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Thema: 2016 Auf nach Marokko: Sehnsucht nach Tajine, Pfefferminztee, Hoher Atlas und Oasen

  1. #41
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    Dinslaken (Kreis Wesel) in NRW Deutschland. 2. Heimat Kramsach/Tirol
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    Wunderschön................
    Alles Gute und viel Spaß und Erholung weiterhin.
    Grüße aus Dinslaken am Niederrhein ~Heike~

    Heike & Eddi im Citroen C5 Kombi mit LMC Ambassador 610P & BMW K1200s

    5. Forumstreffen in Grein (Tagesgast)
    7. Forumstreffen in Scharnstein (Tagesgast)
    8.Forumstreffen in Kramsach (wir waren dabei)
    23. Forumstreffen in Stadl an der Mur (Tagesgast)

    www.e36parts.de

  2. #42
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    7.Bericht

    Wie im vorhergehenden Bericht angekündigt, haben wir in der Nähe von Tazzarine einen Halt auf dem CP Serdrar eingelegt, der ca. 15 km abseits der Stadt, einsam in der Steinwüste, liegt. Zu erreichen ist er nur über eine 6 km lange Piste, aber das zahlt sich aus! Er hat gut 30 Stellplätze für WOMOS und 24 Berberzelte für Reisende mit PKW. Außerdem kann der Platz mit den schönsten und saubersten Sanitäranlagen, sowie mit einem ausgezeichneten Restaurant aufwarten. Der Platz kann problemlos mit jedem mitteleuropäischen CP mithalten!

    Der CP Serdrar, die Zelte und der Waschraum am CP.



    In ca. 25 km Entfernung vom CP, im kleinen Ort Ait Ouazik, gibt es sehr interessante, ca. 7000 Jahre alte Steingravuren zu besichtigen. Problematisch ist allerdings die Anfahrt. Der Ort ist nur über eine ca. 15 km lange Schotterpiste zu erreichen. Diese führt aber durch eine schöne Landschaft und ein ausgetrocknetes Flußbett. Die Fahrt in eine Richtung dauert fast eine Stunde.
    Der Wächter der Felsgravuren hat uns erzählt, daß früher die Ortsbewohner sehr viele Steine mit Gravuren einfach für den Hausbau abtransportiert haben! Nachdem einige wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt wurden, hat der Staat einen Wächter beauftragt, die Anlage zu bewachen, um wenigstens den verbliebenen Rest zu schützen. Leider haben auch Touristen Steine mit Gravuren mitgenommen. So etwas gibt es leider auch! Er zeigt den wenigen Besuchern die Fundstellen und erklärt die einzelnen Gravuren sehr ausführlich. Meistens wird man von dem ausgesprochen freundlichen Wächter auf einen Tee eingeladen. Er freut sich dann natürlich über ein angemessenes Trinkgeld, denn Eintritt wird keiner verlangt.

    Hier einige Felsgravuren mit Tiermotiven. Man kann recht deutlich Gazellen, Schakale, Antilopen, Elefanten, Nashörner, Giraffen, Flamingos, usw. erkennen.





    Nach dieser Besichtigung sind wir am nächsten Tag weiter nach Merzouga mit seinen bekannten Sanddünen Erg Chebbi gefahren. Obwohl dieser Ort ein Highlight bei Touristen ist, waren auch hier kaum welche zu sehen. Die wenigen die hier waren, sind mit lauten und stinkenden Quads – verbotenerweise - in den Dünen herumgekurvt. Leider wird diese Unsitte toleriert, weil es Geld bringt. Sogar viele CP- Betreiber sind damit nicht einverstanden. Dabei wird für ein Einsitzer Quad € 50,00 pro Stunde verlangt und auch bezahlt!!! Ein Ausritt mit dem Kamel kostet € 10,00. Das verursacht weder Lärm noch Gestank und ist außerdem viel authentischer.

    Die Kamelführer warteten vergeblich auf Kundschaft für einen Ausflug in die Dünen. Auf das Foto der Düne ohne Quad haben wir längere Zeit warten müssen.

    So schlank waren wir noch nie!.

    Abendstimmung am Erg Chebbi.


    In der nahe gelegenen Stadt Rissani haben wir einen der schönsten, größten und lebendigsten Wochenmärkte erlebt, den wir jemals in Marokko gesehen haben. Da kann der bekannte und viel besuchte Souk in Marrakesch keinesfalls mithalten!




    Auch Schafe und Ziegen wurden hier verkauft bzw. gekauft.


    Neben dem Souk war der stark frequentierte „Parkplatz“ für Esel und Maultiere.


    Hier hat sich auch wieder eine gute Gelegenheit ergeben, einige ausdrucksstarke Gesichter unbemerkt zu fotografieren.



    Von Merzouga fuhren wir über Er-Rachidia Richtung Hoher Atlas in das Ziz Tal. Hier haben wir einige gut erhaltene Ksars und eine abwechslungsreiche Berglandschaft vorgefunden.
    Ein kleiner Ort im Tal mit einem schönen, noch bewohnten Ksar, vor dem gerade Mais zum Trocknen in der Sonne - in sicherer Entfernung vom Esel - am Boden ausgebreitet wurde.



    Ein für Marokko typisches, kleines Geschäft, mit vielleicht 15 m² im kleinen Städtchen Er-Rich. Chaos pur im Geschäftslokal, aber der Besitzer hat den Durchblick. In solch winzigen Geschäften bekommt man wider Erwarten fast alles was man braucht. Nebenan parkte ein Kastenwagen mit „Ganzkörperwerbung“ für Tee.


    Verkäufer die auf Kundschaft warten im Souk von Er-Rich.



    Am weiteren Weg auf einer schmalen, aber relativ guten Straße im oberen Ziz Tal Richtung Ilmichil, haben wir wieder einige der eigenartigen, winzigen, marokkanischen Bienenstöcke gesehen. Sie sehen aus wie Schuhkartons und sind nicht höher als 30 cm. Honig ist in Marokko relativ selten und sehr teuer, schmeckt aber unvergleichlich gut.


    Die Straße Richtung Todra Schlucht und Tinerhir führte über den knapp 2.700m hohen Paß Tizi-Tirherhouzine.
    Kurz nach dem Paß haben wir diese Überreste eines sehr großen Hangrutsches, zum Glück weit abseits der Straße, gesehen. Das dürfte aber schon vor längerer Zeit passiert sein. Ein Stück weiter stand dieser alte Marabut am Straßenrand


    Auf der gesamten, ca. 220 km langen, relativ gut ausgebauten Strecke vom Ziz Tal bis zur Todra Schlucht, sind uns keine 20 Fahrzeuge begegnet und natürlich auch kein einziger Tourist. Kurz vor der Todra Schlucht wurde das Tal wieder wasserreicher, daher wird hier jedes Fleckchen Erde landwirtschaftlich genutzt.


    Erst im Bereich der Todra Schlucht haben wir einige wenige Touristen angetroffen. Für die vielen Ramschverkäufer, auch Souvenir-Mosquitos genannt, die sich mit ihren Verkaufsständen direkt in der Schlucht ausgebreitet haben, war nicht viel Geschäft zu machen.

    Unsere weitere Reise wird uns zu den nach wie vor bewohnten Felshöhlen führen, die wir im Jahr 2014 im Gheris Tal zwischen den kleinen Ortschaften Ait Hani und Assoul entdeckt haben.
    Liebe Grüße
    Gerhard und Hanna
    unterwegs mit Adria Twin SL

  3. #43
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    Bis jetzt schon super toll und das steigert sich noch.......

    DANKE!!!

    lg Ferdl


  4. #44
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    Servus!

    Wieder ein sehr schöner Bericht. Vielen Dank dafür.
    Liebe Grüße

    ToniPETER

    Der Song vom Tag: Wir fahren mit einem knallroten Autobus (Wohnmobil)

  5. #45
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    Sehr schöner Bericht, die Aufnahmen der Menschen-perfekt. Wir waren 2013 mit dem WoMo in Marroko. Erg Chebbi, Todra Schlucht und vieles mehr.....

    LG
    Gerda, und ich verfolge deine Reise...

  6. #46
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    @Gerhard,
    vielen Dank für den Bericht und den, wirklich gelungenen, Fotos.
    lG Walter
    unterwegs mit Ingrid und Hymer B-574

    Geld ist zum Ausgeben da,
    der Reichste am Friedhof zu sein bringt nämlich... goar nix.


  7. #47
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    Wir wollen uns zwischendurch herzlichst für die vielen aufbauenden und positiven Reaktionen auf unsere Reiseberichte und Hannas Fotos bei Euch bedanken!

    Auch bei den weiteren Berichten werden wir uns bemühen, Euren Erwartungen halbwegs zu entsprechen.
    Liebe Grüße
    Gerhard und Hanna
    unterwegs mit Adria Twin SL

  8. #48
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    8.Bericht

    Vom nahe der Todra Schlucht gelegenen Tinerhir, mußten wir wieder nach Ait Hani zurück fahren, um in das Gheris Tal zu gelangen. Die dort befindlichen Felswohnungen werden nach wie vor bewohnt und es dauerte auch nicht lange, bis ein Mädchen zu uns gerannt kam und uns fragte, ob wir vielleicht Kleidung und/oder Schuhe für sie und ihre Familie hätten.

    Wir staunten nicht schlecht, denn es war dasselbe Mädchen, das wir schon vor 2 Jahren mit Kleidung versorgt hatten. Es kam uns vor, als ob wir eine Stecknadel im Heuhaufen gefunden hätten. Die Wiedersehensfreude war von beiden Seiten sehr groß und herzlich! Wir haben von zu Hause viel mitgebracht, haben aber nicht damit gerechnet, genau dieses Mädchen wieder zu treffen. Gehofft haben wir es aber schon!!!


    Das sind die Felshöhlen, die von den Nomaden das ganze Jahr sowohl zum Wohnen, als auch mit Steinmauern abgegrenzt, als Stallungen für Schafe und Ziegen benutzt werden. Auch „unser“ Mädchen wohnt mit ihrer Familie in so einer Höhle.



    In diesem Berberzelt wohnt offenbar ein marokkanischer Messi.


    Auf der weiteren Fahrt durch den Hohen Atlas hat uns beinahe ein Gewitter erwischt, aber wir waren schneller. Durch das herannahende Gewitter ergaben sich aber schöne Lichtstimmungen.


    Auf diese Art werden in Marokko nach wie vor Ziegel erzeugt. Der Lehm wird in Erdgruben mit Wasser angerührt und in Holzformen gefüllt. Die Ziegel werden nicht gebrannt, sondern nur in der Sonne getrocknet.


    Abendstimmung in Marokko.

    Besuch in einer Konditorei.
    5 Minuten später…….

    Der Hinweis auf das Surferrevier Sidi Kaouki Beach, in der Nähe von Essaouira.


    Ein recht schönes Hotel-Restaurant in Sidi Kaouki und die gleich daneben liegenden, einfachen Imbissbuden und Unterkünfte. Aus diesen wehte uns ein betörender Duft nach glücklich machenden Rauchwaren aus dem Rif-Gebirge entgegen.



    Das nicht weit entfernte Essaouira hat sich dieses Mal nicht unter einer dicken Nebeldecke versteckt, sondern präsentierte sich in strahlendem Sonnenschein.


    Im Fischereihafen wird jeden Vormittag der frisch gefangene Fisch an kleinen Verkaufsständen angeboten. Auch große Austern gibt es um rund 80 Cent/Stück.


    Unzählige Fischarten werden hier zum Kauf angeboten.


    Sie sehen ganz schön gefährlich aus, schmecken aber hervorragend.


    Viele Dinge – auch weniger schöne - kann man in Essaouira nur abseits der normalen Touristenwege in den kleinen Nebengassen finden. Zum Beispiel daß ganze Häuserblocks verfallen oder abgerissen werden. Dieses Mal konnten wir aber feststellen, daß einige besonders schöne Häuser aus der Zeit der Portugiesen wieder in ihren Originalzustand versetzt werden.


    In einem Hinterhof haben wir diesen „Flohmarkt“ für Einheimische und einen der Verkäufer entdeckt. Hierher verirrt sich kaum ein Tourist.


    Zwischen den verfallenden Gebäuden kann man dann solche winzigen Handwerksbetriebe finden. Hier werden mit einfachsten Werkzeugen und ausschließlich in Handarbeit solch kleine Kunstwerke erschaffen.


    Auch diese bunt bemalten Hauswände sind nur abseits der normalen Touristenpfade zu finden.



    Das Mädchen am ersten Bild erinnert irgendwie an die kleine Lucy von den Peanuts. Diese Malereien haben wir auf der Hauswand eines Kindergartens entdeckt.


    Drei alte, bunt bemalte Hauseingänge. Sie stammen alle noch aus der portugiesischen Zeit.



    Auch schöne Herrschaftshäuser kann man hier finden. Das ist die Eingangshalle zu so einem Riad.


    Die Tür zu einem Hammam (Badehaus) und ein Bild für Analphabeten auf der Hauswand, als Hinweis zu einem Hammam.



    Wir werden an der Atlantikküste weiter Richtung Norden nach Safi und El Jadida fahren.
    Liebe Grüße
    Gerhard und Hanna
    unterwegs mit Adria Twin SL

  9. #49
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    ein genuss! danke.
    hier wird diesel noch mit liebe verbrannt....シ
    https://darkdogontour.blogspot.com

  10. #50
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    Wieder mal ein toller Bericht mit super Eindrücken und schönen Fotos!

    Danke!

    Schöne Reise noch!
    servus,
    Bertl

    www.urlaubsdoku.at
    unterwegs mit Dethleffs A5881

  11. #51
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    ein ganz großes DANKE fürs Mitnehmen (!)
    lG Walter
    unterwegs mit Ingrid und Hymer B-574

    Geld ist zum Ausgeben da,
    der Reichste am Friedhof zu sein bringt nämlich... goar nix.


  12. #52
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    Hallo

    kann nur sagen SUPER!!! danke
    Liebe Grüsse
    allzeit GUTE Fahrt und kommt gesund wieder Heim wünscht
    Westbahnmichi und seine Gabi
    kommen aus Wien 14


    www.rdh-websolutions.at

  13. #53
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    9.Bericht

    In Safi angekommen, haben wir als erstes das Töpferviertel besichtigt. Hier werden in unzähligen, winzigen Töpfereien gigantische Mengen an Töpfen, Vasen, Tajinen, Teller, usw. angefertigt, bemalt, glasiert und in stinkenden Öfen gebrannt. Überall raucht und qualmt es.


    Alle möglichen Gebrauchsgegenstände, aber noch viel mehr Kitsch wird hier in vielen Geschäften angeboten.


    Auch die Bruchkeramik findet noch eine Verwendung an einer Hausmauer. Uns hat diese Idee gut gefallen.


    Die Festung wurde von den Portugiesen erbaut und ist heute ebenso ein Wahrzeichen der Stadt, wie die schöne Moschee.


    In der Medina von Safi gibt es viele kleine Gassen und Durchgänge, zum Teil bunt bemalt, wie in Essaouira.


    In den engen Gassen findet man viele Obst- und Gemüseverkäufer..


    Ein blickdichtes Fenster und ein blickdichter Balkon.


    Felsenfischer in Safi heute und Fischerei in vergangenen Zeiten, verewigt auf einer Hausmauer.


    Liebe im Souk.


    Auch die Stadtbefestigung von El Jadida wurde ursprünglich von den Portugiesen errichtet.

    Ein Blick über die Stadtmauer der Altstadt und auf den Fischereihafen.


    Wir sind bei Temperaturen von ca. 25° kurzärmlig herumgelaufen, die Einheimischen waren ziemlich dick eingepackt unterwegs.


    Das Fachgeschäft für Musikinstrumente und ein wunderschön stuckverzierter Hauseingang.


    In einem winzigen, keine 10m² kleinen Handwerksbetrieb, hat uns der Besitzer demonstriert, wie eine schön verzierte „Hand der Fatima“ in mühevoller Handarbeit entsteht.
    Zuerst wird das blank geschliffene Eisenblech durch Erhitzen gebläut. Danach werden die Verzierungen eingraviert. Im letzten Schritt wird dann in die Gravierungen Silberdraht eingehämmert. Nach einer Endreinigung ist das Kunstwerk dann fertig. Für diese zeitaufwändige Handarbeit sind die angebotenen Arbeiten sehr billig.



    Wir haben hier diese, in oben beschriebener Technik gefertigte, nur 10cm hohe und mit Silberornamenten versehene Eisenvase, um wenig Geld erstanden.


    Im Verlauf unserer Rückreise in den Norden Marokkos, kamen wir wieder nach Chefchaouen. Hier hat es nach mehreren Wochen Schönwetter kurzfristig geregnet. Diese Stadt hat auch im Regen ein besonderes Flair.


    Im Hamam „Al Blad“ haben Schlanke wahrscheinlich keinen Zutritt.
    Wir sind ohne Probleme hinein gekommen!!!


    Bei uns beginnt der Bau eines Hauses mit der Grundsteinlegung. In Marokko wird offensichtlich mit dem Bau der Haustür begonnen.


    Das Wetter hat sich nach unserem Besuch von Chefchaouen zum Glück wieder gebessert. Wir sind über die Mittelmeerküste nach Martil, zum dortigen Campingplatz gefahren. Der Ort ist ideal zum Besuch des nahen Tetouan geeignet.

    In der Medina von Tetouan sind die engen Gassen viel authentischer als in Marrakesch. Wie üblich bekommt man in diesem Souk alles, von Brot bis zu Möbel.



    So wie in Fes, gibt es auch hier ein Viertel, wo Schaf- und Ziegenfelle in aufwändiger Handarbeit gegerbt und gefärbt werden. Eine mehr als ungesunde Knochenarbeit in stinkender Umgebung! Dieser Teil der Medina liegt sehr versteckt und wird von Touristen kaum gefunden.


    Einer würde mir schon genügen, aber ich darf ja nicht!
    Ich, ein „heißer Ofen“ und meine Mädels


    Der Eingang zur „kleinen“ Stadtwohnung des Königs im Zentrum von Tetouan.
    Die „weiße“ Stadt und die alte Festung am Berg.


    Auch in dieser Stadt waren kaum Touristen unterwegs. Die meisten lassen diese Stadt leider nach ihrer Ankunft in Marokko links liegen und fahren sofort Richtung Chefchaouen, Fes oder Meknes. Sie verdient es aber, sie genauer zu betrachten.

    Unser Aufenthalt in Marokko geht langsam aber sicher zu Ende. Der Fährhafen Tanger-Med ist nur mehr ca. 60km entfernt. Von dort werden wir demnächst wieder zurück nach Algeciras übersetzen.

    Unsere Marokkoreise werden wir demnächst mit einem Bericht über den ANIMA GARDEN von Andree Heller im Ourika Tal bei Marrakesch abschließen.
    Liebe Grüße
    Gerhard und Hanna
    unterwegs mit Adria Twin SL

  14. #54
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    Liebe Hanna, Gerhard

    wir wünschen euch frohe Festtage in Marokko und eine schöne Heimreise.
    Möchte mich noch für die schönen Berichte bedanken.
    Würde mich freuen wenn ihr die Steiermark anfahrt, daß ich es mir dienstlich einrichten kann das wir uns vielleicht sehen können.

    Glg
    Andreas u. Brigitte
    Lg
    Andreas
    Träume nicht dein Leben ,lebe deine Träume
    Unterwegs mit einen Pössl Summit 600 Plus
    www.camping-murinsel.at

  15. #55
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    Hallo Hanna, hallo Gerhard.
    Auch von uns 3en ein schoenes Fest und ein glueckliches, gesundes Neues Jahr!

    Und Danke fuer die Bilder
    hier wird diesel noch mit liebe verbrannt....シ
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  16. #56
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    Zitat Zitat von AndyT Beitrag anzeigen
    Liebe Hanna, Gerhard

    wir wünschen euch frohe Festtage in Marokko und eine schöne Heimreise.
    Möchte mich noch für die schönen Berichte bedanken.
    Würde mich freuen wenn ihr die Steiermark anfahrt, daß ich es mir dienstlich einrichten kann das wir uns vielleicht sehen können.

    Glg
    Andreas u. Brigitte
    Er spricht uns aus der Seele.
    LG Gerry!

  17. #57
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    danke fürs mitreisen dürfen!!

    weiterhin gute reise!!

    schöne weihnachtsfeiertage!!


    lg von Angela, Wolfgang und Kelly unterwegs mit WoWa Fendt Saphir 465sfb gezogen von Ford Kuga

    seit dem 5.forumstreffen bei jedem treffen dabei ....


  18. #58
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    Danke für das "Dabeisein" dürfen.......sehr schön ;-).
    Grüße aus Dinslaken am Niederrhein ~Heike~

    Heike & Eddi im Citroen C5 Kombi mit LMC Ambassador 610P & BMW K1200s

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  19. #59
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    Wir sind völlig hin und weg, sprachlos; Mit Wortwitz und fantastischen Bildern, hast uns verdammt neugierig gemacht, Danke!
    Weiterhin gute Fahrt und angenehmes Wetter.
    LG
    Richard Bruce

  20. #60
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    Zitat Zitat von bruce Beitrag anzeigen
    Wir sind völlig hin und weg, sprachlos; Mit Wortwitz und fantastischen Bildern, hast uns verdammt neugierig gemacht, Danke!
    Weiterhin gute Fahrt und angenehmes Wetter.
    LG
    Richard Bruce
    Danke für das große Kompliment!!!!!!
    Wir freuen uns immer sehr, wenn unsere Berichte gut ankommen. Bei Euch waren unsere Berichte anscheinend besonders gut aufgehoben. Nochmals ein Dankeschön!!
    Liebe Grüße
    Gerhard und Hanna
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