60ger Jahr...mei, Ihr seids ganz schee oid
Jo
60ger Jahr...mei, Ihr seids ganz schee oid
Jo
Hallo jo,
naja, alt, aber noch immer unterwegs.
Liebe Grüsse
Mondmann
Wo ich meinen Hut hinhäng`, da bin ich Zuhause
Mwst. ist nichts nachzuzahlen. Was zum zahlen ist, das ist die Nova, bis Baujahr 2008 zahlst Du da max. 16%, CO2 Abgabe auch erst ab 2008.
ja klar, war natürlich die nova gemeint. wie viel in welchem fall genau zu zahlen ist weiß ich allerdings nicht.
liebe Grüße,
Gerhard und Silvia aus Tirol
--------------------------------------------------
keep it simple
Hallo, gary, Double Trouble, Lambada,
naja, das war ja sehr hilfreich für die beiden jungen Damen.
Liebe Grüsse
Mondmann
Wo ich meinen Hut hinhäng`, da bin ich Zuhause
Eine größere Frechheit hab ich in diesem Forum bisher nicht gelesen! Woher nimmst du Anmaßung so über dir unbekannte Menschen zu urteilen?
Kennst du Alter und Beruf der TE oder TO oder wie auch immer...
Was geht dich das in deinen verkorksten Ansichten überhaupt an?
War nie die Frage der Beiden!
Wie kommst du auf diese Idee? Es gibt auch noch Camper die nicht statisch auf den gebuchten Platz fixiert sind!
Was du gemacht hast interssiert die Beiden vermutlich einen kalten Sch.ss und war auch nicht Inhalt ihrer Anfrage!
Interessiert auch keine Sau!
Aber deine Beiträge haben es gebracht.
lg Ferdl
Hallo Ferdl,
na bravo, für diese Zusammenfassung hast du dir aber viel Mühe gemacht.
Liebe Grüsse aus dem sonnigen Süden
Mondmann
Wo ich meinen Hut hinhäng`, da bin ich Zuhause
Wenn ich da so mal gewisse Sachen lese, denk ich mir einfach etwas älter heißt ja nicht unbeding weise. Und über 50 Jahre Campingerfahrung ...naja, manche lernens eben nie.
er hat jedenfalls das Richtige gesagt , du hingegen hast in diesem Fall deinen Ruf als provokanter und möglicherweise
altersbedingter Querkopf (warst du eigentlich immer schon so wechselhaft ?)
weiter untermauert.
Deine Analyse bezgl. der TE (in) hat wirklich historische Züge sowas konnte man bis dato
noch nie in div.Foren lesen - glaube ich zumindest - abgesehen von deinen anderen negativen und
nichtssagenden Meldungen zum Thema.
und noch was - deine " Liebe Grüsse aus ..." wirken zumindest für mich bei den meisten deiner Beiträge ziemlich ironisch.
schure
lese hier seit anfang an mit - was bleibt: wer schon mondmann als nick hat, lebt hinterm mond. vor fünfzig jahren mit der weiterentwicklung stehen geblieben - keine freude am leben, noch weniger daran, anderen den echten spaß am campen zu gönnen.
ich bin schon fast 40 jahre mobil unterwegs - zelt, motorrad, umgebauter kastenwagen, wohnmobil - nun wohnwagen. eins ist aber sicher: so ein porta potti in einem kastenwagen mit etwas wasser und einem kocher + einer schlafstätte, wie auch immer die aussieht (bei mir waren es 2 einfach schaumgummiteile - matratzen waren es einfach nicht) kann auch heute noch was. mehr brauchts nicht um eine tolle zeit unterwegs zu haben.
sich ab und an zur not im/vor dem wagen waschen zu können, wenn kein cp in der nähe ist und immer in ruhe kacken.....dann ist alles in ordnung. wenns dann noch einen kühlschrank für ein bierchen gibt - der himmel auf erden.
lg
Hallo NiNa, herzlich willkommen im besten Forum fürs Campieren! Irgendwie seid ihr zu beneiden! ich war immer selbstständig, dadurch stellte sich so eine Chance nicht für mich. Die Antwort von Gary ist sehr zielführend. Freistehen kann mit einem Kastenwagen am unauffälligsten. Wir haben ein kurzes Wohnmobil, das auch in Städten, wenn man einige tage wo steht, nicht so auffällt (5,2 Meter). Freistehen in GR (wenn nicht gerade hochsaison) normal kein problem, sind schon mal auf Kreta eine Woche am Strand gestanden und abends nach der Taverne von einer grossen Runde alter Kreter auf Oliven und Wein eingeladen worden (so im Vorbeigehen); trotz gewisser sprachlicher Barrieren, wars super. Frankreich ist auch ein Eldorado. Wir waren gerade auf einer Rundreise in Andalusien... wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich dort so 2 Monate herumreisen (leider sehr lange Anreise mit Auto, aber ihr habt ja die zeit). Viel Vergnügen und sichere Heimkehr!
Liebe Grüsse: Etelka + Walter
------------------------------------------------------------------------------
Unterwegs mit einem Zwucki von Wohnmobil: Chausson Welcome 50.
Hallo alle,
ja, so ungefähr wie Gary und Soul beschrieben haben, stellen wir uns das vor - und selbst das wäre für unsere Verhältnisse sehr komfortabel!
Eltelka+Walter, danke für den Hinweis bzgl. Länge & Parken. Ich war im Oktober auf Kreta und habe ab und zu an den unbesuchteren Stränden Wohnmobile und Campervans stehen gesehen, toll! Wie habt ihr das denn gemacht - habt ihr immer gefragt, ob ihr über Nacht stehen bleiben könnt? (Wir haben einen Tavernenbesitzer am Strand mal gefragt, der meinte, wenn man bei ihm isst bzw was konsumiert, macht er keinen Stress und man kann auch sein WC benutzen.)
Habt ihr auch Erfahrungen mit Freistehen in Portugal? Mir hat mal wer erzählt, dass es im Landesinneren (im Gegensatz zur Küste) eher toleriert wird, sofern man natürlich keinen Müll hinterlässt...
Ich hätte auch noch die Frage, ob ihr auch zB Fahrräder mithabt? Ich denke, das wäre schon praktisch, wenn man mal wo ist, wo das nächste Lebensmittelgeschäft ein paar km entfernt ist und man sonst immer alles zusammenpacken und mit dem Auto/Mobil wohin müsste oder autostoppen, oder?
Andalusien werden wir sicher besuchen!
lg Nina
In Portugal ist Freistehen kein allzu großes Problem, ausgenommen vielleicht an der Küste in der Hauptsaison. Im Landesinneren, abseits der Touristen-Hotspots kein Problem.
Wir suchen und finden unsere Plätze meistens hier: http://meinwomo.net/
Hier ist unser Reisebericht vom Frühjahr 2016: http://www.campingforum.at/campingfo...-und-Sardinhas
Vielleicht ist da etwas interessantes für euch dabei.
Liebe Grüße
Gerhard und Hanna
unterwegs mit Adria Twin SL
Fahrräder sind auf jeden Fall praktisch, wir haben manchmal welche mit.
Allerdings sind im südlichen Europa - ausgenommen Italien und Spanien - die Autofahrer eher rücksichtslos gegenüber RadfahrerInnen. Dazu kommen oft schmale und steile Straßen und heißes Wetter; also keine guten Bedingungen für längere Touren. Für Fahrten zum Bäcker reicht es allemal.
Bei Mitnahme am Heck von Kastenwägen verschmutzen die Fahrräder extrem. (Schaut euch mal die Rückseite von Autobussen an). Teure Fahrräder eventuell innen transportieren oder mit einer Schutzhülle abdecken.
Hi Ihr,
ein wenig umgebauter Bus ist ja schon Luxus, die ersten Campingerfahrungen hab ich vor über 30 Jahren mit Rad und Zelt gesammelt.
Räder sind sicher kein Fehler, in Spanien gibt es aber auch ein ziemlich gut ausgebautes Bus Netz. Entlang der zahlreichen Jakobswege durch Spanien und Portugal könntet ihr bei den Herbergen fragen (meistens sind zwischen März und November offen gibt auch welche die ganzjährig geöffnet sind) ob ihr dort stehen und die Duschen mitbenützen dürft. So eine Übernachtung (als Pilger) kostet normal 5-10 Euro, d.h. wäre relativ günstig.
lg Gerhard
Gerhard, Alexandra, Lukas, Florian, Westi "Olivia" und JackRussel "Fiona"
Derzeit wartend auf den Knaus...
6/2013-2/2018: Pössl Duett L Bj. 2001
7/2011-6/2013: VW T3 Westfalia Joker Bj. 82
Hallo,
ich bin letztes Jahr über drei Monate lang mit einem ausgebauten VW Bus gereist, vorrangig Ost- und Nordeuropa. Auch für ein Jahr zu reisen kann ich mir gut vorstellen, zu zweit ist dann aber sicher ein größeres Fahrzeug angenehmer - Sprinter, Crafter, Daily, so in die Richtung. Den Vorteil des Hochdaches möchte ich nicht missen: Raumgefühl, Stehhöhe, Stauraum, ... In welche Richtung gehen eure Überlegungen, eher ein fertig ausgebautes Fahrzeug oder spartanisch eingerichteter Transporter?
Ein unbenutztes Porta Potti liegt bei mir herum, mit WC im Wohnraum habe ich keine Erfahrungen.
Was ich anders machen würde: weniger Länder bereisen, dafür Orte besser kennen lernen. Viel Reiseliteratur mitführen, vor Ort ist die Informationsbeschaffung nicht immer einfach. Mit Navi fahren (gerade allein war es mit Karte oft eher mühsam).
Mit frei stehen hatte ich in keinem Land Probleme, ich war aber seltenst in Touristenhochburgen. Im Gegenteil, oft entwickelt sich ein nettes Gespräch und man kann einen Kaffee aufwarten. Im Gegenzug bekommt man wertvolle Infos zur Umgebung.
Campingdusche funktioniert sehr gut, Gebirgsbäche sind oft recht kühl. Bei der Gasversorgung hatte ich teilweise Probleme, da war ich schlecht Vorbereitet. Adapter um Stahlflaschen an LPG Tankstellen füllen zu können gibt es, ein Tankwart in der Slowakei hatte zum Glück einen. Was man beim selbst-betanken beachten muss weiß ich nicht, deshalb rate ich hier davon ab Sinnvoller sind scheinbar die braunen Flaschen, die weit verbreitet sind. Flaga und Globalgas sind nicht überall vertreten, musste ich feststellen ;-)
Preistreiber bei mir waren Sprit, Maut, Campingplätze (ca. jede zweite bis dritte Nacht). Das halbiert sich aber bei euch ja
Manchmal will man doch ein wenig surfen, vorallem, wenn man länger von zu Hause weg ist. Zumindest in Deutschland und Schweden habe ich mir SIM-Karten gekauft, ca. 5€/GB und noch ein bisschen für die Karte.
Ein paar Bilder und einige Worte zu meiner Reise findet ihr auf www.mug-im-bus.at
Liebe Grüße,
Gerald
...der sich gerade selbst mit Reisplanung beschäftigt
[QUOTE=Haushahn;254527]Hallo,
Ein paar Bilder und einige Worte zu meiner Reise findet ihr auf www.mug-im-bus.at
Hallo Gerald
Nur zur Info: Die erhöhte Maut in Slowenien für Fahrzeuge über .... m beim Vorderrad gilt nicht für Campingfahrzeuge.
(Siehe Deinen Bericht 2016)
LG Werner
seiwer