Ich hab zwar meist das Navi an, laß mich aber nicht routen, zuviel Streß.
In Verwendung habe ich meist, sehr gute, alte Karten, weiters geht viel mit GoogleMap (oder BingMap) und NavTech als Overlay drüber - das paßt sehr gut.
Der Rest ist QV auf einem Netbook, in Verbindung mit einer GPS Maus.
Egal, ob das in Rumänien war, oder irgendwo in Ex-Jugoslawien, es klappte meist sehr gut.
Verfranst habe ich mich meist nur dann, wenn ich das Naviplappern nicht abgestellt hatte - das war mal ein "großer Spaß" im Hexenkessel Cagliari :-)
Heute gehts ja schon besser, gibt ja schon eine gute Umfahrung.
Wenn ich mir die alten Karten ansehe, dann haben die Russen wirklich ein sehr gutes Kartenmaterial besessen ;-)
Ok, Kyrillisch muß/sollte man etwas kennen, aber das lernst eh schnell zu lesen (Die Ortsnamen meine ich).
lG Walter
unterwegs mit Ingrid und Hymer B-574
Geld ist zum Ausgeben da,
der Reichste am Friedhof zu sein bringt nämlich... goar nix.