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Thema: Neugier und Probeurlaub

  1. #21
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    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Wir hätten uns das in etwa so vorgestellt, daß wir uns einen Wohnwagen (möglichst groß) mieten und damit mal ein verlängertes Wochenende irgendwo in Österreich auf einem schönen Campingplatz verbringen.
    gute Idee!

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    *) Vorschläge zu seriösen Vermietern
    bitte, in ZUFÄLLIGER Reihenfolge, keine Wertung!

    http://www.star-caravan.at/
    http://www.gebetsroither.co.at/
    http://www.wohnwagensalon.at/
    http://www.pfaff-camping.at/cms/1/163-home.html
    http://www.kfzvermietung-hermann.at/
    http://www.wohnwagen-stoeckl.at/firma.htm
    http://falle.at/index.php/campingwelt/vermietung
    http://www.campsite.at/ (weiterklicken, da gehen keine deep-links)
    http://www.wohnmobilcenter.co.at/
    http://www.pusch-wohnwagen.at/main-m...isemobile.html
    http://www.alro.at/
    http://www.wohnmobile-eura.at/

    Persönliche Mieterfahrung haben wir keine mit denen, wir haben dann spontan gebraucht gekauft.

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    *) Campingplatzempfehlungen: auf was ist generell zu achten, wenn man die Suchmaschine im Inet quält? Woran erkennt man einen gepflegten, infrastrukturell gut erschlossenen CP??
    gib einfach Camping und die Ort/Region ein und du wirst fündig. Bewertungen dazu findest ja eh auch im Netz.

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    *) Steht am CP das Auto immer beim WoWa od. muss ich das getrennt abstellen?
    meistens steht es direkt beim WoWa. Manchmal muß man das KFZ auf einem gesonderten Parkplatz innerhalb des Geländes abstellen, ist uns aber noch nie passiert.

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Wir wollen nicht unbedingt am CP verweilen, sondern den CP als Basis für Sternfahrten mit der Zugmaschine nutzen.
    genau so machen wir das auch, drum hat man ja einen WoWa und kein Wohnmobil.

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    *) Sind die Sanitäreinrichtungen an Bord des WoWa alltagstauglich? Wird der WoWa einfach an Strom-/Wasser angeschlossen und ich kann nach Lust und Laune duschen?
    im Prinzip: ja
    ABER:
    Nur die wenigsten WoWa kann man fix ans Wasser anschließen. Du hast einen (20-50L) Frischwassertank und (viel wichtiger) keinen oder nur einen winzigen (10-20L) Abwassertank. Und der ist meist nicht eingebaut, sondern extra. Du mußt den Abwassertank also händisch zum Ausleeren wegtragen/wegrollen. Fixanschlüsse für Abwasser am CP sind bei Wohnwagenstellplätzen extremst selten (hab ich bisher erst 1x gesehen)
    Warmwasser an Board hast du nur, wenn du einen Warmwasserboiler hast. Der geht dann, je nach Ausführung mit Gas und/oder Strom, ist aber ein Speicher, kein Durchlauferhitzer. Und ebenfalls sehr klein: ~10-20L - das reicht niemals, um eine 4köpfige Familie zu duschen!
    Außerdem ist die Dusche an Board klein und eng, darum gehst in die Waschhäuser duschen: da hast unbegrenzt Heißwasser und mußt nix ausleeren.

    Das gleiche beim WC: Für Notfälle oder mitten in der NAcht: JA, aber die großen Geschäfte versucht man tunlichst im Waschhaus zu erledigen, damit man den Tank ned ausleeren muß.

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    *) Kochen: Kann man in der Praxis auf den Gasherden auch mehr als eine Packerlsuppe am Abend zubereiten? Soll kein Haubenmenü werden, aber Steaks in der Pfanne od. Schnitzerl etc. Wie autark ist man mit einem WoWa am CP wirklich?
    ja, die Küchen sind vollwertig verwendbar.
    Dein größtes Problem ist aber die Abwärme (im Sommer) und v.a. die Gerüche. Denn einen Dunstabzug nach außen haben nur ganz ganz wenige, sehr moderne Luxuskarossen!
    Man kocht also, wann immer es geht draußen, im Vorzelt.

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Kann man darin unterwegs auf einem Parkplatz auch mal schnell einen Kaffee kochen?
    das auf jeden Fall. Aber nicht mit der Nespresso, das scheitert am Strom!

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    bin ich da am Holzweg und stell mir das zu einfach vor??

    Unsere Spinnerei/Träumerei: Wir reservieren einen 7m+ Tandemachswohnwagen mit allem Schnickschnack. Hoffen, daß im Mietwohnwagen Geschirr/Besteck vorhanden ist. Falls nicht, dann eben bißchen Kleidung, bissi Geschirr, Nespressoaschine-ganz wichtig-Bettzeug ins Auto, ab zum Verleiher. Ankuppeln das Teil und los gehts-der Urlaub beginnt auf der Strasse beim cruisen Richtung Zielort.
    Vor Ort wird dann am Standplatz einrangiert, abgekuppelt, Bett bezogen-fertig. Und es kann dann schon am nächsten Tag auf Ausflug mit der Solo-Zugmaschine gehen.
    so wird es, wenn du deinen eigenen WW hast. Nur daß das Bett schon überzogen ist und die Nespresso auch schon drinnen ist.

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Ist das zu blauäugig? Ok, man muss da noch die Stützen runterkurbeln und das Ganze in die Waage bringen-stell ich mir schwierig vor. Und die Anschlüsse herstellen.
    JEIN
    Stützen runter und ausrichten solltest machen. Es schläft sich nicht gut mit dem Kopf nach unten und wenn der Kaffee aus der schief stehenden Tasse rinnt, ist es auch keine rechte Freud.
    Beim 1. Mal dauert das, bis du den Boden raus hast, je öfter man das macht, umso schneller gehts.
    Ich glaub, jetzt brauchen wir zum Ausrichten keine 5min mehr.

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Wie ist das nun mit Duschen/Klo gehen im Wohnwagen?? Warum rennen immer alle zu den Sanitäreinrichtungen am CP, wenn Dusche & Klo eh an Bord sind??? Warmwasser wird per Gas-Durchlauferhitzer im Wowa erzeugt, oder??
    siehe oben: weil du die Tank nicht ausleeren gehen willst.

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Gebetsroither, Salon Schwechat und Star Caravan hab ich im Inet schon besucht.
    gute Wahl, besuch die auch vor Ort
    Star kenn ich nicht persönlich, die beiden anderen schon, die kann man jedenfalls empfehlen.

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Wie ist das, fährt sich ein WoWa soviel anders als ein geschlossener Transportanhänger?
    ja, denn er ist doch deutlich länger und v.a. höher als die meisten PKW-Anhänger. Damit windanfälliger und tendenziell unruhiger. Aber wenn du Hänger fahren kannst, ist es echt kein Problem.

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Rangieren am Platz wird vielleicht noch lustig-der Dodge ist über 6m lang, dazu kommt der Anhänger ... geht sich das überhaupt aus? Oder mach ich mich da gleich unbeliebt, wenn ich zwanzig mal reversieren muss, bis die Laube dort steht, wo sie hin muss?
    könnte eng werden an manchen Stellen. Drum hat man ja Mover.

    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Ach ja, wie breit sind so WoWa im Schnitt? Frage wäre wegen der Spiegel. Kann man Zusatzspiegel auch leihen?
    meist 2,25-2,50
    Spiegel sollte dir dein Vermieter leihen können
    MfG
    Alex (AVS)
    --------------------------------------------
    unterwegs mit VW Sharan und Wilk de Luxe 561 HTD

  2. #22
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    Hi Laramie
    ist der Dodge als LKW typisiert? Ja: dann CE
    Wenn nicht, brauchst Du E zu B.

    Wenn Du Lust hast, können wir einander einmal beim Star Caravan treffen,
    ich hab meinen WW dort eingestellt und Du kannst ihn gerne anschauen.
    7,80m lang, 2,30m breit, autark mit Mover, 1700kg.
    Grüße aus Wien ...
    ---
    mit einem Jeep bleibst du erst dort hängen,
    wo du ohne gar nicht hingekommen wärst


    ---
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  3. #23
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    Also, der Dodge ist als LKW typisiert - andernfalls wäre in unserem geliebten Österreich bei der herrschenden Anti-Autofahrerpolitik die Erhaltung des Motors nicht machbar für Durchschnittsverdiener.

    Da es ein LKW unter 3,5t ist braucht es auch keinen CE, der wird erst schlagend, wenn Du über 7t (3,5t Zugfzg. + 3,5t Anhänger) kommst - also praktisch nie, weil die 3,5t Zugfahrzeuge nur bis max. 3,5t Anhängelast typisiert werden (obwohl der Dodge eine techn. Anhängelast von rund 6t aufweist).

    Aber, mit E zu B bist Du vollkommen richtig, den braucht es bei den Dickschiffen aus Detroit - für Mini-Anhänger ginge zur Not noch dieser "neue" Code 96, womit ein Zuggewicht v. 4,25t bewegt werden darf.


    In meinem Fall ist das Alles egal, da ich ja alle Führerscheinklassen habe und zum Ausborgen gibt's ohnehin "nur" die kleinen Wohnwägen bis max. 1400kg od. so.




    Hier im Forum habe ich den Zuspruch und auch guten Rat erhalten, aus dem Ganzen keine Doktorarbeit werden zu lassen und daran wollen wir uns halten. Wir werden das einfach ausprobieren. Ich persönlich bin da eher "stark gefährdet" weil ich dazu tendiere alles im Vorfeld bis in kleinste Detail zu zerpflücken - wahrschl. spielt da auch die Vorfreude jeweils mit.


    Wie tut sich eigtl. Dein 4l-Sechsender als Zugmaschine? Gabs den als EU-Version od. ist das ein Direktimport aus den Staaten?

    lg Christian

  4. #24
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    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen






    Hier im Forum habe ich den Zuspruch und auch guten Rat erhalten, aus dem Ganzen keine Doktorarbeit werden zu lassen und daran wollen wir uns halten. Wir werden das einfach ausprobieren. Ich persönlich bin da eher "stark gefährdet" weil ich dazu tendiere alles im Vorfeld bis in kleinste Detail zu zerpflücken - wahrschl. spielt da auch die Vorfreude jeweils mit.




    lg Christian
    Hallo

    also so würde ich es auch sehen, ausborgen und losfahren, damit bekommst die meiste erfahrung, fragen werden immer kommen und hier wird dir sicher geholfen.
    Liebe Grüsse
    allzeit GUTE Fahrt und kommt gesund wieder Heim wünscht
    Westbahnmichi und seine Gabi
    kommen aus Wien 14


    www.rdh-websolutions.at

  5. #25
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    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Wie tut sich eigtl. Dein 4l-Sechsender als Zugmaschine? Gabs den als EU-Version od. ist das ein Direktimport aus den Staaten?
    lg Christian
    kein Problem ...
    3,5t Anhängelast, gut abgestufte Automatik und im Zugbetrieb moderate 22l :-)
    auf der Bahn Tempomat auf 90 und am Ziel wieder ausschalten.
    Berge und Hügel kein Problem.
    Der Jeep ist Bj. 95 und bei Chrysler gekauft.
    Keine Ahnung welche Version. Lt. VIN in Amerika gebaut.
    Bzgl. "kleinster Details" gibt es einige Tips, die helfen, später Frust zu vermeiden.
    Also viel Spaß ...
    Grüße aus Wien ...
    ---
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  6. #26
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    Zitat Zitat von yankee Beitrag anzeigen
    kein Problem ...
    3,5t Anhängelast, gut abgestufte Automatik und im Zugbetrieb moderate 22l :-)
    moderate 22 l /100 km / ich weiß nur nicht warum die OMV so schlechte Zahlen schreibt
    Martha und Alfred unterwegs mit Chausson 708

  7. #27
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    Zitat Zitat von zweigerl Beitrag anzeigen
    moderate 22 l /100 km / ich weiß nur nicht warum die OMV so schlechte Zahlen schreibt

    Weil ja der Staat am Meisten die Hand aufhält, wenn es um autofahrerische Belange in Österreich bzw. Europa geht :-))


    Und 22l Normalbenzin bei einem 95er Jeep im Anhängerbetrieb ist gar nicht mal soooo arg. Ich hab mit meinem kleinen 1500kg Motorradanhänger (geschlossen, stromlinienförmiger als jeder Wowa) hinter einem 2,5l Vierzylinder Diesel-Navara Bj.07 mit DPF und Automatik (170 PS) auch so zw. 16-18 Liter Diesel verblasen. Im Solobetrieb und moderat gefahren waren es so zw. 13-14 l Diesel.


    Seitdem ich auf den Full-Size Truck mit 5,7l V8 Benziner mit nominell/offiziell rund 400 PS umgestiegen bin, geht's besser - da brauch ich bei selbem Strecken- und Fahrprofil/Geschwindigkeiten ca. 1-1,5l WENIGER als mit dem ach so sparsamen Diesel-Klumpert. Abgesehen von den teuren Baugruppen dieser hochgezüchteten Ölheizungen, die alle vom Billigstbieter kommen und dann vom Kunden lang vor erwartetem Lebensende (geplante Obsoleszenz od. doch überzüchtet) teuer getauscht werden müssen.


    Offen gesagt, ich konnte mir einen Diesel nicht mehr leisten und bin daher auf einen großvolumigen Benziner umgestiegen. Oder ich kann nicht Dieselfahren, das kann auch sein. Und Spaß macht der RAM auch um Längen mehr, als der Navara ... außer in engen Tiefgaragen vielleicht.


    lg Christian

  8. #28
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    Hallo Laramie,

    klar, mir würde auch ein RAM/Jeep gefallen, Tochter fährt auch Dodge (allerdings Journey). Habe allerdings andere Prämissen bei der Fortbewegung, die da sind wenig Verbrauch, tief und Kurven. Zu Verbrauch: je nach Fahrweise zwischen 6 und 7 Liter, mit WOWA Schnitt 90 10-11, Schnitt 100 13-14 l (weiß eh, darf man nicht :-)).
    Will ganz einfach nicht mehr für ein Auto an den Fiskus entrichten, zumal die nächste Belastung ganz sicher auf die Autofahrer zukommt (Stichwort Finanzierung der Steuerreform, wetten! )
    Als Zugpferd für einen WOWA kann ich mir so einen RAM schon ganz gut vorstellen (könnt ich auch mein Moped aufladen )

    lg
    zweigerl
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  9. #29
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    Sobald man sich den Wertverlust eines Autos anschaut, verkommt der Verbrauch zur Nebensache - er tut nur einfach mehr weh, weil man ihn öfters an der Tankstelle vor Augen geführt bekommt, wobei man beim Wiederverkauf eines Autos die zig tausenden Euros Differenz zwischen dem, was man bekommt und was man einst selbst gezahlt hat, eben als Wertverlust einmalig wegbucht.

    Ist der 3er Bayer ein Diesel od. Benziner?? Denke mal Diesel, da wir ja in Österreich sind und dafür sind die Verbrauchswerte aber auch nicht grad der Knüller - sorry.


    Beim Aufladen der Fazer wird man, aufgrund des Rampenwinkels, ein Wenig tricksen müssen - weil der Truck relativ hoch ist. Noch dazu wenn Du einen Bugspitz hast. Aber es geht, hatte bei mir auch schon die verschiedensten Mopeds huckepack an Bord.

    Jaja, eine Steuerreform - ist ja nix anderes als eine Umverteilung und im Zuge derer lässt es sich einfacher verschleiern, daß noch mehr in unser aller Börsel gegriffen wird, anstatt hier wirkliche Reformen zu bringen.

    Egal, genau aus diesem Grund hab ich mir den Dodge geholt, eben weil ich das Teil fahren will, solange es noch irgendwie geht und später bzw. schneller als man denkt, wir eh nur mehr elektrobetriebene Smarts fahren dürfen, für die wir dann eine Klimaabgabe zahlen müssen, die sich gewaschen hat.


    Zurück zum Thema: Zugpferd RAM - mich wundert es ohnehin sehr, daß hier im Forum die Zugpferde eher Ponys zu sein scheinen. Zumindest wenn ich mir so anschaue, was da in den Fußzeilen bei den Leuten steht. Da wird mit Zuglasten und Gewichten "gegeizt", daß ich mir das nicht mehr sehr entspannt vorstellen kann. Ich meine, wenn mein Zugfahrzeug eine max. zul. Anhängelast von 1600kg hat, dann schau ich, daß der Anhänger max. auf 1300kg kommt und reiz das nicht komplett aus. Und wenn ich regelmässig einen großen WoWa ziehen will, dann führt - gerade in der heutigen Zeit v. Downsizing und selbsttragender Karosserie im SUV-Wahn - kein Weg an stabiler Karosserie od. Leiterrahmen, Radstand, Eigengewicht und vernünftiger Motorisierung vorbei. Sonst wedelt der Schwanz mit dem Hund.


    Daher war ja auch eine meiner Eingangsfragen nach dem Fahrverhalten eines WoWas. Bin bisher nur schwere Anhänger voll mit Gewicht (Motorrädern, Ladung) gefahren. Ein WoWa ist eben groß, hohl und, im Vergleich zum Volumen/zur Seitenangriffsfläche, sehr untergewichtig.

    nachdenkliche Grüße, Christian

  10. #30
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    ordentlich beladen, Stützlast auf Maximum
    Schlingerdämpfer (ist eh bei fast allen WW drauf)
    und du merkst den WW hinten dran nicht.
    Dementsprechender Zugwagen vorausgesetzt :-)
    Grüße aus Wien ...
    ---
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  11. #31
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    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen

    Ist der 3er Bayer ein Diesel od. Benziner?? Denke mal Diesel, da wir ja in Österreich sind und dafür sind die Verbrauchswerte aber auch nicht grad der Knüller - sorry.

    Ja Diesel, die Verbrauchswerte sind ja extrem stark von der Gaspedalstellung abhängig, auch sind die Werte die manche Leute posten (siehe im IX35 Thread Caddy mit WOWA) einfach unglaublich )

    Beim Aufladen der Fazer wird man, aufgrund des Rampenwinkels, ein Wenig tricksen müssen - weil der Truck relativ hoch ist. Noch dazu wenn Du einen Bugspitz hast. Aber es geht, hatte bei mir auch schon die verschiedensten Mopeds huckepack an Bord.

    Gibt's da nicht einen Kran dafür (Hatte schon mal eine Ranger im Auge)


    Zurück zum Thema: Zugpferd RAM - mich wundert es ohnehin sehr, daß hier im Forum die Zugpferde eher Ponys zu sein scheinen. Zumindest wenn ich mir so anschaue, was da in den Fußzeilen bei den Leuten steht. Da wird mit Zuglasten und Gewichten "gegeizt", daß ich mir das nicht mehr sehr entspannt vorstellen kann. Ich meine, wenn mein Zugfahrzeug eine max. zul. Anhängelast von 1600kg hat, dann schau ich, daß der Anhänger max. auf 1300kg kommt und reiz das nicht komplett aus. Und wenn ich regelmässig einen großen WoWa ziehen will, dann führt - gerade in der heutigen Zeit v. Downsizing und selbsttragender Karosserie im SUV-Wahn - kein Weg an stabiler Karosserie od. Leiterrahmen, Radstand, Eigengewicht und vernünftiger Motorisierung vorbei. Sonst wedelt der Schwanz mit dem Hund.

    nachdenkliche Grüße, Christian
    Nun ja, im Normalfall kauft man sich ja ein Auto primär nicht nur zum WOWA ziehen. Also ist alles ein bissal kompromißbehaftet. Meine Kombi (auch Vorgänger Mondeo) ist bzw. war eine für mich ideale Zugkombi (WOWA 1300 kg). Was bei der jetzigen Kombi noch besser ist "Hinterradantrieb".
    SUV's sind für mich zurzeit überhaupt keine Option (vielleicht mal wegen des geraden Einstiegs und wegen Kreuz und/oder Alter).

    Alfred
    Martha und Alfred unterwegs mit Chausson 708

  12. #32
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    Hallo!

    Das nebenbei:
    So unglaublich ist unser Verbrauch nicht. Einmal gibt es jemanden im Forum, der mit seinem Rapido noch deutlich unter unserem Verbrauch fährt, dann spielen bei unserer Fahrt nach Griechenland ein paar Faktoren eine Rolle:
    Der Rapido ist extrem strömungsgünstig, dazu sehr leicht. So lange es flach dahin geht, wird er nur wenig Mehrverbrauch bedingen. Gegen einen niedrigen Verbrauch wirkt bei uns das Tandem am Dach; nur ein Fallschirm ist effektiver. Dann hatte ich immer schon eine sparsamen Gasfuß. Den habe ich in den letzten Jahren sozusagen als Sport noch weiter optimiert. Ich musste halt auch erst lernen, wie ein Turbodiesel sparsam ziehen kann, ohne wirklich Fahrzeit zu kosten. Der Caddy selbst ist offenbar ein ausgesprochen sparsames Auto. Unserer hat nicht einmal eine Klimaanlage, so fällt auch dieser Verbraucher weg.

    Bei der Fahrt über Bosnien und Albanien sind die Geschwindigkeiten relativ gering, das senkt den Treibstoffverbrauch stark. Deshalb konnte sich das Tandem offenbar nur wenig auswirken. Auch die offizielle Höchstgeschwindigkeit für Gespanne am Balkan liegt niedrig, die halte ich ein. Da warme bis heiße Luft den Widerstand auch senkt, sind wir auf den Verbrauch von ziemlich genau 7,8l/100km gekommen. Wenn wir kommenden Sommer auf der Autobahn über Serbien heimfahren (die Route am Hinweg müssen wir erst ausknobeln), werden wir wahrscheinlich einen Verbrauch um die 8,5l haben.

    lg!
    georgf.

  13. #33
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    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Sobald man sich den Wertverlust eines Autos anschaut, verkommt der Verbrauch zur Nebensache - er tut nur einfach mehr weh, weil man ihn öfters an der Tankstelle vor Augen geführt bekommt, wobei man beim Wiederverkauf eines Autos die zig tausenden Euros Differenz zwischen dem, was man bekommt und was man einst selbst gezahlt hat, eben als Wertverlust einmalig wegbucht.
    Ähnliche Diskussion gibts auch bei Womo immer wieder, wenn jemand sagt, ein Teilintegrierter ist soviel sparsamer als ein Alkoven. Wenn man dann mal für ein Jahr eines durchschnittlichen Fahrers nachrechnet, kommen vielleicht ein paar hundert Euro raus. Das im Vergleich zu den Gesamtkosten (Sprit, Versicherung, Wertminderung...) ist wirklich gering.

    Zurück zum Thema: Zugpferd RAM - mich wundert es ohnehin sehr, daß hier im Forum die Zugpferde eher Ponys zu sein scheinen. Zumindest wenn ich mir so anschaue, was da in den Fußzeilen bei den Leuten steht. Da wird mit Zuglasten und Gewichten "gegeizt", daß ich mir das nicht mehr sehr entspannt vorstellen kann.
    Ich habe keinen Wowa mehr, aber damals war der PKW auch bei uns nur nebenbei fürs Ziehen gekauft. Immerhin sind wir damals von 70 auf 105PS umgestiegen. So eine starke Zugmaschine kostet halt wesentlich mehr und bringt im Alltag oft noch Nachteile. Mein Parkplatz z.B. ist schon für meinen Corolla Verso ziemlich eng und ich muß genau drin stehen. So ein Riesentruck hätte wohl keine Chance da reinzupassen. Und selbst wenn, würde ich das Manövrieren nicht jeden Tag machen wollen. Die Tür würde ich auch nicht mehr aufbekommen. Stadtverkehr. Für die meisten ist so ein Wagen nur ein nettes Spielzeug, aber im Alltag unnütz und unpraktisch.

    RK

  14. #34
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    @ georgf. Sparsamkeit - zarter Gasfuß: Kannst Du mir bitte beschreiben, wie Du das in der Praxis mit dem sparsam fahren machst? Danke.


    @ r_kopka: Klar, für Menschen, die in der individuellen Mobilität (Auto) eher ein notwendiges, kostspieliges Übel sehen, kann ich den Gedankengang sehr gut nachvollziehen. Und ja, in der Innenstadt wird es mit so einem Truck schon mal lustig, v.a. wenn es ums Abstellen geht - aber das frage ich mich bei kleineren Autos in so manchen Tiefgaragen auch schon. Sogar neue Garagen werden noch nach dem Käfer-Schema der 60er Jahre gebaut, obwohl ALLE Autos im Schnitt deutlich gewachsen sind.

    Rangieren darfst in unseren europäisch-kleingemusterten Garagen überdurchschnittlich viel, dafür bekommst die Entschädigung dann beim genussvollen cruisen, Entspannung pur, egal ob solo od. schwerer Anhänger dran, ob Autobahn, Landstrasse od. Wald- und Feldweg. DAS muss es dann auch einem Wert sein.

    Corolla Verso Parkplatz: wenn es so eng ist, geht sich das NIE aus. Mein RAM ist bissi über 6m lang und 2,15m breit - OHNE Spiegel, mit Spiegel ausgeklappt sind es 2,5m.

    Nachteile: Platzbedarf, absoluter Spritverbrauch vielleicht (relativ gesehen ist es ein Sparmobil), Gewicht bei rutschigen Verhältnissen, Servicepartnernetz dünn, Fahrzeughöhe (Garagen), Fahrzeugbreite (Garagen,enge Strassen, 2m Spur Baustelle)

    Vorteile: Anschaffungskosten, Unterhaltskosten, Raumgefühl, Fahrgefühl, Umweltfaktor, emotionaler Faktor, Zugeigenschaften, Komfort, Geräuschkulisse



    Praktikabilität und Nutzfaktor hängen stark vom jeweiligen Einsatzprofil ab. Und ja, einige Einsatzprofile werden künstlich herbeigeredet, weil manche glauben, solche Fahrzeuge vor anderen rechtfertigen zu müssen. Für mich ist es ein reines Spaßmobil, aus Lust an der Freude.


    vlg Christian

  15. #35
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    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen
    Corolla Verso Parkplatz: wenn es so eng ist, geht sich das NIE aus. Mein RAM ist bissi über 6m lang und 2,15m breit - OHNE Spiegel, mit Spiegel ausgeklappt sind es 2,5m.
    Stimmt. Mein altes Womo (5,5m, 2,15m Aufbaubreite) ist sich gerade so ausgegangen, obwohl der Parkplatznachbar (die andere Seite war frei) sicher nicht happy war und das Einparken einigen Aufwand bedeutete. Die Motorhaube steckte da schon soweit in der Hecke vorne, daß da immer noch ein Loch ist

    RK

  16. #36
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    Hallo!

    Ich versuche zu erklären, wie ich versuche, sparsam zu fahren. Ob ich alle Faktoren genau in ihrer Wirkung beschreiben kann, weiß ich aber nicht.

    Zuerst einmal ist einer der wichtigsten Faktoren, dass weniger die gefahrene Höchstgeschwindigkeit die Fahrzeit bestimmt, noch viel mehr ist es die gefahrene Mindestgeschwindigkeit. (Ausnahme: Lange Autobahnstrecken) Bei der Mindestgeschwindigkeit lassen wir im Allgemeinen viel mehr Zeit liegen, als wir mit Bleifuss wieder aufholen können. Ich versuche daher, mit möglichst gleichmäßiger, flüssiger Fahrweise durch zu kommen und z.B. in Kurven nicht zu viel Schwung zu verlieren. (Da kommt mir das Training von den alten Autos davor zu Gute, die waren alle schwach bis sehr schwach, also zwischen 32 und max. 51 PS. Und: Leider hat mich ein Kind, dem im Auto leicht schlecht geworden ist, davon abgebracht, Kurven zu flott zu nehmen. Theoretisch könnte ich also noch sparsamer fahren.)

    Beim Beschleunigen trete ich normalerweise nicht nahe dem Vollgas durch, sondern gebe Gas um weiter und auf Geschwindigkeit zu kommen. Wer unbedingt jemand anderen ausstechen will ohne praktischem Grund, verbrennt Geld für nichts. Dabei, und auch beim Bergfahren habe ich etwas Zeit gebraucht, um den Unterschied zwischen dem Turbodiesel des Caddies und dem Saugdiesel des alten Serenas davor zu begreifen. Wo ich dem Saugdiesel bergauf "im Genick" bleiben musste, um nicht aus dem schmalen günstigen Drehzahlband zu fallen, kann ich den Caddy je nach Drehzahl zwar fordern, wenn er etwas höher dreht, also zwischen 2500 und 3000 Touren etwa, kann ich eine relativ moderate Gaspedalstellung lassen, und er kommt sozusagen "von selbst". Da habe ich davor einiges an Diesel verloren, das unnötig gewesen wäre. (Beide Fahrzeuge haben nominell 75PS, locker genug für unser leichtes Gespann, der Caddy aber 215Nm, wo der Serena 135 hatte. Das macht den eigentlichen Unterschied.) Ob das für alle Turbodiesel und Saugdiesel gilt, weiß ich nicht.
    Normalerweise fahre ich niedertourig, mit dem Wohnwagen höhertouriger, schalte also bei 3000U/min. Auch bergauf bleibe ich in diesem Bereich oder etwas darunter, der Motor tut sich da leicht. Wenn eine auch leichte Steigung kommt, schalte ich inzwischen recht bald zurück, schon bevor der Leistungsverlust zu spüren ist.

    Ich kupple auch gerne aus, wenn ich auf eine rote Ampel zu rolle und der Schwung leicht reicht. "Sportliches" Fahren dagegen wird leicht teuer. Wer jedes Fitzerl Geschwindigkeit herausholen will, verbrennt, ohne in Wirklichkeit viel dabei zu gewinnen. In Norwegen habe ich z.B. amüsiert regelmäßig erlebt, wie Fahrer von dicken, starken Autos auf der Geraden aufgeholt haben. In den nächsten Kurven hatte ich sie mit meinem brustschwachen und sehr klapprigen Fiat abgehängt, bei vielen Kurven wurden sie oft nie wieder gesehen. Das konnte auch umgekehrt passieren: Einer überholt mich röhrend auf der Geraden, um mir in den darauf folgenden Kurven im Weg zu sein. (Was ja in Ordnung ist. Ich bin ja weißgott nicht das Maß aller Dinge!) Mit dem Gespann zahlt sich "sportliches" Fahren eh nicht aus. Was zählt, ist die Fahrzeit auf der Strecke, die Möglichkeit, möglichst entspannt und stressarm fahren zu können, und daneben vielleicht noch ein bisserl der Verbrauch.

    Einen Faktor habe ich im vorigen Beitrag übersehen, zu erwähnen. Wenn ich mir anschaue, wie viele mit dem HZGG von 3500kg kämpfen, bzw. dieses deutlich überschreiten, wundert mich der Verbrauchunterschied nicht mehr. Wir haben wahrscheinlich ca. 1 Tonne weniger Gesamtgewicht, wie die meisten anderen Gespanne. Das macht sicher nicht wenig aus.

    lg!
    georgf.

  17. #37
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    Ich kupple auch gerne aus, wenn ich auf eine rote Ampel zu rolle und der Schwung leicht reicht.
    Bei modernen Autos aber nicht richtig. Da läßt man den Gang lieber drin, damit er den Sprithahn beim Motorbremsen abdreht. Sonst brauchst du zumindest Sprit für Standgas.

    RK

  18. #38
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    Zitat Zitat von Laramie Beitrag anzeigen

    Für mich ist es ein reines Spaßmobil, aus Lust an der Freude.

    vlg Christian
    ich nenn es Freude am Fahren

    Ist aber jetzt OT gewesen, nun mal wieder zurück zum WOWA noch einige Anmerkungen:

    1) Duschen im WOWA vergiss es; wenn du einen autarken WOWA machen willst ist es möglich, Aufwand immens (Wassertank/Abwassertank/Warmwasserbereitung)Ja, es gibt schon Wasserdirektanschluss, auf vielen CP's auch Abwasseranschlüsse auf den Stellplätzen, aber es ist trotzdem ein quirks, da Duschen meist klein und in Verbindung mit WC/Handwaschbecken ein Raum sind. Zähneputzen/Katzenwäsche ist im WOWA klar.

    2) bei deiner Vorstellung der Größe des WOWAS wirst du bei einem Tandemachser landen, dieser ist zwar bequemer zu fahren, jedoch auf den CP's wirst du auf den meisten Plätzen "Platzangst" bekommen.
    Auch ist das händische Schieben eines Tandemachsers äußerst unbequem (am Forumstreffen stehen sicher 20 Leute bereit ), hier ist ein Mover sag ich mal ein Muss. (wenn genug Platz ist am CP kannst Du auch mit einer Kugel am Vorderbau bequem rangieren)

    3) WC, also wir gehen im WOWA nur mal Pinkeln, alles andere wird am öffentlichen WC verrichtet.

    4) Problem Vorzelt: bei so einer Größe mußt Du für den Aufbau eines geschlossenes Vorzelts zumindest 2-3 Std. einplanen (wenn schon geübt), zum wegräumen inkl. der Putzerei zumindest nochmals diese Zeit. Wir stellen unser Vorzelt nur auf, wenn wir zumindest 14 Tage an einem Ort verweilen, ansonst haben wir ein leichtes Sonnensegel das in 5 min einsatzbereit ist.

    5) Preise: also in der Hochsaison wirst Du pro Platz (15-30 EU/Tag) pro Person (12 - 20 EU/Tag) rechnen müssen. Gehe mal von Italien (Obere Adria) aus.

    6) Kochen: wenn wir das Vorzelt stehen haben, wird nur in diesem gekocht, wobei wir kaum kochen, da wir abends meist auswärts essen. Grillen ist mal die Ausnahme. Im WOWA selbst kochen wir nicht, obwohl alles vorhanden wäre.


    Am besten probieren, "den probieren geht vor studieren"



    Alfred
    Martha und Alfred unterwegs mit Chausson 708

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