Hallo - ohaheh - is des "geil" ... !!
lasts uns ja noch was "übrig"
gerilu
Hallo - ohaheh - is des "geil" ... !!
lasts uns ja noch was "übrig"
gerilu
"Tirolergruß"
gerilu
Servus Hanna und Gerhard,
sehr schön, einsam und viel Landschaft. Wünschen euch schöneres Wetter und vile spass am Trail (die Lebermarterung )
Liebe Grüsse: Etelka + Walter
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Unterwegs mit einem Zwucki von Wohnmobil: Chausson Welcome 50.
7.Bericht
Am Weg in das Spey Valley und den Whisky Trail sind wir natürlich auch durch Inverness gekommen. Diese Stadt hat uns nicht unbedingt beeindruckt, da hier in den letzten Jahren einfach viel zu viele Bausünden begangen und auch im Zentrum zu viele Neubauten hingeklotzt wurden.
Dudelsackspieler in Inverness
Wir sind daher umgehend zum Spey Valley weitergefahren. Als erstes kamen wir in das Scottish Folk Museum in Newtonmore. Ein riesiges Freilichtareal, wo unzählige alte Gebäude aus ganz Schottland zusammengetragen und hier wieder aufgebaut wurden. In einigen Häusern wird auch noch Betrieb gemacht. Das Ganze erinnert an das Freilichtmuseum in Stübing bei Graz, ist aber um ein Vielfaches größer. Wir haben hier viel mehr Zeit verbracht als geplant, aber es hat sich ausgezahlt. Hier wurde auch gezeigt, weil lange welche Lebensmittel nach dem 2. Weltkrieg noch rationieret waren und wie die Wochenration eines Erwachsenen ausgesehen hat. Weiters war hier ein wunderschöner, alter Autobus zu sehen.
Freilichtmuseum Newtonmore
Danach haben wir die Rundfahrt zu den diversen Destillerien gemacht und unter Anderem folgende Whisky Brennereien besucht:
Glenfiddich Destillery, Glenlivet Destillery, Strathisla Destillery
Glen Grant Destillery, Aberlour Destillery, Glenfarclas Destillery
Glendronach Destillery, Cardow Destillery, Tomnavoulin Destillery
Anschließend haben wir wieder etwas für die Kultur gemacht und ein paar Castles besichtigt, zum Beispiel Fivie Castle und Crathe Castle. Bei den schottischen Castles ist uns aufgefallen, daß die meisten außen recht einfach und ohne Prunk gebaut sind, innen aber sehr gemütlich uund zum Teil auch mit einigem Luxus eingerichtet sind.
Fivie Castle
Crathe Castle
Bei Aberdeen haben wir einen schönen Stellplatz in der Nähe vom alten Leuchtturm gefunden, mit schönem Blick auf die Stadt.
Der alte Leuchtturm von Aberdeen
Am nächsten Tag machten wir dann einen Besuch bei den Royals auf Schloss Balmoral. Wenn niemand von der königlichen Familie anwesend ist, kann man das Schlossareal und den Ballroom besuchen. Das von Queen Victoria und ihrem Mann restaurierte Schloss ist recht beeindruckend.
Schloss Balmoral
Am darauffolgenden Tag stand der nächste noble Ort am Programm: St. Andrews. Die Stadt, in der angeblich das Golfen erfunden wurde und wo auch die royalen Kathi und Willi studiert und zueinander gefunden haben.
St. Andrews
St. Andrews Abbey
An der Nordseeküste gibt es einige wunderschöne, kleine, alte Fischerhäfen und auch das alte Städtchen Culross, das mit Unterstützung des National Trust im jahrhunderte alten Originalzustand mustergültig restauriert wurde.
Pittenween
Culross
Knapp vor Edinbourgh fuhren wir dann über den Firth of Forth, wo neben der Straßenbrücke die beeindruckende, alte Eisenbahnbrücke steht und nach wie vor in Betrieb ist.
Die Nordseeküste entlang fahrend, gelangten wir in das Küstenstädtchen North Berwick, wo wir einen traumhaften Stellplatz direkt am Meer fanden. Bei einer Küstenwanderung fiel uns dann eine vorgelagerte Felseninsel mit Leuchtturm auf, um die tausende Vögel kreisten. Mit dem Feldstecher konnten wir dann erkennen, daß die weißliche Farbe der Insel von zigtausenden Basstölpel hervorgerufen wurde, die auf der Insel brüten. Das erklärte auch den Namen der Insel: Bass Rock.
Die Bass Rock Insel
Das ist nicht etwa Rovinj, oder eine andere Stadt an der Adria, sondern North Berwick
Hiermit verlassen wir Schottland und bewegen uns in Richtung Lake District weiter.
Liebe Grüße
Gerhard und Hanna
unterwegs mit Adria Twin SL
8.Bericht
Wir haben Schottland in Richtung Cumbria, Lake District verlassen. Eigentlich wollten wir uns in dieser Gegend etwas genauer umsehen, aber das wurde uns von einigen sehr unerfreulichen Dingen verleidet. Leider waren in dieser Gegend bereits unzählige (einheimische) Touristen unterwegs. Viel schlimmer war jedoch der Versuch, überall gewaltig abzucashen. Auf jedem noch so winzigem Parkplatz waren saftige Parkgebühren zu berappen. Sogar an einer Hauptstraße mit einem kleinen Aussichtspunkt wollte man Bares sehen! Zusätzlich wurde sogar für die Benützung der öffentlichen WC Anlagen Geld verlangt. Das gibt es sonst nirgends in England, Schottland oder Wales.
Wir sind daher umgehend in eine südliche, wärmere Gegend aufgebrochen und haben den dortigen strahlenden Sonnenschein und das „italienische Flair“ genossen. Über die Schrulligkeit eines reichen Walliser haben wir Tränen gelacht. Mit viel Liebe zum Detail hat er hier mit allen Mitteln versucht, eine kleine italienische Welt zu schaffen. Der daraus entstandene Kitsch ist einfach unbeschreiblich! Zwischendurch sind dann auch Buddha-Statuen und Säulen mit balinesischen Tempeltänzerinnen aufgestellt. Heute ist Port Merion, so heißt dieses Örtchen an der walisischen Ostküste in der Nähe von Porthmadog, ein Touristenmagnet sondergleichen. Außerdem gibt es in Port Merion ein feudales Hotel, sowie einige exklusive Cottages zu mieten, was auch fleißig in Anspruch genommen wird. Wir haben uns nicht satt sehen können, an dieser Karikatur eines italienischen Dorfes. Hanna hat jede Menge Fotos geschossen und ich habe die Videokamera zum Glühen gebracht.
Wir hoffen, Ihr bekommt an Hand der Bilder zirka eine Vorstellung davon, wie exzentrisch und schrullig der Erbauer dieser, seiner kleinen Traumwelt, gewesen sein musste. Laut Beschreibung war er nie in Italien, aber so hat er sich das Land eben vorgestellt.
Übrigens: Wenn das ein Ortsname ist, so ist das ein Grund, sich in einem Ort mit einem kürzeren Namen anzusiedeln!
In Denbigh ist mir Dr. Livingstone über den Weg gelaufen.
Liebe Grüße
Gerhard und Hanna
unterwegs mit Adria Twin SL
danke fuers mitreisen duerfen.
das denkmal gilt dem, der doktor L. gesucht hat.... (Sir Henry Morton Stanley, auch Bula Matari, war ein britisch-amerikanischer Journalist, Afrikaforscher und Buchautor. Stanley wurde bekannt für seine Suche nach David Livingstone und die Erschließung des Kongo. Wikipedia)
wie man an deinem foto sieht, treffen sich grosse entdecker immer wieder
hier wird diesel noch mit liebe verbrannt....シ
https://darkdogontour.blogspot.com
Hallo Hanna, Servus Gerhard
sowie Bernd bedanke ich mich recht herzlich für das Mitreisen dürfen.....
Lg
Andreas
Träume nicht dein Leben ,lebe deine Träume
Unterwegs mit einen Pössl Summit 600 Plus
www.camping-murinsel.at
Servus Hanna und Gerhard,
nach langem hin und her habe ich es jetzt geschafft, meine SFR Card zu aktivieren. Wir stehen momentan in einem Wäldchen bei dem Ecomuseum Alsace, das wir morgen besuchen werden. Es geht uns gut und alles ist OK. Danach geht es jetzt nach Mulhouse... dort das Automuseum oder Eisenbahnmmuseum, mal sehen. zum Ende der Woche zurück nach Speyer, da wir uns dort mit Freunden aus D treffen werden. Den Rest des Urlaubs über den Bodensee (natürlich neben dem B odensee :-) ) und Tirol nach Hause.
Eure berichte sind suuper und machne Lust auf England.
Gute Reise noch!
Liebe Grüsse: Etelka + Walter
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Unterwegs mit einem Zwucki von Wohnmobil: Chausson Welcome 50.
Hallo Bernd!
Du hast natürlich recht!
Das Denkmal stellt Sir Henry Morton Stanley dar. Er hat Dr. Livingston dann am Tanganyikasee getroffen und mit den Worten "Dr. Livingston, I presume" (Dr. Livingston, wie ich vermute) begrüßte
Ist aber auch egal, wir haben uns mit ihm gut und lange unterhalten.
Liebe Grüße
Gerhard und Hanna
unterwegs mit Adria Twin SL
...schön langsam wird es unerträglich...
Bitte weitermachen und Dankeschön...!!!!
lg Ferdl
Servus ihr 2!
wir sind schon fast wieder zu Hause. Hier in Tirol kalt und fest regnen tuts.
Gute Reise noch!
Liebe Grüsse: Etelka + Walter
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Unterwegs mit einem Zwucki von Wohnmobil: Chausson Welcome 50.
Rückreise
Auf der Fahrt von Wales nach Südengland haben wir noch einige schöne Ortschaften und Castles besichtigt.
Die Kleinstadt Ruthin
Salon im Chirk Castle
Das Örtchen Ludlow
Ein wunderschönes Dorf: Burton on the Water
Der Bedford Eisverkaufswagen ist noch in Verwendung
Gute 75, auf 17 getrimmt, aber noch immer gut unterwegs
Das kleine „Gartenhäuschen“ namens Waddeston Manor, wurde von einem Mitglied der Rothschild Familie erbaut. Die Anfahrt vom Parkplatz, der bereits am Schlossareal liegt, erfolgte mit einem Shuttlebus und dauerte ca. 5 Minuten (knappe 3 Kilometer!!!). Die komplette Schloss- und Gartenanlage, inklusive der teuer und luxuriös eingerichteten Räumlichkeiten, ist bestens gepflegt und sicher eines der schönsten Anwesen, die wir jemals besichtigt haben. Ohne Gratiseintritt durch unsere Mitgliedschaft beim National Trust hätten wir ca. 50,00 Pfund berappen müssen!!!!
Das kleine Schlößchen Polesden Lacey in Kent. Hier verbrachte Queen Mum (Mrs. Gin-Tonic!!!) mit ihrer großen Liebe die Flitterwochen und sehr viele Ferien. Ein angeblicher Ausspruch von ihr: „Das schrecklichste an diesem Ort ist, daß wir ihn immer wieder verlassen müssen.“ Das Anwesen liegt wirklich in einer ausgesprochen romantischen Umgebung.
Die Rundreise in Großbritannien haben wir dort beendet, wo sie begonnen hat, in Canterbury.
Ein sehr „schräges“ Geschäft.
„MIND YOUR HEAD“ ist hier wirklich angeraten!
Kurz darauf legten wir die letzten Kilometer nach Dover zurück und waren wenig später bereits wieder in Frankreich. Auch hier gab es wieder schöne Ortschaften mit Fachwerkhäusern.
Die weitere Rückfahrt erfolgte über die Normandie, Burgund und Elsass, wo wir noch einen Stopp bei Colmar einlegten. Diese sehenswerte Stadt muß man einfach immer wieder besuchen, ebenso das in der Nähe befindliche, mittelalterliche Riquewihr. In beiden Orten waren bereits sehr viele Touristen unterwegs. Die Hauptsaison beginnt, Zeit daß wir nach Hause kommen, um uns und unser WOMO auf die nächste Reise vorzubereiten.
Liebe Grüße
Gerhard und Hanna
unterwegs mit Adria Twin SL
Super; wie immer!
Ja, es geht los mit der Hauptreisezeit und die Touristen kommen....
Wir hatten auf Korsika auch gerade noch die Zeit vor dem großen "Sturm" erwischt; bei unserer Heimreise trudelten dann schon jede Menge Camper aus D ein - Pfingstferien.........
Da hattet ihr ja eine schöne Zeit; viel gesehen und erlebt; wie "immer" - ich sag´ schon mal
willkommen zu Hause
auch wenn ihr noch ein paar Tage unterwegs seid!
Und nochmal Danke das wir anhand der informativen Berichte und der schönen Fotos "mitfahren durften"!
Servus ihr 2,
ja Colmar war superschön, wünschen viel Vergnügen. wir haben in der Nähe auch schön Wein eingekauft. Sehr guten Grauburgunder 6,-- die Flasche und Muskat 9 die Flasche.
Gute Heimreise! (wolltet ihr nicht Anfang Juli schon zu Hause sein ????)
Liebe Grüsse: Etelka + Walter
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Unterwegs mit einem Zwucki von Wohnmobil: Chausson Welcome 50.
Geschafft!!!!
Nach 97 Tagen sind wir am vergangenen Sonntag wieder wohlbehalten zu Hause angekommen!
In den letzten 3 Tagen der Heimreise haben wir unser WOMO innen und außen wieder auf Hochglanz gebracht, damit einer neuen Ausfahrt nichts im Wege steht. Na ja, ein Service mit Ölwechsel muß noch durchgeführt werden und noch ein paar Kleinigkeiten.
Unterwegs hatten wir 2 Probleme. In Schottland fiel Hanna auf, daß bei unserem WOMO unten Wasser herunter tropft. Erst nach 2 Tagen haben wir den Schaden dann entdeckt, der Wasseranschluß bei der Waschtischarmatur ist unreparierbar gebrochen. Zum Glück war nur 40km entfernt, in der Nähe von Dundee, ein Adria WOMO Händler. Der hat uns sehr rasch geholfen und eine neue Armatur eingebaut.
Das nächste Problem tauchte am Weg vom Lake District nach Wales auf. Ein kratzendes und scherendes Geräusch (im Bereich der Hinterachse) beim Bremsen tauchte plötzlich auf und wurde immer lauter. Bei einem Problem mit den Bremsen gibt es nur eines – ab in eine Werkstatt. Per Internet haben wir auch bald eine FIAT Professional Werkstatt in der Nähe gefunden. Am nächsten Tag waren wir dort und es wurde festgestellt, daß Bremsscheiben und Bremsklötze an der Hinterachse hinüber sind. Die defekten Teile wurden mir gezeigt, sie haben ganz schön wild ausgesehen. Nach 2,5 Stunden konnten wir mit neuen Bremsen wieder weiter fahren.
Resümee der GB Reise:
-) Wer viele Burgen, Schlösser, Castles und Gardens besuchen will sollte unbedingt ein Jahresticket des National Trust kaufen. Mit diesem kann man alle Besitzungen des Trust kostenlos besuchen (inklusive Besitzungen des National Trust of Scotland), das zahlt sich bereits ca. ab dem 4 Besuch aus, da manche Eintritte schlicht sauteuer sind. Der Jahresmitgliedsbeitrag für 2 Personen kostete 95,00 Pfund.
-) Die Spritpreise in GB sind geschmalzen. Ein Liter Diesel kostet zwischen € 1,62 und 1,79!! Am billigsten tankt man bei den SB Tankstellen der großen Supermarktketten wie Tesco, Morrisons oder Sainsbury.
-) Lebensmittel, Supermärkte und Pubs sind ebenfalls teuer. Wer will, sollte sich noch in Frankreich mit Lebensmittel eindecken. Dort ist es wesentlich billiger und die Qualität viel besser. Die Campingplätze können auch ganz schön teuer kommen. Unter ca. 20,00 Pfund/Tag auf einem einfachen Platz für WOMO, 2 Personen und Strom ist kaum etwas zu bekommen. Österreicher, die wir in GB getroffen haben, erzählten uns von einem besser ausgestatteten Campingplatz die dafür 48,00 Pfund verlangt hätten!!!
Wir haben während unserer Reise nur 7 Tage auf einem CP verbracht, den Rest sind wir auf SP (in Frankreich) und frei gestanden. Unsere 2x 11kg Gas haben exakt gereicht. Am letzten Tag der Heimreise war die zweite Gasflasche zu Ende. In Breisach/Deutschland haben wir bei einem Obi Baumarkt unsere leere Gasflasche um € 22,49 (!!!) gegen eine volle getauscht.
-) Wer die Zeit hat, sollte unbedingt die Hebriden besuchen, die Landschaft ist ein Traum. Wobei Skye von Touristen sehr überlaufen ist. In Mull ist es wesentlich gemütlicher und ursprünglicher. Noch schöner ist es sicher auf den äußeren Hebrideninseln, z.B. auf Lewis oder Harris. Aber dorthin ist die Anreise mit den Fähren weit und mit WOMO sehr teuer.
-) Wir waren entsetzt über den Fast Food Konsum der Briten. In den Supermärkten werden zum größten Teil nur Fertigmenüs für die Mikrowelle oder das Backrohr gekauft. Jede Menge Fast Food Läden auf den Straßen, vom traditionellen Fish & Chips Laden, über Kebap-, Pizza-, Burger-, Indische-, thailändische-, oder chinesische-Take Away Shops ist alles in Unmengen zu finden und alle sind recht gut frequentiert. Entsprechend viele, extrem übergewichtige Einwohner sind zu sehen.
-) Positiv überrascht waren wir über die vielen, zum Teil sehr alten und gebrechlichen Besucher. Die älteren Personen waren zum Teil mit Rollator, Gehhilfen oder akkubetriebenen 1 Mann Fahrzeugen unterwegs.
-) Weiters ist uns aufgefallen, daß die Autofahrer in GB sehr disziplinieret und zuvorkommend sind. Ein Fahrbahnwechsel, auch im letzten Moment, z.B. in der Stadt, ist überhaupt kein Problem. Blinker raus und spätestens der übernächste Fahrer macht Platz. Gewöhnungsbedürftig sind die einspurigen Straßen mit Ausweichstellen (Single Track Road with Passing Places). Es hat nie Probleme bei einer Begegnung gegeben, jeder steuert sofort den nächsten Ausweichplatz an. Verkehrsvorschriften werden üblicherweise penibel eingehalten.
-) Stellplätze sind in GB absolut unbekannt. Es gibt in vielen Fällen die Höhenbegrenzungen auf 2,1m bei Parkplätzen, oder auch die Hinweisschilder „No Overnight Parking“. In Schottland ist es aber kein Problem ein schönes Plätzchen zu finden. Öffentliche Toiletten gibt es auf fast jeden Parkplatz.
Uns hat es in England, speziell in Schottland (Hebriden!!!) und Wales sehr gut gefallen, auch wenn wir vieles von mehreren, früheren GB Aufenthalten anders in Erinnerung hatten.
Für eventuelle weitere Auskünfte oder Fragen bitte eine PN schicken.
Liebe Grüße
Gerhard und Hanna
unterwegs mit Adria Twin SL