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Thema: Wohnwagen vs. Wohnmobil

  1. #1
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    Standard Wohnwagen vs. Wohnmobil

    Hallo zusammen,


    Hoffe hier mit dem Thema keine Lawine loszutreten, bin aber in der Forensuche nicht fündig geworden. Kann man einen Wohnwagen vom Einsatzzweck her wie ein Wohnmobil "missbrauchen" ?

    Ich meine wir haben eine super ausgestattete Zugmaschine, auf die wir im Urlaub nicht verzichten wollen, sowohl bei An-Abreise, als auch bei Ausflügen. Für die Ausflüge vor Ort spricht ja ohnehin der Wowa, da man alles "Liegen & Stehen" lassen kann und einfach mit der Zugmaschine solo auf Entdeckungstour gehen kann (auch offroad :-) ).

    Wenn ich mich hier im Forum durchlese, so habe ich den Eindruck, daß das Auf-/Abbauen des Wowas im Vergleich zum WoMo eher eine langwierige Sache ist.


    Unsere Vorstellung: Wohnwagen anhängen, während der Anreise mal wo eine Nacht am CP übernachten (Frei stehen wollen/dürfen wir eh nicht), weiter in die Zielregion, dann 2-3 Nächte an einem Ort, Standortwechsel an anderen Ort f. 2-3 Nächte und dann wieder zurück.


    Ist das zu blauäugig und halsen uns damit zu viel Stress auf?


    Danke und lg, Christian

  2. #2
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    Hallo Christian,
    nein das ist nicht blauäugig, das ist sogar super machbar, unter der Vorraussetzung das man nicht allzuviel aufbaut.
    bei unserm heurigen Urlaub hatten wir bei 16 Tagen 6 CP angefahren davon 3 CP nur für 1 Nacht.
    2010 waren es in 18 Tagen 7 CP.
    Das ist wie gesagt eine reine Einstellungs und Aufstellungssache.
    liebe Grüße vom
    Kraxi


    Der Fortschritt geschieht heute so schnell, dass, während jemand eine Sache für gänzlich undurchführbar erklärt, er von einem anderen unterbrochen wird, der sie schon realisiert hat.
    (Albert Einstein)

  3. #3
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    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Kann man einen Wohnwagen vom Einsatzzweck her wie ein Wohnmobil "missbrauchen" ?
    ...
    Unsere Vorstellung: Wohnwagen anhängen, während der Anreise mal wo eine Nacht am CP übernachten (Frei stehen wollen/dürfen wir eh nicht), weiter in die Zielregion, dann 2-3 Nächte an einem Ort, Standortwechsel an anderen Ort f. 2-3 Nächte und dann wieder zurück.
    Wohnwagen hat immer ein paar Einschränkungen. Frei stehen z.B. am Autobahnparkplatz auf der Fahrt (da gibts schon eine Menge Diskussionen dazu) haben wir schon mal gemacht und sieht man auch häufig. Mit Wowa kann man halt auf der Fahrt schlechter mal anhalten und etwas anschauen oder erledigen. Das ist beim Womo eben der Reiz, daß man überall (mehr oder weniger) einfach anhalten kann und sich erst am Abend für ein paar Stunden einen Platz sucht. Außerdem fährt es sich angenehmer. Dafür ist man halt bei längeren Aufenthalten und Ausflügen schlechter dran. Da punktet der Wowa.

    CP für eine Nacht bringt halt nur begrenzt etwas für Ausflüge. Wenn aber die Fahrt kurz war, könnte man ihn zu Mittag abstellen, losziehen, schlafen und am Vormittag noch etwas unternehmen, bis man zu Mittag wieder vom Platz runter muß (bei 1 Tag).
    Das Wowa Aufbauen ist nur dann langwierig, wenn man es im typischen Stil macht mit eingerichtetem komplettem Vorzelt... Das braucht schon mal eine Weile. Nur das Hinstellen auf den Platz und Runterkurbeln der Stützen, dann noch Strom geht schnell. Ein Womo auf die Keile zu manövrieren wird auch nicht viel schneller gehen (falls man welche braucht). Markise (fix oder in die Kederleiste eingezogen) braucht auch nicht lang. Allerdings sollte man dann auch den Innenraum des Wowas nicht als Lager missbrauchen, wo man erstmal alles raus/umräumen muß.

    D.h. man muß wissen, wie man urlaubt und sich darauf einstellen/vorbereiten.

    RK

  4. #4
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    Bei einer Rundreise mit einem Wohnwagen sollte man beachten:
    Mitnahme von Gegenständen: so wenig wie nur möglich
    Aber:Klappsessel, kleiner Esstisch, noch kleinerer Beistelltisch
    Hausschuhefür innen und außen (wasserfest; z.B. Cloggs)
    Gaskocherund kleine Gaskartusche (deswegen der Beistelltisch),
    WasserfesteMatten (z.B. Automatten, vor der Wowa-Türe)
    Sonnenschirm,eine Sonnenliege für die Gattin, Duschhaube,
    kleine Wasserwaage

    Im Wohnwagen sollte nichts gelagert werden, das den Zugangzum Esstisch, zum WC, zur Küche … behindert.

    Die Kurbel, die Unterlegkeile, das Stromkabel griffbereitverstauen.
    Etwas Komfort bietet die Mitnahme eines stärkeren Akkuschraubers,mit dem du die Stützen schnell rauf und runter kurbeln kannst (von Vorteil,wenn es regnet, meist ein 17-er Schlüssel mit langer Stange)

    Besichtigungen: Sternförmig; d.h. Wowa am CP abstellen, mitdem PKW die Umgebung abklappern, dann zum nächsten Ziel weiterfahren. EinigeTag an einem Ort zu verbringen beruhigtdie Nerven und erhöht den Wohlfühlfaktor gewaltig.
    Zwischenstopps: Auf Autobahnen kein wirkliches Problem, aufLandstraßen muss der Beifahrer Ausschauhalten, ob vor einem Gasthaus genügend große Parkflächen vorhanden sind. Beivorangekündigten Gasthäusern entsprechend langsam fahren, damit der/dieBeifahrer die „Parkchancen“ leichter einschätzen kann.

    Zurückschieben: Wenn es nicht leicht möglich ist, Wowaeinfach abkoppeln (vorher die Bremsen anziehen nicht vergessen – und keineHektik), Wowa drehen, wieder ankoppeln.

    Gute Reise Werner

    seiwer

  5. #5
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    Hallo

    Ich kann den Vorschreibern zu 100 % zustimmen, auch wir praktizieren den oftmaligen Campingplatzwechsel, waren schon in Holland, in 2 Wochen 5 Campingplätze angefahren, und demnächst soll es nach Schweden gehen.

    Wir haben im Wowa nichts was man am Platz erst ausräumen müsste, der Tisch, die Sessel und Liegen sind im Auto verstaut, somit auch kein Problem wenn es mal regnet

    Am Besten einfach mal ausprobieren..

    viel Spaß dabei
    LG
    Toni

  6. #6

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    Hallo,
    wie schon geschrieben, alles möglich. Da das "freistehen" mit meinem Wohnmobil immer öfters Beschädigungen und/oder Einbruchsversuche nach sich zog, bin ich wieder auf Wohnwagen umgestiegen, da ich ja sowieso Campingplätze anfahre. Ich habe keinerlei Probleme mit dem einparken (musste voriges Jahr auf der Fähre die ganze Fähre und auch die Rampe rückwärts verlassen....) daher habe ich statt einem Mover mir elektrische Stützen gekauft. (ALKO). Sind auch bedeutend leichter. Den problemlosen Einbau erledigte mein Sohn. Auch mit Akkuschrauber muss man sich bücken.....bin jetzt sehr zufrieden mit den elektrischen Stützen. Geht ruckzuck mit einer 7,5m langen Verlängerung auf meiner 13poligen Steckdose während ich z.B. den Strom anschließe.

  7. #7
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    Nun ja, ein wenig Senf von mir dazu:

    - es braucht kein starker Akkuschrauber zu sein, denn die Stützen stützen nur AB, gerade stellen funktioniert mit Keil und Deichselrad schneller und einfacher. Die Stützen sind übrigens 19er … ich habe diese schon des öfteren mit dem kleinen Bosch ixo aus und eingefahren.
    - automatische Stützen sind meiner Erfahrung nach ein ziemlicher Murks, sehr störungsanfällig, langsam und verspannen den WoWa
    - ich habe den WoWa IMMER so geräumt, dass dieser während der Fahrtunterbrechung ohne Umbau sofort voll nutzbar ist - die Übernachtung irgendwo - egal wo - am Zugfahrzeug angehängt und ich bin de facto genauso schnell in meinem Bett / an meinem Tisch / aud dem WC wie beim WoMo - ich muss zwar aussen herumgehen, dafür ist der Durchgang aus dem Führerhaus heraus auch nicht bei jedem WoMo sehr bequem…
    - WoMo fährt sich angenehmer als PKW? Dann wäre es dringend erforderlich, sich einen besseren PKW zuzulegen … Sitze, Heizung, Lüftung, Geräuschniveau sind bei meinen PKW´s jedenfalls besser als bei den meisten Transportern...
    lg,

    Martin, Natascha, Sarah, Chiara und Ragdolls Yuki und Yeti...

    ... unterwegs mit einem von vier KIA´s oder Honda ST1100 Pan European oder Honda GL1500SE Goldwing oder Honda GL1800 Goldwing - und ohne Wohnwagen.

    an 19 der ?? Forumstreffen war ich dabei

  8. #8
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    Zitat Zitat von Flüsterer Beitrag anzeigen
    - WoMo fährt sich angenehmer als PKW? Dann wäre es dringend erforderlich, sich einen besseren PKW zuzulegen … Sitze, Heizung, Lüftung, Geräuschniveau sind bei meinen PKW´s jedenfalls besser als bei den meisten Transportern...
    Geräuschniveau ist sicher etwas niedriger, aber auch im modernen Transporter läßt es sich gut fahren. Ich sitze im Womo bequemer, aufrechter. Ist mir für lange Fahrten lieber. Heizung und Lüftung sind nicht viel anders. Gut, im Auto habe ich eine Klimaautomatik, im Womo nicht, aber das könnte man ja dazubestellen.

    Was aber wichtiger ist, ist das Fahrverhalten. Mit dem Womo kann (und darf) ich problemlos 130km/h fahren (auch wenn dann schon etwas mehr Sprit fließt, weswegen ich es nicht sehr oft mache). Mit dem PKW/Wowa wird das schon problematisch, außerdem darf ich es nicht. Bei leichtem Wowa und schwerem Zugfahrzeug mag das anders sein. Mit durchschnittlichem PKW und eher leichtem Wowa war damals bei 100km/h Schluß, und das Gespann hat selbst mit Schlingerbremse immer wieder mal angefangen zu schaukeln. Daher mußte man immer sehr sanft und aufmerksam fahren. Also weit entfernt von bequemem Fahren. Manövrieren, Rückwärtsfahren und Parken !

    Natürlich kommt dann die Aussage, im Urlaub habe ich ja Zeit. Trotzdem will ich bei einem Norwegen Urlaub möglichst schnell dort sein und dabei noch recht entspannt.

    RK

  9. #9
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    vor allem darf ich mit dem womo päße fahren die für hänger gesperrt sind!

    womo-wowa ist immer eine frage, was will ich! wenn ich den ganzen urlaub am gleichen ort bleiben will, den wowa, wir wollen immer nur ein paar tage am gleichen ort sthen bleiben, darum womo.
    den forteil von stellplätzen mal ganz abgesehen. das kurz stehenbleiben und ein paar std schlafen ist sicherlich im womo auch einfacher. es gibt 1000gründe für win womo oder für eim wowa.
    für uns kommt ein wowa ganz sicherlich nicht in frage! darum haben wir ja auch ein womo!
    lg
    mario
    sobald ich im womo sitze habe ich urlaub, auch wenn ich mir zur tanke fahre!
    ______________________________________________

    unterwegs mit einem fiat punto , mtisubishi L300 bj86 2,3 diesel 68ps mit euramobilaufbau

    womobilder seht ihr wenn ihr den link unten klickt:
    http://mbuder.magix.net/

  10. #10

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    Flüsterer:
    Nun ja, ein wenig Senf von mir dazu:

    - automatische Stützen sind meiner Erfahrung nach ein ziemlicher Murks, sehr störungsanfällig, langsam und verspannen den WoWa

    Hallo Flüsterer!
    Hast du selbst welche gehabt? Ich habe ein paar Leute auf Campingplätzen gesprochen, die waren alle zufrieden. Daher habe ich mich auch dafür entschlossen, im Gegensatz zu den hydraulischen Stützen.
    Für mich sind die elektrischen Stützen in Ordnung. Sicher fahren sie nicht pfeilschnell herunter......Wenn sie den Wohnwagen verspannen, ist der Anpreßdruck - je nach Wohnwagengewicht -(Stromaufnahme) zu stark eingestellt!

    zur_kopka
    Gottseidank gibt es auch hier Wohnwagen/Wohnmobil die Wahlfreiheit. Aber für mich ist z.B. der Weg das Ziel...Mit Tempo 80 (oder ein wenig mehr) fahren dir einfach alle davon und stressen sich auf der Überholspur. So brauche ich halt etwas länger, dafür weniger nevenaufreibend.

  11. #11
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    und schon wieder diese nervige diskussion womo contra wowa...

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Kann man einen Wohnwagen vom Einsatzzweck her wie ein Wohnmobil "missbrauchen" ?
    nicht in allen Belangen, Parkplatzbedarf und z. B. Innenstadtfahrten sind einfach zu unterschiedlich.
    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Ich meine wir haben eine super ausgestattete Zugmaschine, auf die wir im Urlaub nicht verzichten wollen, sowohl bei An-Abreise, als auch bei Ausflügen. Für die Ausflüge vor Ort spricht ja ohnehin der Wowa, da man alles "Liegen & Stehen" lassen kann und einfach mit der Zugmaschine solo auf Entdeckungstour gehen kann (auch offroad :-) ).
    genau so funktioniert es.
    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen

    Wenn ich mich hier im Forum durchlese, so habe ich den Eindruck, daß das Auf-/Abbauen des Wowas im Vergleich zum WoMo eher eine langwierige Sache ist.
    das täuscht dich. es kommt nur drauf an wie du dich einrichtest, wurde eh schon weiter oben beschrieben. wenn du dann noch (so wie wir auch)
    "eben stehen" nicht wissenschaftlich mit der wasserwaage sondern realistisch mit "eben genug um normal zu sitzen und zu schlafen" definierst,
    dann sind die meisten stellplätze auf den cp so, dass du keinen keil unter die räder brauchst. das häusl so abstellen, dass das gefälle in längsrichtung
    stattfindet, dann kannst alles mit den stützen ausgleichen... solang du kein problem draus machst wirst auch keines haben. ;-)
    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen

    Unsere Vorstellung: Wohnwagen anhängen, während der Anreise mal wo eine Nacht am CP übernachten (Frei stehen wollen/dürfen wir eh nicht), weiter in die Zielregion, dann 2-3 Nächte an einem Ort, Standortwechsel an anderen Ort f. 2-3 Nächte und dann wieder zurück.
    Ist das zu blauäugig und halsen uns damit zu viel Stress auf?
    überhaupt nicht. genau so wie du dir das vorstellst funktioniert es.
    liebe Grüße,
    Gerhard und Silvia aus Tirol
    --------------------------------------------------
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  12. #12
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    Hallo Christian,
    Wir haben im letzten Sommer in Schweden bemerkt, dass die Schweden in der Nutzung von Womo und Wowa wenig Unterschied machen. Auf Stellplätzen wie auch Wanderparkplätzen findest du beides nebeneinander.
    Wir nutzen selber ein Wohnmobil, sind grundsätzlich zufrieden damit, ich kann mir aber vorstellen, gerade mit einem Geländewagen,Pässe und Offroadtouren auch solo zu machen, während der Wohnwagen brav wartet.
    Ein moderner Geländewagen ist vom Fahrkomfort den meisten Womos vorzuziehen, Offroadtouren sind mit dem Womo gänzlich unmöglich, selbst die italienischen Militärpässe würde ich mit unserem Womo nicht fahren wollen, obwohl es 2 Starrachsen hat und mit Heckzwillingen bedingt feldwegetauglich ist. Gerade wenns ins Gelände gehen soll, wäre ein Wowa eine gute Lösung, vielleicht finde ich einen preiswerten Tandemachser, der bei solchen Unternehmungen als Nachrquartier dienen kann. Ich denke nicht dass Du auf dem Holzwege bist.
    LG Karl

  13. #13
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    Zitat Zitat von Karl Schmidhuber Beitrag anzeigen
    Offroadtouren sind mit dem Womo gänzlich unmöglich
    schade.

    zum einstimmen:

    hier wird diesel noch mit liebe verbrannt....シ
    https://darkdogontour.blogspot.com

  14. #14
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    ...und noch eines:

    hier wird diesel noch mit liebe verbrannt....シ
    https://darkdogontour.blogspot.com

  15. #15
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    Standard

    Zitat Zitat von STO Beitrag anzeigen
    schade.

    zum einstimmen:

    UI Bernd,
    da hat deine Feuerwehr große Vorbilder
    LG Mario
    Wer sich verfährt sieht wenigstens eine andere Gegend

  16. #16
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    Bernd das richtige Auto hast schon, jetzt brauchst nur no die Blondine die sich
    ständig kämmt und an goldenen Helm...
    liebe Grüße,
    Gerhard und Silvia aus Tirol
    --------------------------------------------------
    keep it simple

  17. #17
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    Gerhard, die blondine, welche staendig haare verliert hab ich schon lange: klick - und mein hauthelm glaenzt in der sonne auch goldig. mir fehlt nix
    hier wird diesel noch mit liebe verbrannt....シ
    https://darkdogontour.blogspot.com

  18. #18
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    Hallo Bernd,
    War etwas ungenau, müßte heißen, mit UNSEREM Womo, bzw. mit den zukünftg leistbaren.
    Bist Du am Selberbauen an einem 4x4 LKW?
    LG Karl

  19. #19
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    karl, ich brauchte nur einen aufhaenger, um den earthcruiser zu besprechen .... ein paar fakten zur feuerwehr sind in meinem profil.

    sorry 4 offtopic. binschonwiederweg.
    hier wird diesel noch mit liebe verbrannt....シ
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  20. #20
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    Hallo Christian!

    Wir kennen beide Arten zu reisen. Zu Beginn unserer Camper Zeit waren wir 20 Jahre lang mit einem Wohnwagen unterwegs. Der Vorteil war, dass wir immer ein Fahrzeug zur Hand hatten und daher flexibel und beweglich blieben. Auch wir hielten uns öfters nur sehr kurzzeitig auf einem Campingplatz auf, bevor wir wieder weiter reisten. Meist waren wir im Frühjahr oder Herbst unterwegs, wo das Wetter nicht immer so gut war. Blieben wir länger als 2 Tage stellten wir ein kleines Winter Vorzelt als Wetterschleuse auf. Meine Frau und ich sind ein gut eingespieltes Team und so waren wir nach 30 Minuten mit WW abstellen und Vorzeltaufbau fertig. Als großen Nachteil empfanden wir aber die Tatsache, dass bei der Routenplanung auf diverse Einschränkungen (z.B. Bergstrecken, oder Überholverbote an der nördl. Adria für Kfz mit Anhänger auf ital. Autobahnen und Tempolimits usw.) achten mussten und wir so zwischen den Lkws eingekeilt unterwegs waren.
    Seit 12 Jahren sind wir mit einem Reisemobil mit 3,5t unterwegs und genießen die Annehmlichkeiten doch sehr. Wir können uns im Prinzip wie ein Pkw bewegen (z.B. Tempolimit ) und können auf der Tour viel leichter einen Parkplatz finden oder einen der unzähligen schönen Reisemobilstellplätze an den Küsten oder in Städten nützen. Mit dem Reisemobil fahren wir trotzdem immer wieder einen Campingplatz an, obwohl wir auch mal frei stehen oder Reisemobilstellplätze anfahren. Die stärken des Reisemobils machen sich bei der Art wie wir reisen sehr angenehm bemerkbar .Meist verweilen wir nur 2-3
    Tage an einem Ort. Wenn wir doch einmal länger auf einem Platz bleiben, nutzen wir entweder die Öffis oder wir mieten uns einen Kleinwagen für einige Tage um Ausflüge zu machen.
    Im Prinzip finden wir die Reisen im Wohnwagen genau so schön wie mit dem Reisemobil. Jedes Fahrzeug hat seine Vor- und Nachteile während der Reise und daher ist es nicht leicht jemanden zu raten. Wenn ein vernünftiger Zugwagen vorhanden ist und noch kein Wohnwagen, würde ich mir eventuell einmal eine mieten und damit eine Reise machen um Erfahrungen zu sammeln. Oder alternativ ein Wohnmobil mieten und damit verreisen.
    Schließlich ist es wohl auch eine Kostenfrage ob man sich einem Wohnwagen oder Reisemobil anschafft.

    Liebe Grüße
    Walter

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