eines Wohnwagens, bei einem Oldi wie meinem wird es allerdings sicher in naher Zukunft fällig da mal neue Gummis einpressen zu lassen, meiner (nicht bestätigten) Meinung nach sind die Achsen dazu gebaut nach dem Transport mit maximaler Zuladung mit den paar Kilos vom leeren Hänger abgestellt zu werden, wenn permanent fast die maximale Last auf die Elemente drückt wirkt sich das dann doch aus, mir ist das zumindest die zusätzlichen paar Minuten jedes Jahr wert
    schnezi

    74er Eriba Triton an 05er Cadillac SRX 3,6AWD

  15. #15
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    Bei einem kleinen und leichten Eriba WoWa mit einem Gitterrohrrahmen aus Stahl, der deutlich verwindungssteifer ist als die allgemein gängigen Aufbauten tust Du dem Teil mit der Aufbockerei zumindest nicht so leicht böses an ... für de facto alle anderen WoWa´s mit Sandwichaufbau ist die Aufbockerei nur fürs beruhigte Gewissen und die nach Umsatz trachtenden Hersteller gut...
    lg,

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  16. #16
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    Also wenn ein Wohnwagen ein Aufheben mit dem Wagenheber an dem dafür vorgesehenen Punkt und ein Unterstützen an den Befestigungspunkten der Achse nicht aushält dann hat das nix mit der Bauweise zu tun sondern dann ist das Ding einfach für die Tonne weil da besteht dann schon die Gefahr dass das Teil beim Betreten auseinander bricht
    schnezi

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  17. #17
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    Zitat Zitat von schnezi Beitrag anzeigen
    Also wenn ein Wohnwagen ein Aufheben mit dem Wagenheber an dem dafür vorgesehenen Punkt und ein Unterstützen an den Befestigungspunkten der Achse nicht aushält dann hat das nix mit der Bauweise zu tun sondern dann ist das Ding einfach für die Tonne weil da besteht dann schon die Gefahr dass das Teil beim Betreten auseinander bricht
    schnezi
    ...Du würdest nicht glauben, auf welche kreative und unterschiedlich intelligente Methoden da schon gesichtet wurden ...
    lg,

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  18. #18
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    Zitat Zitat von schnezi Beitrag anzeigen
    Also wenn ein Wohnwagen ein Aufheben mit dem Wagenheber an dem dafür vorgesehenen Punkt und ein Unterstützen an den Befestigungspunkten der Achse nicht aushält dann hat das nix mit der Bauweise zu tun sondern dann ist das Ding einfach für die Tonne weil da besteht dann schon die Gefahr dass das Teil beim Betreten auseinander bricht
    schnezi
    ...Du würdest nicht glauben, welche kreative und unterschiedlich intelligente Methoden da schon gesichtet wurden ...
    lg,

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    Da fällt mir schon einiges ein wobei die Wirklichkeit wohl die Fantasie sicher um einiges übertreffen wird
    Schnezi

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