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Thema: Reifendruck beim Wohnwagen

  1. #21
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    Die Tabelle von Allesfahrer hat sich mit meinem posting überschnitten.
    Gute Reise,
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    Meine Beiträge spiegeln meine persönlichen Erfahrungen wider und müssen nicht immer mit der aktuellen Lehrmeinung übereinstimmen. Weiters können sie auch Ironie enthalten.

  2. #22
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    ich weiß nicht ob es die originale Dimension ist, aber wenn sie es ist dann kommst ohne "C" nicht aus.

    Meiner Mutter wurde auch vom WoWa-Händler ein Druck gesagt der VIEL zu wenig war.

    Wenn du bei diesem WoWa mit ~2bar fährst riskierst du zu 99% einen Platzer!
    LG Gerry!

  3. #23
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    Laut dieser Tabelle müsste ich meinen Lastenanhänger mit 3,0 bar fahren, auf dem Kotflügelaufkleber steht 1,9 bar.
    Meine Wohnwagenreifendimension ist gar nicht angeführt.
    Hat jeder Reifenhersteller andere Werte, und wie schaut es dann bei PKW Reifen aus?
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  4. #24
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    Hallo!

    [QUOTE=tullnerfelder;222497]
    da jetzt zu viele Unbekannte im Spiel sind (richtiger Reifen, unbekannter Druck, Herstellerangaben ...) wäre das Beste, mit dem Wohnwagen und dem Typenschein zu einem richtigen Reifenfachhändler zu fahren und sich von ihm beraten zu lassen.
    Die Kristallkugel im Forum ist leider auf Urlaub
    QUOTE]

    Du hast mich überzeugt. Wir können de facto eigentlich niemandem trauen. Und ich dachte bisher, wenn schon nicht der Wohnwagen-Hersteller, dann sollte doch der Fahrgestellhersteller sich etwas bei seiner Konstruktion gedacht haben und die relevanten Anteile daran, wie z.B. den richtigen Reifendruck dem Wohnwagenhersteller und den Benützern mit teilen.
    Tja, dann fahren wir in Hightech-Zeiten mit Anhängern, deren Reifendruck über den Daumen gepeilt ist. Meistens geht es ja gut!

    lg!
    georgf.

  5. #25
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    Hallo an alle!

    ad. "tullnerfelder":
    Nein, hüpfen tut er - bei zuletzt 3,6 bar - nicht. Läuft ruhig hinterher. Das höchstzul. GGW überschreiten wir quasi auch ständig. Wir haben ihn einmal gewogen, als alles schwere (Lebensmittel, Bekleidung, Getränke etc.) im Auto und nicht im WoWa waren und er hatte stolze 1.000 kg! Leer haben wir ihn noch nie gewogen. Aber die angegebenen 700 kg passen sicher nicht.

    ad. "georgf.":
    Nein, C-Reifen sind nicht vorgeschrieben. Und fragen würde ich sowieso den Reifenhersteller. Ich habe auf meine Fragen zum Thema Reifendruck bei den diversen Reifen- und Caravan-Fachhändlern schon die abenteuerlichsten Antworten bekommen. Denke, die Gummies werden morgen angeliefert. Dann kann ich konkret "nachforschen".

    ad. "Allesfahrer":
    Die Dimension ist jene lt. Zulassungs-/Typenschein. C-Reifen sind darin natürlich nicht vorgeschrieben. Haben wir aber "sicherheitshalber" auch das letzte Mal schon rauf gegeben. Wir sind zwar sehr vorsichtige Fahrer, aber Randsteine etc. lauern überall.
    2 Bar Reifendruck hatten wir gerade mit dem kaputten Ventil. Der walkt seh- und hörbar!

    Euren vielen Antworten - danke! - entnehme ich: der maximal angegebene Reifendruck ist der Maximale. Mit nur 1.000 kg vielleicht doch zu viel. Aber mit 3 bis 3,5 sollten wir dann schon in die richtige Richtung kommen. Werde das Forum auf jeden Fall mit den vollständigen Reifendaten und der Antwort des Herstellers "füttern". Vielleicht kann's ja noch mal jemand brauchen...

    LG Silke

  6. #26
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    Hallo Silke!

    Das ist seltsam, dass euer Wohnwagen das HZGG schon sprengt, wenn ihr alles Schwere ausgeräumt habt. Wurde er einmal hinunter typisiert?
    Dass Campingfahrzeuge (und auf andere KFZ trifft dieser Effekt ja auch sehr oft zu) am Weg aus dem Werk zur Waage eigentlich alle eine "unerklärbare" Gewichtszunahme aufweisen, ist allgemein bekannt. Aber gleich so viel, dass ihr mit einem schwach beladenen Wohnwagen das HZGG überschreitet, ist doch etwas üppig.
    Nun, etwas Überladen wird die Kiste schon vertragen, aber wo liegt die kritische Grenze? Bei Wohnmobilen existiert sie wirklich, ich kann mich an einen Bericht von einem Wohnmobil erinnern, dem mehrfach die Radaufhängung gebrochen war. Das Fahrzeug war gewichtsmäßig so minimalistisch ausgelegt, dass gerade die Fahrgäste mit ihren Kreditkarten, um es pointiert auszudrücken, darin hätten legal fahren dürfen.

    Ich tippe in eurem Fall auch auf die von euch geschätzten 3-3,5 bar als der sichersten Variante. Auch die C-Reifen sind da sicher gut angelegtes Geld.

    lg!
    georgf.

  7. #27
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    Zitat Zitat von georgf. Beitrag anzeigen
    Hallo Silke!

    Wurde er einmal hinunter typisiert?

    Nun, etwas Überladen wird die Kiste schon vertragen, aber wo liegt die kritische Grenze? Bei Wohnmobilen existiert sie wirklich, ich kann mich an einen Bericht von einem Wohnmobil erinnern, dem mehrfach die Radaufhängung gebrochen war. Das Fahrzeug war gewichtsmäßig so minimalistisch ausgelegt, dass gerade die Fahrgäste mit ihren Kreditkarten, um es pointiert auszudrücken, darin hätten legal fahren dürfen.

    Ich tippe in eurem Fall auch auf die von euch geschätzten 3-3,5 bar als der sichersten Variante. Auch die C-Reifen sind da sicher gut angelegtes Geld.

    lg!
    Nein, runter typisiert wurde er nie. Vielleicht machen wir uns diesmal vor dem Urlaub die Arbeit und fahren auf die Waage. Wäre interessant. Obwohl wir beim Beladen eh nicht viel ändern können.
    Aber obwohl ich ein sehr auf Sicherheit bedachter Mensch bin, habe ich keine Angst. Die Achse des WoWa ist bestimmt auf viiiiiel mehr ausgelegt. (Für unseren KFZ-Anhänger - max. ca. 460 kg Zuladung - ist 1 Tonne auch noch nie ein Problem gewesen . Zugegeben, wir würden damit niemals auf Bundesstrassen fahren!) Und mit den C-Reifen sind wir auf der sicheren Seite.
    Aber da der WoWa perfekt nachrollt, glaube ich nicht, dass unser Überladen schadet. Grundsätzlich bin ich ein aboluter Gegner von solchen Aktionen!!! Ich finde es unverantwortlich, wie manche herumfahren. Aber, weshalb wir darüber hinaus schießen, weiß ich echt nicht. Wir müssen ihn wirklich einmal leer wiegen. Denn ich belade ihn so: "oben rum" ist er mit Ausnahme vom Weißgeschirr in der Küche LEER. Lebensmittel nehmen wir so wenig wie möglich mit und die kommen unten in die Küche in Achsnähe. Links und rechts vorne unten kommen nur leichte Sachen. Tisch + Sessel liegen in Wagenmitte. Hinten links und rechts unten kommt das "Gegengewicht" für die Stützlast (Badetücher, E-Kocher etc.). Der Kleiderschrank wird nur im untersten Fach (wir haben selbst Fächer eingebaut = zusätzl. Gewicht) beladen. Der gesamte Rest der Kleidung steht in Leichtgewichtboxen AUF der Achse. Ins WC kommen nur für alle Fälle ein paar Liter Wasser. Keine Fahrräder. Der Küchenschrank plus das schwere Vorzelt inkl. Gestänge kommt ins Auto. Alle nicht benötigten Sitze natürlich vorher raus. Reisegeschwindigkeit ca. 90 km/h (100er-Zulassung). Ich denke nicht, dass wir damit eine fahrende Bombe sind, oder?
    LG Silke

  8. #28
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    Zitat Zitat von coonie Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht, dass wir damit eine fahrende Bombe sind, oder?
    LG Silke
    was rechtlich aber egal ist, wenn ihr wirklich (deutlich) überladen unterwegs seid ;-)
    MfG
    Alex (AVS)
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  9. #29
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    Du kannst noch folgendes machen. Nach 50 KM fahrt anhalten, ist der Reifen etwa handwarm auf den Laufstreifen, ist es o.K
    Ist er aber heiß, noch 0,2 bis 0,3 b aufpumpen, dann hast du nämlich zu wenig Luft.
    Helmi, mit Zelt unterwegs

  10. #30
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    Hallo Helmi!
    Da wir heuer - des schönen Wetter wegen - von Kroatien auf die Steirische Thermenregion umdisponiert haben, sind wir einfach mal mit dem max. Reifendruck lt. Gummi losgefahren.
    Der WoWa lief wunderbar hinterher. Kein Hüpfen oder so. Und das Profil abfahren können wir in einem Reifenleben sowieso nicht.
    Muss mir erst die Reifendaten abschreiben und beim Hersteller nachfragen, was der empfiehlt. Werde euch auf jeden Fall berichten.
    LG Silke

  11. #31
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    Hallo,

    ich habe nicht alle Beiträge gelesen und daher weiß ich nicht, ob das schon angeraten wurde.
    Gewöhnlich stehen auf der Seitenwand jedes Reifen Dinge wie Loadindex und maximaler Druck. Ich gehe immer an die Obergrenze (bei kaltem belastetem Reifen) und damit bin ich bisher bestens gefahren. Wichtig ist auch regelmäßig zu kontrollieren.
    Auch beim Zugfahrzeug erhöhe ich den Druck vor der Fahrt (insbesondere an der Hinterachse). Die Lasten sind gewöhnlich bei der Urlaubsfahrt bedeutend höher als im normalen täglichen Gebrauch und daher die Anhebung vom Reifendruck. Dabei halte ich mich an "Herstellerangaben" (hier kommt wieder die Seitenwand vom Reifen ins Spiel) bzw an Angaben auf einschlägigen Webseiten (ich schaue immer auf mehreren nach).

    Gruß Gsb

  12. #32
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    Zitat Zitat von Gsiberger Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich habe nicht alle Beiträge gelesen und daher weiß ich nicht, ob das schon angeraten wurde.
    Gewöhnlich stehen auf der Seitenwand jedes Reifen Dinge wie Loadindex und maximaler Druck. Ich gehe immer an die Obergrenze (bei kaltem belastetem Reifen) und damit bin ich bisher bestens gefahren. Wichtig ist auch regelmäßig zu kontrollieren.
    Auch beim Zugfahrzeug erhöhe ich den Druck vor der Fahrt (insbesondere an der Hinterachse). Die Lasten sind gewöhnlich bei der Urlaubsfahrt bedeutend höher als im normalen täglichen Gebrauch und daher die Anhebung vom Reifendruck. Dabei halte ich mich an "Herstellerangaben" (hier kommt wieder die Seitenwand vom Reifen ins Spiel) bzw an Angaben auf einschlägigen Webseiten (ich schaue immer auf mehreren nach).

    Gruß Gsb
    Angabe auf der Seitenwand des Reifens genügt. Den Druck rein welcher drauf steht und auf den Lastindex achten damit der Reifen nicht überlastet wird. Dann gibt es keinen Reifenplatzer bei normaler Handhabung des Reifens!! Zu viel Druck - wenn auch nicht notwendig - bei geringerer Belastung des Reifens schadet nicht.
    Da bin ich voll bei dir GSB.
    LG
    Mathias

    ...unterwegs mit unserem LMC Cruiser T674 Liberty

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  13. #33
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    Hallo Gsb!
    Haben wir bislang auch immer so gehandhabt. Zudem haben wir bei den neuen Reifen nun Metallventile verbaut. Ein defektes Ventil war nämlich schon 2 x der Grund für massiven Luftverlust.
    Beim Zugfahrzeug erhöhe ich hinten auch immer lt. Angaben des Fahrzeugherstellers. Vor zu wenig Druck fürchte ich mich weit mehr, als vor vielleicht unnötig zu viel Druck. Fahre heute noch immer mit dem erhöhten Druck vom Urlaub rum. Aber bei den Kurzstrecken, die ich fahre, wird er sich schon nicht so schnell in der Laufflächenmitte abfahren. Und nächstes Jahr muß er ja sowieso schon wieder runter... Aber soooo groß ich bei meinem der Unterschied zw. normaler und hoher Beladung auch wieder nicht.
    LG Silke

  14. #34
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    Natürlich kann aus allem eine Wissenschaft werden. Keep it simple!
    Ich stelle den Reifendruck nach optischem Eindruck ein. Das heißt für mich, der Reifen ist auf der Unterseite gerade noch nicht "bauchig", aber liegt noch satt am Boden auf.
    Wohnwagen- und Reifenhersteller haben verschiedene Motive. Je höher der Druck, desto mehr Belastung für das Chassis, bei niedrigem Druck ist eher der Reifen gefährdet.
    Und wegen 30kg mehr oder weniger werde ich sicher nicht den Reifendruck ändern.
    Aber jeder, wie er glaubt...
    lg, Peter

    so many roads - so little time...

    www.eldezento.blogspot.com (work in progress)

  15. #35
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    Heuer habe ich gespürt, welchen Einfluss der Reifenzustand auf das Fahrverhalten des WW hat.

    Hier ein kurzer Erfahrungsbericht:
    Nachdem der WW ca. 200 km problemlos gelaufen ist, fing er auf einmal auf der Westautobahn bei jeder Gelegenheit an zu schlingern, also wenn ich einen LKW überholte oder mich ein Autobus oder Kastenwagen überholte. Das Gespann geriet 5-6 mal so stark ins Schlingern, dass das ESP von meinem Golf eingesetzt hatte und das Schlingern eindrucksvoll beendete (Jetzt weiß ich wenigstens, dass die Gespannstabilisierung auch funktioniert und ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit ist ).

    Da ich vor der Fahrt noch in allen Reifen den Luftdruck geprüft habe und ich bei der Beladung des WW heuer wirklich sehr genau auf die optimale Verteilung der Lasten geachtet habe, habe ich dies den Spurrinnen und dem Seitenwind zugeschrieben. Ich habe mein Tempo daher von ca. 100 auf 80-90 km/h reduziert, dann ging es halbwegs. Tags darauf habe ich während der Rast in Frankreich mit der Hand die Reifentemperatur überprüft - wie ich es bei jeder Rast gewohnheitsmäßig mache - und habe festgestellt, dass sich das Profil des rechten Reifens auf einer Länge von ca. 10 cm etwas anders anfühlt, so als ob es ein Winterreifen wäre. Wir sind in langsamen Tempo auf der Autobahn weitere 100 km gefahren. Danach habe ich mir den Reifen noch einmal angeschaut. Die raue Stelle auf der Lauffläche hat sich deutlich auf ca. 30 cm vergrößert. Wir sind daher beim nächsten Reifenhändler stehen geblieben und ließen uns den Reservereifen montieren, da der benötigte Reifen nicht lagernd war. Mittlerweile hat man schon gesehen, dass sich Teile des Gummis vom Profil abgelöst haben und ein Reifenplatzer kurz bevor gestanden wäre.

    Ich bin nur froh, dass ich den Reservereifen nicht daheim gelassen habe. Da ich mit dem Gewicht immer am Limit bin, habe ich dies in Erwägung gezogen.

    Was ich daraus gelernt habe:
    - auch wenn die Reifen optisch noch gut aussehen, man muss sie nach spätestens 5 Jahren tauschen (Was wir sowieso beabsichtigt hätten, aber erst im Frühjahr 2015)
    - immer den Reservereifen mitnehmen
    - während der Pausen den Reifenzustand prüfen
    - und auf seine Frau hören (Sie hat mir die Idee mit Reservereifen daheim lassen ausgeredet).

    Harry
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  16. #36
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    Na Gott sei Dank ist alles gut gegangen.

    Nochmal Glück gehabt.
    LG Gerry!

  17. #37
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    Zuwenig Druck kann ganz schön zum Schlingern führen
    Geändert von Helmi (02.09.2014 um 18:20 Uhr)
    Helmi, mit Zelt unterwegs

  18. #38
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    Zuwenig Druck kann ganz schön zum Schlingern führen[/QUOTE]
    Helmi, mit Zelt unterwegs

  19. #39
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    http://www.youtube.com/watch?v=1O9rAePP7RU
    Zitat Zitat von Helmi Beitrag anzeigen

    Zuwenig Druck kann ganz schön zum Schlingern führen
    [/QUOTE]

    Doppelpostin bereingt
    Helmi, mit Zelt unterwegs

  20. #40
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    Doppelpostin bereingt[/QUOTE]

    das liegt aber eher am "Seitenwind" durch die LKW und nicht am Reifendruck
    MfG
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