Schöne Reise euch beiden, haben eine änliche Strecke schon gemacht. Heuer im September wieder. In Albanien wurde in den letzten 3 Jahren sehr viel an den Straßen gebaut
Schöne Reise euch beiden, haben eine änliche Strecke schon gemacht. Heuer im September wieder. In Albanien wurde in den letzten 3 Jahren sehr viel an den Straßen gebaut
Am ersten Urlaubstag schlagen wir Fliegen tot, am zweiten ignorieren wir sie und am dritten sagen wir: "Ihr könnt mich mal – aufessen
www.grisu-auf-reisen.at
Hallo Camper!
Sind die letzte 2 Tage Albanien durchgefahren.Einreise ohne Probleme,sehr freundlich.Pässe Zulassungsschein,grüne Karte eingescannt.Geldwechsel 1.-€=128 LEK
Diesel 175 LEK.Schlafen nähe Durres am Strand(südl Durres Stellplatz mit hohen Mauern,wollten wir nicht).In der früh freundlicher Polizist der die Personalien aufnahm.
Strassen von Autobahn,dann Querrinnen gegraben,bis Schotterstrassen mit tiefen Schlaglöchern.Nicht in der Nacht fahren.Leute sehr freundlich.In den Geschäften bekommt man alle Lebensmittel,am Markt alles aus dem Land.Abseits der Hauptstrassen nur langsames Fahren möglich.Fahrstil wie in Arabien.
Gruss aus Lefkas Jo+Li
Wir sind am Samstag, dem 13.4. von Unterschwarza gestartet und nach Cigoc , dem Storchendorf an der Save, gefahren. An der Save gab es Land unter, d.h. bis vor 1 oder 2 Tagen gab es Hochwasser. Bei unserer Ankunft standen noch immer einige Häuser unter Wasser. In Cigoc selbst war es nicht ganz so schlimm, offenbar liegt der Ort ein Stückchen höher als die Nachbarorte. Es war herrliches Frühlingswetter und die vielen Störche waren eifrig unterwegs und auch aus nächster Nähe zu bestaunen.
Nach 2 Tagen sind wir dann weiter nach Bosnien gefahren und haben in Jajce unser Quartier aufgeschlagen. Leider war es dort nächtens noch so saukalt, daß wir beschlossen haben, uns hier bei der Rückfahrt näher umzusehen.
Wassermühlen bei Jajce
Also ging es am nächsten Tag weiter über Nebenstraßen, die in Bosnien in überraschend gutem Zustand sind, weiter nach Zivgosce, ca. 20km südlich von Makarska.
Von hier machten wir am nächsten Tag einen Ausflug nach Sveti Jure, das am zweithöchsten Berg Kroatien im Biokovo Gebirge liegt. Dort führt eine über 20km lange, sehr schmale Mautstraße, bis auf 1.724m Seehöhe. Oben war noch jede Menge Schnee und das keine 5km Luftlinie von der Adria entfernt. Hier tiefer Winter und dort blühende Bäume. Die Straße war so extrem, daß ich in einigen Haarnadeln reversieren musste um die Kurven zu schaffen. Der Ausblick von oben war aber unbeschreiblich. Die Inseln Brac, Hvar und Korcula, sowie Makarska und ein Teil der dalmatinischen Küste lagen uns zu Füßen.
Am Freitag 19.4. fuhren wir wieder nach Bosnien. Da es direkt am Weg Richtung Mostar lag, konnten wir es uns nicht verkneifen, einen Abstecher zum berühmten Wallfahrtsort Medugorje zu machen. Jetzt wissen wir endlich, wie der Drehbuchautor der Serie „Braunschlag“ zu seiner Idee kam. Dieser Ort liegt ebenfalls in einer uninteressanten Gegend.
Das Thema lautete daher: Kein Fremdenverkehr, ein Wunder muß her!
Wir fuhren einmal durch den Ort und haben panikartig die Flucht ergriffen! 4.300 Einwohner und 15.000 Gästebetten(!!!!!), das sagt wohl alles!
Dafür hat uns dann das nicht weit entfernte Pocitelj an der Neretva mehr als entschädigt. Ein wunderschön renovierter Ort mit sehr vielen alten Häusern im osmanischen Stil und einer riesigen, alten, zum Großteil verfallenen Burganlage am Berg über dem Städtchen. Absolut sehenswert!
Pocitelj:
In Blagaj, ca. 12km von Mostar entfernt, haben wir dann einen winzigen CP gefunden, das Rivercamp Aganovac ( www.camping-blagaj.com ). Platz für max. 3-4 WOMOs, aber der Besitzer ist unwahrscheinlich hilfsbereit und fütterte uns mit sämtlichen Informationen über alle Sehenswürdigkeiten, die es in der Umgebung gibt. Der Platz liegt am Ufer der Buna, die ca. 1km zuvor als großer Fluß direkt aus dem Karst entspringt. Auf der anderen Flussseite des CP gibt es ein sehr gutes Restaurant, das wir natürlich sofort zu unserer vollen Zufriedenheit getestet haben.
Hier ist der ganze CP zu sehen:
Nach einer kurzen Wanderung am nächsten Tag waren wir bei der Bunaquelle angekommen. Direkt aus dem Felsen schießt der relativ breite Fluß. Unmittelbar daneben steht ein altes, recht gut erhaltenes Derwischhaus im osmanischen Stil.
Hier sahen wir das erste Mal einen tauchenden Hund!!!!
Bis jetzt sind wir begeistert von der Freundlichkeit und absoluten Unaufdringlichkeit der Bosnier. Keine lästigen Souvenirverkäufer usw.
Liebe Grüße
Gerhard und Hanna
unterwegs mit Adria Twin SL
Wunderschön dieser Urlaubsbericht, ich geniesse jedes einzelne Bild, wir haben schon richtig lange Zähne bekommen, auf Urlaub und Adria usw.usw., weiterhin noch eine gut knitterfreie Fahrt wünschen Euch Karin und Gerhard
Wir leben unseren Traum
Unterwegs mit Adria Sun Living Lido S 42 SL
2 tage cigoc ... ich kann mir lebhaft den grund vorstellen.
schoen, dass es euch gut geht. we stay tuned.
hier wird diesel noch mit liebe verbrannt....シ
https://darkdogontour.blogspot.com
na geh....i goar nix neidisch....
Lg
Andreas
Träume nicht dein Leben ,lebe deine Träume
Unterwegs mit einen Pössl Summit 600 Plus
www.camping-murinsel.at
Gerhard danke für die Bilder und den Bericht!!
LG
Mathias
...unterwegs mit unserem LMC Cruiser T674 Liberty
http://images.spritmonitor.de/565731.png
http://www.graphicguestbook.com/rotti-gb
Hey! Danke für den Zwischenbericht!
Ja, auf den Rivercamp wollten wir auch, da waren aber schon 3 Zelte und ein Kastenwagen....
Noch eine schöne Reise!
.
lg Ferdl
TOLL!!!
Danke dafür und bis bald!
LG Gerry!
Servus Hanna und Gerhard,
danke für den bericht und die die interessanten Bilder! Gute Weiterreise!
Liebe Grüsse: Etelka + Walter
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Unterwegs mit einem Zwucki von Wohnmobil: Chausson Welcome 50.
Dann lies mal hier unseren Reisebericht vom Vorjahr:
http://www.campingforum.at/campingfo...t=12440&page=4
Ab Beitrag 73 berichten wir von Albanien.
Liebe Grüße
Gerhard und Hanna
unterwegs mit Adria Twin SL
2. Bericht:
Nach Mostar sind wir dann mit dem Bus gefahren. Die Stadt war aber bereits von sehr vielen Touristen bevölkert und die Souvenirshops mit ihrem ganzen, überteuerten Kitsch waren allgegenwärtig. Wir haben dann ein kleines Cafe gefunden, wo fast nur Einheimische saßen und haben unseren bosnischen Kaffee genossen.
Die berühmte Brücke von Mostar
Der Basar von Mostar
Mostar
Von Blagay ging unsere Fahrt nach Trebinje. In dieser kleinen Stadt legten wir eine Kaffeepause in der Altstadt ein, bevor wir weiter in Richtung der Bucht von Kotor fuhren. Nachdem wir die Bucht mit der Fähre überquerten, haben wir gleich in der Nähe unser Quartier aufgeschlagen. Ein köstliches, spottbilliges Abendessen mit gegrillten Fleischvariationen und Shopskasalat beendete den Tag.
Am nächsten Tag wollten wir auf der engen Straße auf der Südseite der Bucht nach Kotor fahren. Leider war diese 2 km vor dem Ziel wegen Bauarbeiten komplett gesperrt, also mussten wir wieder zurück und mit der Fähre übersetzen, um auf der anderen Buchtseite nach Kotor zu gelangen. Beim Umkehren ist mir dann noch etwas ganz Blödes passiert. Ich musste ca. 200m zurückschieben und fand dann eine Hauszufahrt wo ich wenden wollte. Verkehrt hinein und beim Vorfahren habe ich einen vorspringenden, alten Balkon übersehen. Das WOMO ist dann mit dem Dach leicht an diesem gestreift. Ergebnis: Einige kräftige Kratzer an der Dachkante. Glücklicherweise hat die Balkonkante ein Heki haarscharf verpasst. Kurz danach musste ich einem entgegenkommenden KFZ ausweichen und habe dabei die Omnistep so schwer beleidigt, daß sie keinen Mucks mehr machte.
Wir sind dann frustriert (d.h. ich war frustriert, Hanna hat es eher mit Humor hingenommen) über diese Ereignisse bis nach Ulcinj weitergefahren, wo wir uns am CP Safari Beach einquartierten. Dort bin ich dann am nächsten Tag unter dem WOMO gelegen und habe die Omnistep wieder provisorisch gangbar gemacht, aber da ist sehr viel verbogen und kaputt. Da muß nach dem Urlaub wohl eine neue her.
Wiedersehensfreude mit unserem Freund vom Vorjahr
Über kleine, enge Nebenstraßen ging es dann zwei Tage später an der Südseite des Shkodrasee mit seinen kleinen Klosterinseln weiter nach Cetinje. Das war einmal die Hauptstadt von Montenegro. Deshalb gibt es auch noch einige sehr schöne, ehemalige Botschaftsgebäude aus der k und k Zeit. Unter anderem von Russland, England Österreich-Ungarn, Türkei, Serbien, Deutschland, etc. Zur Zeit werden hier sehr viele Gebäude renoviert und es gibt sogar eine Fußgängerzone mit sehr vielen Cafes und Restaurants. Genächtigt haben wir am Rand der Fußgängerzone auf einem Parkplatz direkt im Zentrum.
Am nächsten Tag ging die Fahrt über Podgorica, eine Stadt mit dem gewissen Nichts, weiter nach Albanien wo wir kurz vor Shkoder am CP Shkodra Lake Resort zu unserem Platz für die nächsten Tage ausgewählt haben. Dieser Platz stand vor 10 Tagen noch vom hochwasserführenden See komplett unter Wasser. Angeblich gab es diesen Winter extrem viel Niederschläge.
Am nächsten Tag fuhren wir von Koplik aus auf einer kleinen Nebenstraße Richtung der albanischen Alpen. Eigentlich hatten wir vor bis nach Theth zu fahren, aber nach zwei Drittel der Strecke war dann in Boge Schluss. Erstens war ab hier die Straße nur mehr eine Schotterpiste und zweitens lag auf der Paßstraße vor uns(bis auf 1.800m Seehöhe) laut den Einheimischen noch gut 1 bis 2 Meter Schnee. Schön war die Fahrt trotzdem. Die Bergketten um uns waren alle noch voller Schnee, es sah aus wie in den Alpen. Laut dem CP Chef ist ein Besuch von Theth absolut empfehlenswert, dort soll es noch aussehen wie vor 500 Jahren (Autos, Stromleitungen und TV Antennen ausgenommen). Die Straße ist normalerweise erst ab Anfang Juni zu befahren. Die zweite "Straße" ab Shkoder nur mit 4x4 Fahrzeugen passierbar.
Bachquerung
Frühling in den albanischen Bergen
Das nordalbanische Gebirge (Malesia e Madhe)
Wetter derzeit inkl. der kommenden 7 Tage: wolkenlos, 29° bis 30° Tageshöchsttemperatur.
Liebe Grüße
Gerhard und Hanna
unterwegs mit Adria Twin SL
auch ich bedank mich fuers update. Boge ist ja auch schon was, um alpenfeeling zu haben. wie besprochen, das Valbonatal bringt euch auf die "andere" seite von Teth... und wie ich euch kenne schaut ihr dort spaetestens auf der heimreise vorbei
gute reise weiterhin und sommerlich heisse gruesse aus Egg in vollbluete.
hier wird diesel noch mit liebe verbrannt....シ
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3. Bericht
Sonnenuntergang am Ohridsee
Nachdem wir von der südlichen Seite nicht in das nordalbanische Gebirge vordringen konnten, haben wir es von der nördlichen Seite probiert.
Drin Staumauer bei Fierze
Ein albanischer „Gemeindebau“ in Fushe
Schöne Strandbungalows in Albanien
Über Fierze und Bajam Curri schafften wir es, teilweise über eine Schotterpiste, fast bis an das Ende des Valbonatales. Hier standen wir bei einem Restaurant, umgeben von schneebedeckten 2.500m hohen Bergen, in einer traumhaft schönen Umgebung.
Teilweise sind hier noch sehr alte Bauernhäuser zu sehen.
Die neuen Restaurants und Privatunterkünfte haben sich glücklicherweise dem sanften Tourismus verschrieben. Man hat sich auch für eine angepasste Architektur bei den Neubauten entschieden. Alles wird in traditioneller Holzbauweise errichtet.
Nach ein paar Tagen sind wir dann zum Ohridsee weiter gezogen und haben uns ein paar Tage nahe von Podgorec niedergelassen. Danach sind wir nach Mazedonien weiter gefahren. Als erstes haben wir dann Ohrid einen ausgiebigen Besuch abgestattet und kamen gerade zu einer Veranstaltung des Roten Kreuzes zu recht, bei der auch viele junge Frauen in wunderschönen mazedonischen Trachten zu sehen waren.
Ohrid
Danach ging es in den Nordwesten. Nahe der Grenze zum Kosovo haben wir zuerst im Nationalpark Mavrovo am gleichnamigen See genächtigt.
Im Stausee versunkene Kirche
Am nächsten Tag sind wir dann nach Tetovo gefahren. Eine nicht uninteressante Stadt mit sehr vielen kosovarischen Einflüssen. Der Großteil der Bevölkerung sind albanischstämmige, moslemische Kosovaren. Touristen sind hier praktisch keine zu entdecken. Die alten Einkaufsvierteln sind noch immer basarähnlich strukturiert, d.h. jede Branche hat ihr eigenes Viertel. Die Bevölkerung ist recht aufgeschlossen und es gibt gar nicht so wenige, die zumindest ein bisschen Deutsch sprechen, weil sie in D oder A gearbeitet haben. Das Preisniveau ist hier noch viel günstiger als am Ohridsee.
Bunte Moschee in Tetovo
Altes Hamam in Tetovo
Kloster Lesok bei Tetovo
Kosovarische Damenmode
Weiter ging unsere Fahrt dann nach Prilep, das im Zentrum von Mazedonien liegt.
Dort haben wir dem Kloster Sveti Mihail einen Besuch abgestattet, das direkt an einer Felswand errichtet wurde.
Die ganze Landschaft hier erinnert ein wenig an die Meteoraklöster in Griechenland, aber nicht ganz so spektakulär. Beim Rückweg hörten wir Live-Musik die fast ein wenig keltisch-irisch klang. Wir gingen der Musik nach und entdeckten 5 oder 6 ältere Zigeuner, die auf einem Balkon eines Privathauses saßen und eifrigst musizierten. Die Musik war einfach toll, wir hätten stundenlang zuhören können. Hier in dieser Gegend leben sehr viele Zigeuner und die, denen wir begegneten waren auch absolut freundlich und aufgeschlossen.
Hier haben wir auch ein tolles Gefährt entdeckt, die selbstfahrende Kreissäge!
Die nächste Nacht verbrachten wir am Parkplatz eines Restaurants am Ezero Mladost in der Nähe von Veles. Für 1x Naturschnitzel, 1x käsegefüllte Pleskavica, 2x Pommes, 1x Shopskasalat mit viel Schafkäse und 2x Schokopalatschinken haben wir gerade einmal € 11,50 bezahlt! Zum Drüberstreuen wurde dann am Abend, bzw. in der Nacht eine mazedonische Hochzeit mit gut 120 Personen und Livemusik gefeiert. Es ging aber alles recht gesittet zu, wenn auch bis gegen 4 Uhr früh.
Generell muß man sagen, daß es im Landesinneren von Mazedonien praktisch keine brauchbare Infrastruktur für Camper gibt. Wir haben auch nie Ausländer angetroffen, ausgenommen am Ohridsee. In Mazedonien ist Improvisieren angesagt. Wasser bunkern ist kein Problem, gefasste Quellen gibt es genug und nächtigen kann man praktisch bei jedem Restaurant, oder auch frei bei einem der vielen Seen direkt am Wasser. Das wird auch absolut toleriert und ist nicht verboten.
Am Prespasee suchten wir einmal einen CP auf. Hier wurde offenbar seit seiner Errichtung, so ca. Mitte bis Ende der 70er Jahre, absolut nichts gemacht, weder repariert noch gereinigt!!!! Es war ein Erlebnis der besonderen Art, denn solche „Sanitäranlagen“ haben wir vorher noch nie gesehen!
Die vorhandenen Bungalows sahen um keine Spur besser aus. Der Hammer war, daß sie zum Nächtigungspreis auch noch eine „Kurtaxe“ einheben wollten.
Nach einer kurzen Besichtigung haben wir dann gerne auf eine Nutzung des CP verzichtet und sind zum Ohridsee nach Struga zurückgekehrt.
Fortsetzung folgt.
Liebe Grüße
Gerhard und Hanna
unterwegs mit Adria Twin SL
Hallo Gerhard, hallo Hanna
Danke für die schönen Fotos und den interessanten Bericht.
Besonders die Fotos von der Sanitäranlage find ich cool. Das wahre wasch und dusch Paradies...
Geändert von AndyT (13.05.2013 um 15:20 Uhr)
Lg
Andreas
Träume nicht dein Leben ,lebe deine Träume
Unterwegs mit einen Pössl Summit 600 Plus
www.camping-murinsel.at
Sehr schöne und interessante Fotos!
Sehr schöner Bericht und Bilder, freu mich schon auf September, da machen wir ja fast die gleicht Tour
Am ersten Urlaubstag schlagen wir Fliegen tot, am zweiten ignorieren wir sie und am dritten sagen wir: "Ihr könnt mich mal – aufessen
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Danke für die schönen Bilder u. den Bericht, ich war voriges Jahr da unten ( außer Albanien ).
Hatte beim ansehen fast wieder Urlaub, und Lust auf Melonen aus Metkovic.
Ps. Medugorje ( Marienerscheinungen ) ist auch sehr schön und in Mostar kann man in der Nähe der Brücke am Parkplatz übernachten ich glaub € 20,00.
Lg