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Thema: Französische Alpen und Côte d'Azur im März 2016

  1. #1
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    Standard Französische Alpen und Côte d'Azur im März 2016

    Hallo

    Wie schon im Vorjahr nützten wir eine freie Woche im Februar um in den Süden zu fahren. Diesmal schneiden wir das Gebiet wesentlich nördlicher an: Turin und Col de Montgenèvre. Der Plan war in der Winterlandschaft dort mit Schneeschuhen Touren zu machen.


    Tag 1: Fahrt von Tirol, St. Crépin, Mont Dauphin

    Schnee ist eine ziemliche Fehlanzeige:


    Église Vieille à Saint-Crépin



    Da wir uns nicht durch Schneestürme kämpfen müssten und Kettenanlegen auch nicht am Programm stand, kamen wir früher als geplant an. Um an etwas Sonne zu kommen fahren wir auf den Mont-Dauphin, einer grossen Verteidigungsanlage bei Guillestre. Normalerweise liegt hier ein Haufen Schnee.


    Lunette d'Arçon



    Das Dorf ist ein Museum für sich.


    Échauguette du front du Guil & la Crête des Pareis



    Das Durance-Tal, hinten stehen 4000er, im Sommer ist da nicht weniger Schnee oben



    Eygliers-Gare & Durance talaufwärts



    Hier könnte man auch die Nacht verbringen, es weht aber eine steife kalte Brise.


    Unser Trafic am Parkplatz Mont-Dauphin



    Da nun die Sonne untergeht, gehen wir einkaufen und fahren bei Nacht noch ein stück weiter in Richtung Gap. Dort hatte ich einen Übernachtungsplatz ausfindig gemacht. Erst am Tag drauf sehen wir, dass die Strasse eigentlich gesperrt war, aber es liegt ohnehin kein Schnee.


    Tag 2: "Chapeau de Napoléon", Tour de Moissière & Gap

    Morgens wachen wir bei einer grossen Herde Pferden auf


    Pferdekopf



    Von unserem Standplatz brauchen wir keine 10 Minuten auf den Kopf namens Chapeau de Napoléon (der Name geht auf die Form zurück, wenn man den Berg von Süden sieht).



    Chapeau de Napoléon, 1411 m, von Osten



    Von oben Blick auf Gap:


    Gap



    Und hier eine Ansicht von Süden, das erklärt den Namen besser:


    Chapeau de Napoléon von Süden



    Die Schlierenwolken lösen sich langsam auf und da der Hügel echt nicht tagesausfüllend war, fahren wir in den Schiort Ancelle und machen dort eine weitere Wanderung auf der Tour de Moissière, schneefrei und höher hinauf als die (künstlich beschneiten) Pisten.


    Kalkberge:


    Coste Belle, l'Aiglière & l'Arche



    Aussicht bis zum Lac Serre-Ponçon:


    Viaduc de Chanteloube



    Ansicht des Bergs zuvor:


    Chapeau de Napoléon vu de l'est



    Das ganze Plateau war bewohnt, hier Felsritzungen bei einer Quelle:


    Felsritzungen beim Lac de Faudon



    Wir wollen hier hinauf, dabei geht man durch ein verfallenes Almdorf, das man nur mit viel Fantasie noch erkennen kann:


    Sommet Saint Philippe und Dorfruine Faudon



    Oben:


    Am Sommet Saint Philippe



    Ein weiteres Schigebiet ohne Schnee:


    Domaine de ski de Chaillol 2016



    Rückweg über eine andere Strecke am Plateau:


    Blick nach Osten



    Nach den Wanderungen wollen wir zum Lac de Serre-Ponçon. Es ist allerdings Samstag und wir hatten nicht mit dem Urlauberschichtwechsel gerechnet. Auch ohne Schnee fahren die Franzosen von der Küste in die Berge. Wir wollen zu Bekannten nach Barcelonnette und dafür müssen wir diese Urlauberströme queren. Mit einigen Umwegen kommen wir dort an, samt dem angekündigten Regen.


    Tag 3: Clues de Barles im Regen

    dieser Tag bleibt feucht, es schüttet regelrecht. Also fahren wir nach Süden, in den Verdon. Der folgende Tag soll wieder ein Sonnenloch bieten. Ohne Querlesen der Wetterberichte hat man auch in der Provence im Winter keine Chance seine Zeit mehrheitlich an der Sonne zu verbringen...

    Wir fahren durch die Schlucht Clues de Barles und steigen sogar zwischendurch aus:


    Alex mit Schirm




    Strasse durch die Clue de Barles



    Die Geologie treibt es hier bunt:


    Vertikale Kalkschichten



    Auf der Fahrt nach Castellane kommen wir kurz über die Schneefallgrenze, wir haben schon Bedenken was unsere riskante Routenwahl betrifft. Wir steuern einen Stellplatz beim Pont Madame an, den wir schon seit langem kennen. Am Abend schüttet es noch bis Mitternacht.


    Tag 4: Plateau d'Irouelle & la Corniche Sublime

    Aber morgens ist es bitterkalt: ein gutes Zeichen!

    Der Kaffee wird trotzdem draussen gekocht:


    Unser Trafic mit dünner Reifschicht



    Wir fahren am malerischen Ort Trigance vorbei...


    Trigance (Var)



    ... bis ins Verdon-Kerngebiet: Wir wollen auf dieses Plateau in der Bildmitte, links ist die Verdon-Schlucht:


    Brèche Imbert, Plateau d'Irouelle, Ravin de l'Infernet & la Mescla

    Plateau d'Irouelle von Süden gesehen[/URL]


    Das Problem: es gibt keinen Weg über die Plateaukante. Es geht also durchs Gemüse, zeitweise durchaus steil:


    Sous le bord du Plateau d'Irouelle


    Am Plateau geht es durch einen mageren Eichenwald


    Kleine Eichen am Plateau d'Irouelle



    Vorne der Blick in die Schluch:


    Dent d'Aire, Barre de l'Escalès & le Chiran



    Wegen den Regenfällen ist der Verdon leider alles andere als türkisblau


    Grauer Verdon



    Abstieg über alte Weiler:


    Hameau d'Entreverges & la Cime de Biach



    Wieder beim Auto gönnen wir uns einen Kaffee und machen uns dann auf der Corniche Sublime D71 am Weg weiter nach Süden. Diese Strasse ist normalerweise stark befahren, bei jedem der zahllosen Aussichtspunkte staut es sich. Heute haben wir die Strasse für uns alleine!



    Pont de l'Artuby



    Schlucht im Militärgebiet:


    Gorges de l'Artuby



    Blick aus dem Fayet-Tunnelabschnitt:


    Gorges du Verdon sous le Collet Baris



    Aber es ist nun wieder grau in grau:


    Verdon vor dem Lac de Ste.-Croix



    Da nun Duschen angesagt wäre, steuern wir den Campingplatz Au Jardin de la Ferme in Six-Fours-les-Plages an. Grundsätzlich gute und ruhige Lage, aber ... das Warmwasser geht nicht. Ein ziemlich Reinfall also. Das Wetter ist immer noch launig, aber es regnet nicht.


    Tag 5: Île du Grand Gaou und Baie de la Moutte

    Am Morgen drauf geht die Dusche noch immer nicht, also erkunden wir die Gegend und versuchen das Wetter zu deuten.


    "Pointus" in der Rade du Brusc


    Es gibt die kleine vorgelagerte Inseln Îles du Gaou, die über einen Steg zu erreichen sind. Das Meer ist jedenfalls nicht besonders ruhig...


    Meer im Süden der Île du Grand Gaou und Île des Embiez



    Die Wolken bleiben "oben", also erkunden wir auch eine Teil des Küstenwegs in der felsigen Bucht Baie de la Moutte. Im Sommer kann man hier arg schwitzen.


    "Sentier du littoral" in der Calanque du Port d'Alon




    "la Galère"



    Am Abend peilen wir natürlich einen anderen Campingplatz an, diesmal mit Dusche. So viele sind in der Zeit nicht offen, wir müssen wieder ins Hinterland, aber mit der Stromheizung ist das ganz gemütlich.
    servus,
    andré
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  2. #2
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    Standard

    Tag 6: Camp du Castellet, le Castellet, La Cadière d'Azur, le Beausset-Vieux & Montrieux le Jeune


    Morgens am Campingplatz, die Sonne scheint wieder, duschen konnten wir auch, ein guter Tag beginnt also! Der Camping Les Grands Pins liegt nahe der Autorennbahn Le Castellet, er ist also nicht ganz ruhig, aber im Camper hört man nichts.

    Das Camp du Castellet ist ein riesiges einsames Kalkplateau (deswegen ist auch die Autorennstrecke hier).



    Weg am Plateau du Castellet



    Man sieht auch bis zum Meer hinunter, hier bei Les Lecques (St. Cyr)


    La Narette, Le Pigeonnier & la Pointe Grenier



    Viel Platz für einsame Wanderungen:


    Kleiner Tafelberg



    In der Gegend gibt es auch ehemalige befestigte Dörfer, die noch gut ihre historische Substanz erhalten haben. Le Castellet ist stark touristisch herausgeputzt.

    Von oben sieht man vor allem gut auf das Nachbardorf (zu dem wir später kommen).



    La Cadière-d'Azur und das Meer dahinter



    Ursprünglich der einzige Dorfzugang:


    Grand Portail du Castellet




    Verschluckte Strassenlaterne



    Kahle romanische Kirche:


    Église paroissiale de la Transfiguration



    Historisch betrachtet ist das Nachbardorf La Cadière d'Azur sehr ähnlich. Heute präsentiert es sich aber gänzlich anders. Belebt, grösser, kaum touristisch und mit kommunistischem Bürgermeister...


    Porte de la Colle in La Cadière



    Rückblick zum vorigen Dorf. Es liegt jedoch auch eine Autobahn dazwischen...


    Le Castellet



    Die Gassen erinnern stark an Apulien:


    Rue de l'Église in La Cadière



    Das Essen kommt hier nicht zu kurz:


    Bio-Fleischer in La Cadière



    Dorfhauptstrasse:


    Rue Gabriel Peri in La Cadière d'Azur



    Das Dorf Le Beausset liegt in der Eben, zudem werden hier die Strassen gerade asphaltiert. Wir suchen also das alte Dorf Le Beausset-Vieux am Hügel auf. Es steht hier nur mehr die Kapelle (leider geschlossen).



    Notre-Dame du Beausset-Vieux



    Die Aussicht wäre grundsätzlich toll, aber das Grau hat uns wieder:


    Aussicht von Notre-Dame du Beausset-Vieux



    Wir machen uns wieder auf den Weg, diesmal nach Süd-Osten, Ziel ist ein Stellplatz bei Hyères. Au der Karte sehen wir das Kloster Montrieux le Jeune und spazieren spontan hin. Hier ist aber alles verschlossen.


    Man soll hier nicht mit dem Auto fahren, soger eine Erinnerung ("Rappel") für das Fahrverbot gibt es hier:


    Fahrverbotserinnerung bei der Chartreuse de Montrieux



    Das Portal hat einen eigenartigen Stil, aber es ist alles bombenfest zu:


    Tor der Chartreuse de Montrieux



    Wir versuchen auf alten Wegen einen Einblick in das Areal zu gelangen, scheitern aber am dichten Wald.


    Alex am Waldweg nach Valbelle




    Alte Grenzmarkierungen



    Der alte Weg wird dann doch etwas verwachsen...


    Wald um die Chartreuse de Montrieux



    Tag 7: Giens (Hyères) et Cap Lardier (Ramatuelle)

    Wir schon im Vorjahr erleben wir einen tollen Wintersonnenaufgang an der Plage des Estagnets:


    Unser Trafic am Étang des Pesquiers




    Schilfgras am Étang des Pesquiers



    Wir frühstücken und fahren weiter auf die Halbinsel von Saint Tropez, wo wir uns mit Bekannten treffen und eine grosse Runde um das Cap Lardier begehen. Es soll wieder sonniger werden!



    Plage de Gigaro und Baie de Cavalaire



    Der Abschnitt ist der am meisten naturbelassene der ganzen Côte d'Azur.


    Vor der Plage du Brouïs



    Auch Kultur ist hier zu finden...


    Dolmen de la Briande




    Zöllnerhaus vor dem Cap Taillat




    Pergola vor dem langen Zöllnerhaus



    Im Sommer ist hier wesentlich mehr los (obwohl man nur zu Fuss herkommt):


    Cap Taillat



    Es gibt nur wenige alte Häuser an der Küste und auch kaum welche im Hinterland.


    Tor zur Plage de la Briande




    Cap Lardier



    Die klassischen Schirmföhren:


    Zwischen Brouïs und Gigaro


    Wieder zurück am Ausgangspunkt:


    Plage de Gigaro



    Jour 8: Valdeblore

    Für den folgenden Tag ist wieder Regen angesagt. Wir besuchen einen Bekannten im Hinterland, der ebenso einen Trafic ausgebaut hat. Hinterland heisst Berge, heisst:


    Schnee


    Aber wir haben Glück, es bleibt warm und es gefriert der Boden nicht. Am Abend fahren wir trotzdem wieder Richtung Meer und übernachten auf einem Stellplatz über Monaco.


    Letzer Abschnitt:

    Tag 9: Wanderung oberhalb von Menton

    Hinter dem Meer geht es steil hinauf, die ganze Stadt hängt am Berg. Dementsprechend sind die Anstiegswege:


    Escaliers des Orangers



    Menton besteht aus mehreren Hügeln (mehr als Rom...) und dahinter stehen noch höhere Berge:


    Monastère de l'Annonciade



    Bis hoch hinauf gibt es Strassen und somit verlaufen auch die Wanderwege manchmal darauf:


    Chemin de la Pinède



    Wir kommen eindeutig von der Stadt aufs Land:


    Neugierige Ziege



    Due Route führt durch das Dorf Castellar:


    Palais Lascaris



    Die Mimosen sind auch mit im Programm:


    Chapelle Saint Roch



    Rückblick:


    Castellar von Osten



    Wir kommen durch das Gebiet des Waldbrands von September 2015. Unschön, aber leider eine Realität:


    Waldbrandgebiet nördlich von Menton



    Oben überschreitet man kurz die grenze nach Italien. Blick hinab nach Südwesten:



    Baie de Menton



    Blick nach Osten:


    Bordighera



    Der Abstieg geht steil hinab und unter der Autobahn durch:


    GR52 vor dem Viaduc de Garavan



    Wir nähern uns wieder der Stadt. In der Bildmitte der Parc du Pian mit uralten Olivenbäumen:


    Menton



    In diesem Park:


    Olivenbäume im Parc du Pian



    Rückweg über die Altstadt:


    Lattenfenster



    Rückblick auf die Höhenwanderung (wir querten allerdings unter den Gipfeln).


    Cime de Restaud, Mont Carpano, la Gardieura



    Der Aussichtspunkt ist der selbe wie für diese Ansicht:



    Basilique Saint-Michel-Archange




    Mit Zitrusfrüchten geschmückter Altar



    Allgegenwärtig in Menton: alles was im Süden wächst...


    Palmier et orangers



    Wir tätigen noch ein paar Einkäufe, mangels Dusche gönnen wir uns eine Katzenwäsche im Bus und gehen zum Abschluss des Urlaubs fein im Mirazur essen. Die Nacht verbringen wir wieder oberhalb von Monaco und am Tag drauf geht es wieder nach Hause nach Tirol.

    ENDE
    servus,
    andré
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  3. #3
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    Standard

    Danke für den schönen Schneefreien Bericht und die tollen Bilder
    schöne Grüße von Mandi und Maria-Luise
    Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher.

  4. #4
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    Standard

    schöner Bericht, aber leider ist die Homepage alles in FR.
    MfG
    Alex (AVS)
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  5. #5
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    Hallo André,
    danke für den Bericht und die schönen Bilder.

    Eine Frage zum Stellplatz oberhalb von Monaco: Du meinst den Stellplatz in La Turbie? ich war vor einigen Jahren dort und möchte im Mai wieder dort übernachten und bin/war mir nicht sicher, ob der Platz noch zugänglich ist?
    mfg
    Rupert
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    Liebe Grüße aus Kuchl im schönen Salzburger Land
    Sonja und Rupert

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  6. #6
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    hallo,

    Zitat Zitat von Rupert Unterwurzacher Beitrag anzeigen
    Eine Frage zum Stellplatz oberhalb von Monaco: Du meinst den Stellplatz in La Turbie?
    Ich meine diesen hier: https://goo.gl/maps/3EffquDWjhQ2 , die Zufahrt erfolgt effektiv über La Turbie. Alles andere in der Gegend (zb. https://goo.gl/maps/BZzs396snpG2 ) ist mir zu laut (Verkehrslärm). welchen platz meinst du?


    Zitat Zitat von AVS Beitrag anzeigen
    schöner Bericht, aber leider ist die Homepage alles in FR.
    naja, deswegen dokumentiere ich es hier in der Forumssprache... aber ich beantworte hier gerne fragen!
    servus,
    andré
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  7. #7
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    Zitat Zitat von a666 Beitrag anzeigen

    Ich meine diesen hier: https://goo.gl/maps/3EffquDWjhQ2 , die Zufahrt erfolgt effektiv über La Turbie. Alles andere in der Gegend (zb. https://goo.gl/maps/BZzs396snpG2 ) ist mir zu laut (Verkehrslärm). welchen platz meinst du?

    !
    Hallo André,
    ich meinte einen anderen Stellplatz oberhalb von Monaco aus dem Womo-Verlag. Wir standen 2009 dort: http://www.unterwurzacher.info/reise...zurtour_01.htm
    Aber Danke für deinen Hinweis - diesen Stellplatz kannten wir noch nicht und werden wir vielleicht im Mai anfahren ...
    mfg
    Rupert
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  8. #8
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    Standard

    also bei den von Fonbonne steht kein Campier-verbot :-)

    es fahren in der früh und am abend etwa 5 autos vorbei, aber sonst ist dort nichts los. mit etwas glück sieht man die 2 elefanten von Stefanie de Monaco (im gehege nördlich der strasse)
    servus,
    andré
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