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Thema: Solaranlage Dauercamping

  1. #1

    Pfeil Solaranlage Dauercamping

    Liebe Campinggemeinde!

    Wir sind Dauercamper und möchten gerne die doch eher hohen Strompreiskosten des Campingplatzes mittels Solarstrom senken.
    Da wir hier absolut keine Erfahrungswerte haben, bitte ich um kurze Info was ich dazu alles brauche. Betrieben werden soll damit ein Kühlschrank mit der Energieeffizienz A+, Fernseher, Wasserpumpe und das Licht.
    Es soll nicht eine allzu große Anlage werden und wir haben uns vorgestellt, dies so zwischen die "normale" Stromversorgung dazwischen zu hängen. Also falls der Solarstrom nicht ausreicht, dass dann der Platzstrom genommen wird.

    Hoffentlich habe ich mich jetzt nicht zu kompliziert ausgedrückt.
    Habe auf amazon auch schon Komplettanlagen gesehen. Vielleicht hat jemand eine Kaufempfehlung.

    Vielen Dank!
    so... da sich so mancher an meiner Signatur gestört fühlte, obwohl ich damit nicht gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen habe, ist der Link nun weg. Meinen Nutzernamen erlaube ich mir jedoch zu behalten. Ich hoffe ich darf jetzt Kommentare verfassen ohne giftige Antworten zu erhalten.

  2. #2
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    dem Mühlfeichtl
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    Das sind wahrscheinlich alles 230 V Geräte und mit Anlagen dafür
    haben wahrscheinlich die wenigsten Camper Erfahrung zumal die meistem "mobil" sind und die PV für 12 V Batterien u. Geräte ausgelegt ist.

    Frag mal bei deinem "Hauselektriker" (=Fachman) nach und ich denke, daß man das auch mit dem Platzbetreiber abklären soll/muß.

    Außerdem ist zu Bedenken: Die Ènergieversorger haben da ein "besonderes Recht" da mitzureden - nennt sich MONOPOL.


    lg
    herbo
    z`jung fia d`rentn owa oiweu untawegs
    (zu jung für die Rente aber immer unterwegs

    lg
    herbert+micha

  3. #3
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    Ich denke das dies nicht so einfach umzusetzen ist...
    lg aus Oberaich , Bernhard und Familie. Karntn is lei 1


    RDH Websolutions wir erstellen Webseiten,

    und auf Facebook ( danke für ein "gefällt mir")




  4. #4
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    Eine Überlegung wäre vielleicht:
    - einen Kühlschrank aus dem WOMO Prgramm zu nehmen der für Gas, 12V, und 230V geeignet ist
    - Licht, Wasserpumpe und TV auf 12V Geräte umzustellen
    - einen 12V Versorgerakku mit entsprechender Kapazität nehmen
    - Akku laden über Solarpaneel oder 230V Ladegerät wenn zuwenig Sonnenschein

    Kochen und Kühlschrank wird dann mit 11kg Propangasflschen betrieben, Kühlschrank wahlweise auch mit 230V, oder mit 12V, wenn genug Batteriekapazität da ist.
    Ist sicher nicht die billigste Lösung, mußt Du halt durchrechnen was der Spaß kosten würde.
    Geändert von Spittelberg (16.05.2013 um 16:22 Uhr)
    Liebe Grüße
    Gerhard und Hanna
    unterwegs mit Adria Twin SL

  5. #5
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    Zitat Zitat von urlaubsweb.at Beitrag anzeigen
    Liebe Campinggemeinde!

    Wir sind Dauercamper und möchten gerne die doch eher hohen Strompreiskosten des Campingplatzes mittels Solarstrom senken.

    Vielen Dank!
    Hallo
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß du die Kosten für die Solaranlage wieder reinbekommst.
    Wie hoch sind denn die Stromkosten?
    lg
    Ernstl aus Wien
    Unterwegs mit 5 Kindern,
    Citroen Evasion und Hobby 560kmfe Exklusive

  6. #6
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    Hallo Urlaubsweb,

    mein Tipp: Halte es einfach!!!
    Errechne Deinen Verbrauch, errechne die Kosten der Umstellung Solaranlage, Pufferbatterie(n), 12 Volt - Geräte oder Spannungswandler und setze sie in Beziehung ur Strompreisersparnis, dann kanst Du ermessen, ob Deine Rechnung jemals aufgeht.
    "Dazwischenhängen des Solarstromes" wird so einfach nicht sein!

    LG Karl

  7. #7
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    Zitat Zitat von urlaubsweb.at Beitrag anzeigen
    Wir sind Dauercamper und möchten gerne die doch eher hohen Strompreiskosten des Campingplatzes mittels Solarstrom senken.

    hi

    vergiss des
    des rechnet sich in 30 jahren noch ned ...

    lg
    g
    „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  8. #8
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    Zitat Zitat von schlesi66 Beitrag anzeigen
    Hallo
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß du die Kosten für die Solaranlage wieder reinbekommst.
    Wie hoch sind denn die Stromkosten?
    Genau das ist die Frage, werdet ihr als Baustrombezieher eingestuft ?
    Dann kann es sich schon rechnen auf Alternativen zurückzugreifen.

    grüße
    schure

  9. #9
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    Zitat Zitat von schure Beitrag anzeigen
    Genau das ist die Frage, werdet ihr als Baustrombezieher eingestuft ?
    Dann kann es sich schon rechnen auf Alternativen zurückzugreifen.
    grüße
    hi

    meiner meinung nach unattraktiv

    rechne es doch mal nach:

    variante A (geraete unveraendert, 230volt umrichtung, netzrueckspeisung)
    solaranlage inkl. umrichter und netzeinspeisung ca € 4000,- plus montage

    variante B (geraete auf 12 volt geraete getauscht)
    solaranlage und batteriepark (unter 1000Ah brauchst da ned anfangen) ca € 2000,- plus montage
    neue geraete und beleuchtung, fernseher, radio, pumpen ect (alles 12volt) ca 1000,- plus montage

    es geht also um investitionen von ca 4000,- bis 5000,-

    baustrom kostet das kW dzt rund 50 cent
    normalstrom ca 18 cent

    wenn man von einem dzt strombedarf von ca 150 bis 200kWh pro monat ausgeht und von sechs nutzungsmonaten kommt man auf kosten von ca 200,- pro jahr bei 18cent pro kWh und auf ca 600,- bei 50cent pro kWh

    dass heisst dass sich bei normalstrom bei variante A nach ca 25 jahren und variante B nach ca 20 jahren rechnet
    bei baustrom sind es bei A ca 10 jahre und bei B ca 8,5 jahren

    soferne es keine reparaturen gibt ect ..

    lg
    g
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    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  10. #10
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    Ich kenne mich da ja auch nicht so gut aus.

    Habt ihr auf dem Wohnwagen ein zusatzdach?

    Ich sehe bei vielen dauercampern das die ein Gerüst um ihren Wohnwagen gebaut haben auf dem das Dach montiert ist. Dadurch liegt kein Gewicht auf dem wohnwagen. Könnte man da nicht die gesamte Länge dieses Daches nutzen und da ne Solaranlage draufbauen? Das sollte dann doch reichen oder?

    Das sind halt meine laien vorstellungen.

    lg Marsi
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  11. #11
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    Ich würde das auch nicht so tragisch sehen.

    Unter der Woche läuft nur der Kühlschrank, der - wenn keiner vor Ort ist - nicht geöffnet wird, und somit auch nicht sooo viel Leistung benötigt. Und für das bisschen Licht und TV am Wochenende...

    200-400 Watt Module aufs Dach, Pufferbatterie mit gutem Lader, und einen Wechselrichter mit "Kühlschrankfunktion", also der bei Standby keine Leistung vergeudet.

    100Watt Module gibts in ebay um 70 EUR (vor 2 Wochen welche ersteigert), Laderegler ca. 120, Batterie ab 250, Wechselrichter mit Kühlschrankfunktion ca. 150-200 (rein Sinus)

    Ev auch anzudenken wäre, den Kühlschrank in Abwesenheit in der Nacht nicht laufen zu lassen....

    Es gibt auch Wechselrichter, die, wenn die Batterie eine gewisse Spannung unterschreitet, auf Netzversorgung umstellen, und wenn die Batterie wieder geladen ist, wieder auf Batterie umschalten.
    Sind natürlich etwas teurer....

    Ich seh da eigentlich mehr eine Inselanlage... Die Preise sind in ebay durchaus machbar, hab selbst erst die Komponenten ersteigert.
    Allerdings sind hier schon Investitionskosten, die sich halt auch rechnen sollen...,aber wenn am CP für die kWh 70cent verrechnet werden, vielleichf durchaus eine Alternative....
    Florian aus dem Wald4tel

    unterwegs mit Insignia 2.0CDTI und LMC Viola 450 E

  12. #12
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    Zitat Zitat von FlorianNoe Beitrag anzeigen
    Unter der Woche läuft nur der Kühlschrank, der - wenn keiner vor Ort ist - nicht geöffnet wird, und somit auch nicht sooo viel Leistung benötigt. Und für das bisschen Licht und TV am Wochenende...

    hi

    aus meiner sicht unvollstaendige betrachtung

    ENTWEDER des ding braucht eh ned so viel strom
    dann ist es eh egal ob der strom 20 oder 50cent kostet

    ODER er braucht eben doch viel strom
    dann kostet eine solarloesung dafuer an haufen geld

    lg
    g
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  13. #13
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    Kommt halt drauf an, was der Strom auf dem Platz kostet und wieviel verbraucht wird.
    Klar sind da Investitionskosten von 600-700 EUR aufwärts, aber Photovoltaikanlagen rechnen sich immer erst nach einigen Jahren, und je kleiner die Anlagen sind, umso länger dauerts....

    Ich kenne auch Plätze mit einer Strompauschale von 4 EUR/Tag....
    Florian aus dem Wald4tel

    unterwegs mit Insignia 2.0CDTI und LMC Viola 450 E

  14. #14
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    Zitat Zitat von FlorianNoe Beitrag anzeigen
    Kommt halt drauf an, was der Strom auf dem Platz kostet und wieviel verbraucht wird.
    Klar sind da Investitionskosten von 600-700 EUR aufwärts, aber Photovoltaikanlagen rechnen sich immer erst nach einigen Jahren, und je kleiner die Anlagen sind, umso länger dauerts....

    Ich kenne auch Plätze mit einer Strompauschale von 4 EUR/Tag....
    es wäre wiklich interessant ob ihr nach tatsächlichen Verbrauch taxiert werdet oder pauschaliert
    seid, wenn ja mit welcher Summe , ob ihr euch auch gänzlich vom Netz ausklinken könnt falls ihr autark sein solltet.
    In jeden Fall sind die angeführten Kosten von abo eher für ein >Haus anzusehen und nicht für
    ein Dauercamperdomizil mit verhältnissmäßig bescheidenen Anforderungen.
    Wer möchte als Dauercamper schon Rückspeisen???
    Meiner Meinung würden auch € 600-900.- eher realistisch sein um einigermaßen euren Anforderungen
    zu entsprechen.
    worst case € 4.- /Tag wären auch mal € 1460.- /Jahr und da sieht die Rechnung schon ganz anders aus....


    grüße
    schure

  15. #15
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    Zitat Zitat von schure Beitrag anzeigen
    ...
    In jeden Fall sind die angeführten Kosten von abo eher für ein >Haus anzusehen und nicht für ein Dauercamperdomizil mit verhältnissmäßig bescheidenen Anforderungen.
    Wer möchte als Dauercamper schon Rückspeisen???
    Meiner Meinung würden auch € 600-900.- eher realistisch sein um einigermaßen euren Anforderungen zu entsprechen.
    hi

    anstrengend ..

    dann schreibt dem kollegen doch bitte mal schnell mal die solargeraete zusammen um einen 230volt kuehlschrank und einen 230volt fernseher und diverse andere geraete mit solar betreiben zu koennen.

    kuehli
    mindestens 400watt
    kompressor
    induktive last
    anlaufstrom daher mal 3 bis mal 5 zu nehmen
    daher mind. 1500watt leistung erforderlich

    das sind rund 150 ampere bei 12 volt
    da kostet der meter kabel schon mal rund 15,- ...

    der kuehli soll aber doch auch in der nacht und an tagen an denen es regnet gehen, oder?
    daher muss die energie gespeichert werden
    was brauch ma?
    ich schaetz mal auf ca 30% einschaltdauer
    400watt x 24h X 0,30 = ca 3kWh pro tag
    verlustleistung wechselrichter ca 10%
    daher 3,3kw/tag
    verlust batteriespeicherung ca 20%
    daher ca 4kW/tag

    wenn ich drei tage mit dem ding autark sein will dann brauch ich also speicher (batterien) fuer 3 x 4 kW = 12kW, somit 12000watt
    bei 12 volt sind das ----- überraschung! ------ ca 1000 Ah batterien
    und das ist jetzt mal nur der kuehli

    wieviel kosten 1000Ah batterien ...?
    genau...


    was nehmen wir an wie lange es vorher sonnig war damit die batterien ueberhaupt voll sind?
    auch 3 tage?
    waere fair, oder?
    wenn ich 1000Ah in drei tagen laden will
    und annehme dass 10 stunden am tag die sonne so stark scheint dass die paneele die volle leistung abgeben dann heisst dass dass ich eine dauernden ladestrom von rund 30 ampere benoetige

    also rund 500watt solarpaneele
    500 watt solarpaneele kosten ...?
    genau .....

    und der ganze kram dazu, der laderegler, die kabel ect ect

    alleine der wechselrichter von 12 volt auf 230volt fuer ca 1500watt (moeglichst echtsinus sonst wird der kuehlkompressor spinnen .... ) kostet schon mal das doppelte was du da angibst ...

    in summe bist bei 5000,-
    drunter tut sich nix

    lg
    g
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    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  16. #16
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    400 Watt ist aber für einen Kühlschrank schon etwas hoch gegriffen....

    Es gibt im Internet schon einige Beiträge zum Kühlschrankbetrieb mit Photovoltaik...

    Dann nimmt man einen Wechselrichter mit Vorrangschaltung, wenn die Sonne scheint und die Batterie entsprechend geladen ist, kommt der Saft von der Seite, wenn das Wetter mies ist dann kommt der Saft vom Stromnetz, ist sicher günstiger als eine Batteriebank im Vorzelt.
    Bzw. kann man in den Nachststunden mittels Zeitschalter ein 230V Ladegerät aktivieren, das die Batterie lädt, falls es die Sonne tagsüber nicht geschafft hat.

    @Urlaubsweb
    Steck doch einmal ein Strommeßgerät zum Kühlschrank, da sieht man, wieviel Strom der in einer Woche benötigt.
    Florian aus dem Wald4tel

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  17. #17

    Pfeil Vielen Dank!

    Guten Morgen!

    Erstmal vielen Dank für die Zahlreichen Beiträge!

    Also an Rückspeisung und völlige Autarkie haben wir eh nicht gedacht. Aber bei einem KW-Preis vom Platz bei 69 Cent überlegt man sich schon Alternativen. Da rechnen sich Investitionen von ca. 600 Euro schon innerhalb von ca. 5 Jahren und die Module haben Garantie auf 80 % der Leistung meist so um die 25 Jahre.

    Danke nochmals für die Hinweise, sobald wir eine Lösung haben, werde ich darüber berichten!
    so... da sich so mancher an meiner Signatur gestört fühlte, obwohl ich damit nicht gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen habe, ist der Link nun weg. Meinen Nutzernamen erlaube ich mir jedoch zu behalten. Ich hoffe ich darf jetzt Kommentare verfassen ohne giftige Antworten zu erhalten.

  18. #18
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    Zitat Zitat von FlorianNoe Beitrag anzeigen
    400 Watt ist aber für einen Kühlschrank schon etwas hoch gegriffen....
    Es gibt im Internet schon einige Beiträge zum Kühlschrankbetrieb mit Photovoltaik...

    hi

    ein normaler haushaltskuehlschrank hat locker 400watt
    weniger nur dann wenn kein tiefkuehlfach drinnen ist

    und die ED mit 30% ist dabei noch relativ niedrig gegriffen

    69cent sind natuerlich viel
    aber wenn ich dass mit den 600,- pro jahr richtig verstehe dann heisst dass dass ihr 900kWh im jahr verbraucht

    in welcher zeit wenn ich fragen darf?
    vier, fuenf monate?
    oder seid ihr ganzjaehrig dort?

    lg
    g
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    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  19. #19
    thoreau Gast

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    Ein Beispiel aus dem puren und praxisnahen Camperleben gegriffen: 1000 Ah für einen Kühlschrank und einen Fernseher als Speichermedium im Campingbereich planen - wow, das nenne ich gang und gäbe. Die Steigerungsstufe wäre dann eventuell noch ein g'scheites Kraftwerk.

    Schure, vergiss die Diskussion, da geht's wie immer offenbar nur ums Rechthaben.

    Hallo urlaubsweb.at, Eiskästen für den Campingbetrieb (230 V/12 V/Gas gibt es um etwa € 200,-, 24"-Fernseher für 12 V und DC/DC-Wandler ebenfalls (inclusive Wandler, der kostet so um die € 30,-). Solarpanele gibt es bereits weit unter 1,-- €uro pro Watt und Regler samt Kabel und sonstigem Material auch so um die 200,-- €uro. Wenn du Dir jetzt noch Batterien im Bereich von 200 - 300 Ah zulegst (bzw. vielleicht schon hast), dann wirst Du weitgehend autark Deine Geräte samt Beleuchtung betreiben können (Kühlschrank eventuell auf Gas), wobei es natürlich auf Deinen Standort ankommt, weil Bäume nicht unbedingt von Vorteil für Solar sind.

    Ich denke, dass sich die Investitionen bei 69 Cent/kW Strompreis bald amortisieren, auch wenn Du ab und zu auf Landstrom zurückgreifen wirst müssen.

    Lieben Gruß

    thoreau

  20. #20
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