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Thema: unser kleines Missgeschick am Jerup Strand in Dänemark... :-)

  1. #1
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    Standard unser kleines Missgeschick am Jerup Strand in Dänemark... :-)

    Hallo liebe Camper!

    Wir sind am vergangenen Wochenende von unserer allerersten Tour durch Dänemark zurückgekommen... Fast logischerweise ist uns dabei ein wohl ziemlich verbreiteter Anfängerfehler unterlaufen, den wir euch nicht vorenthalten wollen

    Dänemark ist ja bekannt für seine schönen und vor allem mit dem Auto oder WoMo befahrbaren Sandstrände... Das wollten wir natürlich wie viele andere Touris auch einmal erleben. Nachdem wir - noch sehr vorsichtig - die ersten Strände gemeistert haben und cool und lässig kilometerlang am Wasser entlang gebraust sind, wurden wir dann mit der Zeit wohl etwas zu leichtsinnig...

    Und am Jerup Strand war dann plötzlich Schluss mit "cool und lässig"... obwohl er auch als befahrbar ausgewiesen ist, war an diesem Tag die Beschaffenheit des Sandes nicht optimal und wir haben uns nach wenigen Metern eingegraben und festgefahren und nachdem der Jerup Strand sehr idyllisch, einsam und verlassen liegt, war auch weit und breit kein Mensch sonst dort - nur wir, unser feststeckendes WoMo und die Flut..

    Wer uns kennt, weiss dass wir gerne mal die Kamera zur Hand nehmen und so haben wir unseren kleinen Fauxpas natürlich gefilmt und auch die anschließende "Rettung"

    Viel Spass beim Anschauen und nur zu, ein bisschen Schadenfreude sei euch vergönnt



    Liebe Grüße,
    Norbert

  2. #2
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    Ups, da hab ich keine Schadenfreude, musste zwar lächeln über die Ehrenrunde,
    bin aber froh für euch, dass die Flut nicht kam!

    Lg und danke für den lehrreichen Bericht
    Wir leben unseren Traum

    Unterwegs mit Adria Sun Living Lido S 42 SL

  3. #3
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    Hallo Norbert,
    schön, wenn man es mit Humor nimmt (nehmen kann)!

    Maaannnnn,
    was habe ich geflucht, als mir 2004 in Ungarn/Szarvas (am CP Liget) das selbe passiert ist.

    Mit dem Unterschied, es war kein Sand, sondern vom Regen aufgeweichte, schwarze Erde.
    Nach einer Std habe ich es aufgegeben (keine Chance, und kein Mensch auf dem Platz) und wir schliefen im "etwas" schräg positioniertem WoMo.
    Am nächsten Morgen halfen dann 3 CP-Bedienstete und schoben uns raus... das dauerte aber auch seine Zeit

    ...dabei wollte ich mich nur vor dem drohenden Hagel schützen und fuhr unter die Bäume
    PECH = Lernprozeß

    der Flurschaden
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    lG Walter
    unterwegs mit Ingrid und Hymer B-574

    Geld ist zum Ausgeben da,
    der Reichste am Friedhof zu sein bringt nämlich... goar nix.


  4. #4
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    Bürsti, ja, das war wirklich eine schöne Ehrenrunde... ich wollte schon fast wie die Queen elegant aus dem Fenster winken zuerst dachte ich schon, er zieht mich durchs Wasser wieder raus

    Walter und Ingrid, das sieht ja auch wirklich wüst aus aber im Endeffekt sind es ja genau solche Geschichten und kleine Zwischenfällchen, über die man Jahre später immer noch spricht und die man einfach nie vergisst

  5. #5
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    Servus Norbert,

    ist uns auf der Insel Römö in Dänemark auch so ergangen, uns hat ein Traktor rausgezogen.

    lg
    Otti und Monika

  6. #6
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    Kleiner Tip:

    beim nächsten Mal: Luft ablassen auf ein Drittel (bis ca. 1,2 bar), Auffahrhilfen nur direkt unter die Reifen plazieren mit Wagenheber, Kompressor mitnehmen zum Wiederaufumpen.

    Grüsse
    Saharapoldi

  7. #7
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    Ist uns auch schon passiert in GR. Das Strandende oben sah so sicher aus, mit ein wenig Grünzeug bewuchert, aber darunter wars richtig weich. Die Bleche ausgeräumt und das problem war in 20 Minuten gelöst. Ich habe immer die Bleche mit, wenn ich an Strände fahre. Habe auch schon anderen damit sehr geholfen.
    Liebe Grüsse: Etelka + Walter
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    Unterwegs mit einem Zwucki von Wohnmobil: Chausson Welcome 50.

  8. #8
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    also bei uns in Steyr fährt ein UNIMOG Expeditionsfahrzeug / Camper rum... mit dem währ euch das ned passiert...

    Zum Glück gut ausgegangen...
    lG.
    Martin

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