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Thema: wohnwagen in transporter einpassen ...

  1. #1
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    Standard wohnwagen in transporter einpassen ...

    Hallo liebe Camping-Gemeinde, da ich hier das erste mal schreibe begrüße ich alle aufs herzlichste.

    Ich habe da so eine Idee, und der Gedanke spukt schon eine Weile in mir …

    Ich möchte einen alten Wohnwagen auspadeln und in einen Transporter einpassen. Jetzt stellt sich die Frage worauf ich achten muss.

    Es gibt schon einige Themen dazu, die sind aber schon älter. Hat sich in der Zwischenzeit eetwas geändert?

    Es gibt dazu http://www.campingforum.at/campingfo...ohnmobil+umbau einen längeren Disput, aber ganz im klaren bin ich mir noch immer nicht ob die Trennwand nun raus muss
    Wobei ich eher zu einem Alkoven tendiere, also könnte ich die Wand drinlassen.

    Mein Plan ist jedenfalls der, dass ich mir nächstes Jahr einen gebrauchten Wohnwagen zulege. Mit dem fahre ich einige Jahre, irgendwann gibt es dann vermutlich eh schon Probleme ein neues Pickerl zu bekommen. Das wäre der Zeitpunkt, wo ich mir einen Transporter zulege.

    Tja, jetzt kommt eigentlich die schwerste Frage: Welchen Wohnwagen (der dann halbwegs in den Transporter passt) und welchen Transporter (der wiederum auf meinen Abstellplatz passt)? FS-Gruppe ist in meinen Fall egal, da ich auch C besitze.
    Welches Baujahr sollte der Wohnwagen haben? Nasszelle, Doppelbett, noch ein Doppelbett usw. sollte schon vorhanden sein. Beim Herd tendiere ich eher zu einem E-Herd, erspart die Gasanlage und die Prüfung. Auf den Campingplätzen gibt es doch Wasser- und Stromanschluss? Eine Heizung und Kühlung kann ich ja nachträglich im Transporter einbauen, sollte das notwendig sein. PV-Anlage wäre auch kein Problem.

    Beim Transporter stelle ich mir Allrad und Automatik vor, ein wenig Luxus muss sein
    Das könnte zB. ein Fiat Ducato, ein Iveco Daily, ein Ford Transit, ein Opel Movano, Peugeot Boxer, ein Citroen Jumper oder Mercedes Sprinter sein. Wobei doch auch die Möglichkeit besteht, ein leeres Fahrgestell zu kaufen und den ganzen Wohnwagen (halt ohne dem Fahrgestell) einfach drauf zu stellen.
    So, das sind mal meine Vorstellungen, mal sehen was die Wirklichkeit dazu sagt J

    Gibt es bei den Dieseln irgendwelche Einschränkungen, außer die Euro-Norm? Also das Fahrverbot für ältere Dieseltypen?

    PS: Ich bin zwar kein Automechaniker, aber geschickt genug um mir den Umbau zuzutrauen.
    PPS: Weitere Fragen kommen sicher noch

    LG Martin

  2. #2
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    welcome

    ich versteh den handstand mit klatschen nicht. warum nicht gleich ein anstaendiges womo (selber ausbauen)?
    hier wird diesel noch mit liebe verbrannt....シ
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  3. #3
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    Zitat Zitat von STO Beitrag anzeigen
    warum nicht gleich ein anstaendiges womo (selber ausbauen)?
    Da verstehe ich die Frage nicht ganz, wenn es bereits ein WoMo ist kann ich ja nichts mehr umbauen
    aber ein Handstand mit Klatschen ist doch cool

    LG Martin

  4. #4
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    ich meinte: warum nicht gleich einen kastenwagen ausbauen? wozu der "umweg" ueber den wohnwagen?
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  5. #5
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    Zitat Zitat von STO Beitrag anzeigen
    ich meinte: warum nicht gleich einen kastenwagen ausbauen? wozu der "umweg" ueber den wohnwagen?
    Das ist ein ein Foto eines "Umwegs"



    der recht gut gelungen ausschaut.

    Übrigens mit einem Steirer-Kennzeichen!
    Günter aus Tirol

  6. #6
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    ja, da macht der umweg auch sinn, der Martin spricht aber von "Fiat Ducato, ein Iveco Daily, ein Ford Transit, ein Opel Movano, Peugeot Boxer, ein Citroen Jumper oder Mercedes Sprinter"
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  7. #7
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    Ehrlich gesagt gefällt mir der vom Günter gepostete sehr gut. ABER, mein Abstellplatz ist dafür nicht groß genug (gibt es hier kein smiley das weint?), und auf der Straße will ich ihn nicht stehen haben.
    Zur Frage vom Bernd: Meine Gedanken zu den "Umweg" habe ich in der Eröffnung schon beschrieben, erst einen Wohnwagen zulegen und - wenn ich für den WoWa kein Pickerl (oder nur mit großem Aufwand) bekomme - das "Innenleben" anschließend im (großen) Transporter einpassen. Oder ist das eher ein "ums Eck" denken? Ich stelle mir den Umbau jedenfalls nicht so problematisch vor.
    Da ich am Abstellplatz nicht mehr als 5,7m Länge habe, geht sich ein anderer als oben genannte Transporter leider net aus. Einzig die Fahrzeugbreite spricht noch ein bissi dagegen. Damit muss ich aber eben leben

  8. #8
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    Bis du das Pickerl für einen Wohnwagen nicht mehr bekommst, wirst vorher alt und brauchst kein Womo mehr.
    Klaus & Gitte
    Wohnort Stmk GU Nord
    http://sahlender-seiten.jimdo.com/
    unterwegs mit Bürstner T 624

  9. #9
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    danke Klaus, du nimmst mir das wort aus dem mund
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  10. #10
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    Zitat Zitat von Sahli Beitrag anzeigen
    Bis du das Pickerl für einen Wohnwagen nicht mehr bekommst, wirst vorher alt und brauchst kein Womo mehr.
    Ich habe damit noch wenig Erfahrung, da ich mich bisher nicht mit WoWa oder WoMo beschäftigt habe.

    Aber gibt es hier auch Techniker/Bastler/Tüfftler, die mir klip und klar sagen können, was Sinn macht und wovon sie mir abraten? Ich weiß schon, es ist Ferien-/Urlaubszeit, eilig habe ich es damit ohnehin nicht. Nur vorbereiten bzw. vorplanen möchte ich schon gerne.

  11. #11
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    Das Puschmobil war doch früher genau sowas. Die haben auch nur einen Wohnwagen genommen und aufs Fahrgestell gesetzt.
    Aber einen Wohnwagen zum Alkoven umbauen kannst vergessen, da musst die Seitenwände und das Dach neu machen, einzig die Bodenplatte bleibt übrig.
    Sinnvoller ist ein Kastenwagen, bzw gibt es auch die Fahrgestelle mit Kofferaufbau, da wäre mehr Platz.

    Wenn es dir nur ums Innenleben vom Wohnwgen geht, dh Möbel und Geräte, kann man einen Unfallwagen suchen und dort die Geräte ausbauen. Möbel werden selten passen und sind aus Sperrholz schnell, stabil und billig selbst macher.

    E-Herd wird es selten spielen, die Stromanschlüsse an vielen Campingplätzen werden max 1 Platte zulassen.
    Dethleffs Bolero 530V Bj95, Model Y LR

  12. #12
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    Zitat Zitat von maralf Beitrag anzeigen
    was Sinn macht und wovon sie mir abraten?
    kommt auf deine urlaubsgewohnheiten und -ziele an. dann laesst sich leichter beraten, statt nur zu raten ich wuerde mir fuers erste mal einen wowa mieten, urlaub machen und - wenns fuer mich der weisheit letzter schluss ist - mit dieser erfahrung einen kaufen. kannst natuerlich auch mit einem womo machen.

    die technische sinnfrage bei wohnwagen auf einem allradfahrgestell haengt nicht zuletzt von der lagerung des wohnwagens ab. stichwort: verwindung des fahrgestells.
    willst du nur die moebel in einen kastenwagen transferieren, brauchst keinen (noch) fahrfaehigen wowa dazu. die huschpfuschmoebel auch gaengiger markenwohnwagen wuerde ich allerdings nicht ueber eine rumpelpiste scheuchen wollen. wenn du allrad nur zum stellplatzsuchen oder sprichwoertliche nasse wiese brauchst, koennte es gehen. dann reicht aber auch 4x2 und diffsperre hinten.
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  13. #13
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    Zitat Zitat von damfino Beitrag anzeigen
    einen Wohnwagen zum Alkoven umbauen kannst vergessen
    Das wollte ich eh nicht machen, klingt ja ziemlich aufwendig

    Zitat Zitat von damfino Beitrag anzeigen
    Sinnvoller ist ein Kastenwagen, bzw gibt es auch die Fahrgestelle mit Kofferaufbau, da wäre mehr Platz.
    Ja, aber die sind leider alle nicht breiter als 2m. Ein großer WoWa hat ca. 2,3m Breite. Da bekomme ich das Innenleben dann ohne die Möbel in der Breite zu kürzen gar nicht hinein.

    Zitat Zitat von damfino Beitrag anzeigen
    E-Herd wird es selten spielen, die Stromanschlüsse an vielen Campingplätzen werden max 1 Platte zulassen.
    Sind die so schwach abgesichert?



    Zitat Zitat von STO Beitrag anzeigen
    kommt auf deine urlaubsgewohnheiten und -ziele an. dann laesst sich leichter beraten, statt nur zu raten ich wuerde mir fuers erste mal einen wowa mieten, urlaub machen und - wenns fuer mich der weisheit letzter schluss ist - mit dieser erfahrung einen kaufen.
    Ist schon ca. 15 Jahre her, da war ich mit dem WoWa in Kärnten. Hat uns gefallen, danach waren es eigentlich immer Bungalows in Kroatien. Aber jetzt ist es an der Zeit wieder im WoWa zu urlauben

    Zitat Zitat von STO Beitrag anzeigen
    die technische sinnfrage bei wohnwagen auf einem allradfahrgestell haengt nicht zuletzt von der lagerung des wohnwagens ab. stichwort: verwindung des fahrgestells.
    Spontan fällt mir der hier ein: http://suchen.mobile.de/wohnwagen-inserat/iveco-daily-35c18-pias-4x4-b%C3%BCrstadt/210997820.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=1&scopeId =MH&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&make ModelVariant1.makeId=12100&makeModelVariant1.searc hInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreete xt=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false& vehicleCategory=Motorhome&segment=Motorhome&minPri ce=60000&maxPrice=70000&features=FOUR_WHEEL_DRIVE& negativeFeatures=EXPORT&noec=1
    der ist aber leider wieder zu hoch ): aber so extrem hatte ich es ohnehin nicht vor ...

    Zitat Zitat von STO Beitrag anzeigen
    willst du nur die moebel in einen kastenwagen transferieren, brauchst keinen (noch) fahrfaehigen wowa dazu. die huschpfuschmoebel auch gaengiger markenwohnwagen wuerde ich allerdings nicht ueber eine rumpelpiste scheuchen wollen. wenn du allrad nur zum stellplatzsuchen oder sprichwoertliche nasse wiese brauchst, koennte es gehen. dann reicht aber auch 4x2 und diffsperre hinten.
    Ich bin ein Allradfan macht immer wieder Spass im Winter an Autos vorbeizufahren die (bergauf) die ganze Fahrbahnbreite benötigen
    Mit Rumpelpiste meinst du schlecht befestigte Straßen oder so richtig mit Schlaglöcher übersehte Straßen? Von der Möbelqualität der Wohnwagen bist du nicht richtig überzeugt? Hast du da schlechte Erfahrungen damit?

  14. #14
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    die moebelqualitaet wird schon passen, aber mit den nehmerqualitaeten wirds nicht weit her sein, weil das der alltaegliche wohnwagen nicht er-fahren muss. pistentauglichkeit eben. ist halt ungut, wenn die tuerl davonfliegen und im besten fall nur aufgehen und der kastelinhalt macht den schwerkrafttest. wennst da die verschluesse und beschlaege adaptierst und die verbinder verstaerkst, kannst gleich neubauen auch.

    der iveco, der dir spontan einfiel, ist in sich eh relativ stabil. wenn der haxerl hebt, verwindet sich deswegen nix. dann bist krafttechnisch im besten fall ein dreirad...ich meinte entkoppelte lagerungen - und nur die machen beim wohnwagen auf einem "weichen" fahrgestell sinn, wenn der allradvorteil zum tragen kommen soll: alle 4 raeder immer am boden.
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  15. #15
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  16. #16
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    Zitat Zitat von Ferdlnand Beitrag anzeigen
    Ich glaub ich wechsle den Job...
    wirst automobilkritiker?
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  17. #17
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    Nö, Ausbauer....
    lg Ferdl


  18. #18
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    Zitat Zitat von STO Beitrag anzeigen
    der iveco, der dir spontan einfiel, ist in sich eh relativ stabil. wenn der haxerl hebt, verwindet sich deswegen nix. dann bist krafttechnisch im besten fall ein dreirad...
    ... wobei der ja einen sehr hohen Schwerpunkt haben muss. Also ein zu starkes Gefälle würde ich - zumindest seitlich - meiden.

    Zitat Zitat von STO Beitrag anzeigen
    ich meinte entkoppelte lagerungen - und nur die machen beim wohnwagen auf einem "weichen" fahrgestell sinn, wenn der allradvorteil zum tragen kommen soll: alle 4 raeder immer am boden.
    Wenn sich das Fahrgestell im harten Einsatz zu stark verschrenkt und der WoWa-Aufsatz fest mit dem Leiterrahmen verschraubt ist, leidet der Aufsatz bestimmt darunter. Anders vermutlich wenn der Aufsatz selbst mittels Federn o.ä. am Rahmen verschraubt ist. Aber das sind dann wahrscheinlich schon HighTechGeländeWohmobile


    Also je mehr ich darüber nachdenke desto mehr bin ich im wigelwagel. Einerseits ist ein Transporter sicherer da er einen festen Aufbau hat, andererseits ist er ziemlich schmal. Ein WoMo (Alkoven oder TI, egal) ist breiter, aber die Kartonwändchen sind (bei einem Unfall) halt nicht sehr stabil und sicher. Gleiches gilt natürlich auch bei einem WoWa das am Fahrgestell steht.

  19. #19
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    Zitat Zitat von Ferdlnand Beitrag anzeigen
    Neupreis 122.700.--

    Ich glaub ich wechsle den Job...
    Hab ich mir auch gedacht, am besten ein Job bei dem der Neupreis aus der Portokasse bezahlt wird

  20. #20
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    Also ich bin ja nur mal schnell über die Beschreibung geflogen, aber bei der Ausbaustufe kann ich mir den Preis schon vorstellen.
    Und wenn man das Gewicht der ganzen Technik plus den Doppelboden rechnet fällt das Hohe Dach nicht wirklich ins Gewicht, da is der Schwerpunkt sicher weit genug unten.
    LG Gerry!

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