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Thema: Wohnmobile unerwünscht

  1. #21
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    Nur so mal ein paar Gedanken.
    Mit dem WoMo zur Therme fahren.
    In die Therme gehen.
    Beim rausgehen an der Rezeption/Kasse nachfragen, wo hier der nächste Arzt ist, weil es einem nicht gut geht.
    Dann im WoMo schlafen
    Wenn nichts ist, am morgen wieder abfahren.
    Wenn was ist, gibts ja einen "Zeugen"von der Therme, daß ich nicht fahren konnte, weil es mir nicht gut ging.
    lg
    Ernstl aus Wien
    Unterwegs mit 5 Kindern,
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  2. #22
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    Zitat Zitat von schlesi66 Beitrag anzeigen
    Nur so mal ein paar Gedanken.
    Mit dem WoMo zur Therme fahren.
    In die Therme gehen.
    Beim rausgehen an der Rezeption/Kasse nachfragen, wo hier der nächste Arzt ist, weil es einem nicht gut geht.
    Dann im WoMo schlafen
    Wenn nichts ist, am morgen wieder abfahren.
    Wenn was ist, gibts ja einen "Zeugen"von der Therme, daß ich nicht fahren konnte, weil es mir nicht gut ging.
    ... ein schlaues Völkchen diese Wiener ....
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  3. #23
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    Zitat Zitat von Rupert Unterwurzacher Beitrag anzeigen
    ... ein schlaues Völkchen diese Wiener ....
    lg
    Ernstl aus Wien
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  4. #24
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    Zitat Zitat von westbahnmichi Beitrag anzeigen
    Hallo
    .....und wie wird da der unterschied festgestellt???, könnten doch viele leute (geschäfts)partner in tirol haben!!!

    LOL

    naja, bei mir einfach
    brauchst nur ins firmenbuch schauen
    da stehen wir beide als eigentuemer drinn ..
    ;-)

    lg
    g
    „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  5. #25
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    Zitat Zitat von abo Beitrag anzeigen
    LOL

    brauchst nur ins firmenbuch schauen

    lg
    g
    Hallo

    der herr od. frau polizei sucht im firmenbuch, glaubst net das do ah bissal überfordert san

    also auch für tirol, rein ins womo und schlafen, wenn munter dann weg!!!
    Liebe Grüsse
    allzeit GUTE Fahrt und kommt gesund wieder Heim wünscht
    Westbahnmichi und seine Gabi
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  6. #26
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    Zitat Zitat von abo Beitrag anzeigen
    LOL

    naja, bei mir einfach
    brauchst nur ins firmenbuch schauen
    da stehen wir beide als eigentuemer drinn ..
    ;-)

    lg
    g
    Dich findet man unter handel mit waren aller art und geschäftspartner is sicher kollega gerilu den man unter handel mit campingfahrzeugen findet ;-)
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  7. #27
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    Zitat Zitat von benny Beitrag anzeigen
    Dich findet man unter handel mit waren aller art und geschäftspartner is sicher kollega gerilu den man unter handel mit campingfahrzeugen findet ;-)
    hi

    der gerliu gerhard fallt eher in das berufsbild "campingfahrzeugspastiker"
    der zuckt zwischen die fahrzeugtypen so rasch hin und her dass man den bewegungen mit freiem auge kaum folgen kann

    und bei mir isses wie du weisst a andere branche
    "waren aller art" trifft es da ned so ganz ..
    ;-)

    lg
    g
    „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

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  8. #28
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    Zitat Zitat von abo Beitrag anzeigen
    hi

    der gerliu gerhard fallt eher in das berufsbild "campingfahrzeugspastiker"
    der zuckt zwischen die fahrzeugtypen so rasch hin und her dass man den bewegungen mit freiem auge kaum folgen kann

    und bei mir isses wie du weisst a andere branche
    "waren aller art" trifft es da ned so ganz ..
    ;-)

    lg
    g


    obwohl - ICH bin inzwischen offensichtlich "solider" geworden, was den Fahrzeugwechsel angeht !! Halleluja - bin ich es wirklich, der das schreibt .... ??

    abo Gerhards Branche hat aber schon was mit "Freiheitsliebe" zu tun, die ja Camper sehr lieben .... mit der nötigen Ausrüstung und den "Lizenzen", kann man ganz viel an der frischen Luft verbringen - auch mit Geschäftspartnern ... unter denen soll das ja ganz IN sein - Besprechungen bei Einladungen ins Freie

    gerilu
    "Tirolergruß"
    gerilu

  9. #29
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    Die Sache ist sehr einfach
    1. Wer lange fragt, geht weit irr
    2. Ein Wohnmobil unter 3,5 t HzG ist lt. EU ein Fahrzeug der Klasse M1, d.h. ein PkW
    Damit kann überall geparkt werden, wo ein PKW parken darf und die Länge oder Breite des Fahrzeuges das Parken zuläßt, ohne den fliesenden Verkehr zu stören.
    Das "Verkehrszeichen" Wohmobil parken verboten" ist kein offizielles Verkehrszeichen der Straßenverkehrsordnung. Wenn man es trotzdem ernst nimmt, dann bedeutet es, das Campieren verboten ist. Campieren ist aber etwas anderes als Parken; d.h. es dürfen keine typische Handlungen gesetzt werden, die vom reinen Parken abweichen und als Camping gewertet werden könnten.
    In einem PKW kann ich essen und auch schlafen (damit die Verkehrstüchtigkeit wieder hergestellt wird). Bei einem Wohnwagen trifft das nicht zu, denn da wird nicht im PKW geschlafen; d.h. die Auslegung ist jedenfalls unsicher.
    Daraus folgt; Eine Nacht auf einem PKW-Parkplatz stehen und dort übernachten kann kein Problem sein (keine Sessel, Tische etc. hinausgeben, keine Stützen herunterkurbeln).
    Tagelanges Parken an der gleichen Stelle kann ein Problem werden und wird von den Gemeinden nicht gewünscht (Prostitution und negative Mitmenschen).
    Vielfach kennen die Gemeinden diese Problematik und verbieten das Parken zwischen 24 Uhr und 6 Uhr. Das muss akzeptiert werden.

    Grundsätzlich sollte man aber den Wunsch der Gemeinden respektieren. Vor allem im Ausland kann man mit einem Polizisten oder Ordnungshüter oft etwas schlecht kommunizieren: Und bis man dann die rechtliche Situation aufjudiziert hat, ist der übernächste Urlaub schon vorbei.

    Also: Hausverstand einschalten und sich korrekt verhalten, eher nachgeben als auf seinem Standpunkt beharren, aber sich nicht einschüchtern lassen.
    LG Werner
    seiwer

  10. #30
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    Zitat Zitat von seiwer Beitrag anzeigen
    Die Sache ist sehr einfach
    1. Wer lange fragt, geht weit irr
    2. Ein Wohnmobil unter 3,5 t HzG ist lt. EU ein Fahrzeug der Klasse M1, d.h. ein PkW
    Damit kann überall geparkt werden, wo ein PKW parken darf und die Länge oder Breite des Fahrzeuges das Parken zuläßt, ohne den fliesenden Verkehr zu stören.
    Das "Verkehrszeichen" Wohmobil parken verboten" ist kein offizielles Verkehrszeichen der Straßenverkehrsordnung. Wenn man es trotzdem ernst nimmt, dann bedeutet es, das Campieren verboten ist. Campieren ist aber etwas anderes als Parken; d.h. es dürfen keine typische Handlungen gesetzt werden, die vom reinen Parken abweichen und als Camping gewertet werden könnten.
    In einem PKW kann ich essen und auch schlafen (damit die Verkehrstüchtigkeit wieder hergestellt wird). Bei einem Wohnwagen trifft das nicht zu, denn da wird nicht im PKW geschlafen; d.h. die Auslegung ist jedenfalls unsicher.
    Daraus folgt; Eine Nacht auf einem PKW-Parkplatz stehen und dort übernachten kann kein Problem sein (keine Sessel, Tische etc. hinausgeben, keine Stützen herunterkurbeln).
    Tagelanges Parken an der gleichen Stelle kann ein Problem werden und wird von den Gemeinden nicht gewünscht (Prostitution und negative Mitmenschen).
    Vielfach kennen die Gemeinden diese Problematik und verbieten das Parken zwischen 24 Uhr und 6 Uhr. Das muss akzeptiert werden.

    Grundsätzlich sollte man aber den Wunsch der Gemeinden respektieren. Vor allem im Ausland kann man mit einem Polizisten oder Ordnungshüter oft etwas schlecht kommunizieren: Und bis man dann die rechtliche Situation aufjudiziert hat, ist der übernächste Urlaub schon vorbei.

    Also: Hausverstand einschalten und sich korrekt verhalten, eher nachgeben als auf seinem Standpunkt beharren, aber sich nicht einschüchtern lassen.
    LG Werner
    Hallo

    ...und wenn es sich um einen privatgrund handelt???wie bei der st. martinstherme, um die es ja in diesem thread geht!!!!
    Liebe Grüsse
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  11. #31
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    wenn da steht "parken außerhalb der Betriebszeiten verboteb" oder in dem Sinn - dann darf man dort mit keinem Fahrzeug stehen - ansonsten kann man dort parken - auch mit Wohnmobil - ich darf ja auch ein Auto am Parkplatz vom Gasthaus stehen lassen wenn ich über 0.5 Promille bin - wichtig ist halt WENN man mit dem Wohnmobil wo über Nacht parkt, dass man wirklich nur parkt und nicht darin aufkocht und ein Nobelmahl einnimmt - ja, klar kann ich im Auto auch essen, aber ich muss ja es ja nicht herausfordern - die Kritiker warten auf solche Aktionen sicherlich schon hinter dem nächsten Busch.

    Gerade diese Woche konnte ich in Salzburg (quasi der Hochburg des Campinverbots) folgendes beobachten: Ein Parkplatz in der Stadt, ein Wohnmobil parkt sehr dezent und unauffällig in einem Eck, dann wachen die Insaßen auf, der Fahrer klettert auf den Fahrersitz, startet und fährt weg ... das ganze ist in einer Rotphase der Ampel geschehen, also schnell - ich bin mir sicher, dass der spät abends nach dem Essen dort angekommen ist, geparkt hat und schwups schlafen gegangen ist, dann ist der aufgewacht, auf den Fahrersitz geklettert und auf ein anderes Platzerl frühstücken gefahren - Kein Mensch in Salzburg hat das bemerkt und sich darüber aufregen können und gut war's ... HÄTTE der sich aber anders verhalten, wäre er sicher wie oft beobachtet aufgefallen --> manche kommen am frühen Abend an, richten sich komot im WM ein Nachtmahl her, die Oyster klappt hoch und richtet sich aus, dann noch ein Glaserl Wein und spät abends gehen die Lichter aus - in der Früh dann aufstehen, komot frühstücken und dann erst weiterfahren ... da kommt halt dann schin arg der Camping-Gedanke hoch ...
    lupo
    *************

  12. #32
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    Warum sind die Wohnmobilisten so darauf aus, die geltenden Regeln und Gesetze auszutricksen? Jeder sollte sehen, was Sache ist, dass eben viele Gemeinden sich diese Gefährte vom Hals halten wollen, warum wird immer dagegen angegangen?

  13. #33
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    Zitat Zitat von pfeil49 Beitrag anzeigen
    Warum sind die Wohnmobilisten so darauf aus, die geltenden Regeln und Gesetze auszutricksen? Jeder sollte sehen, was Sache ist, dass eben viele Gemeinden sich diese Gefährte vom Hals halten wollen, warum wird immer dagegen angegangen?
    Weil sie faelschlicherweise glauben, mit ihrem Gefaehrt ein Stueck Freiheit gekauft zu haben?

    aus einem anderen Forum, singemaess angepasst:

    In letzter Zeit habe ich den Eindruck, dass, egal was gerade auf den Tisch kommt, zuerst einmal genörgelt wird. Jeder Beitrag wird zerpflückt, SELBST den Kopf anstrengen klappt nicht mehr nach 'zig Jahren Privatfernsehen vs. gesundem Menschenverstand.

    Wo sind die alten Schrauber, die einfach mal "MACHEN" und "TUN"? Stattdessen "...wie hat er denn das gemacht" oder "...das würde mich auch interessieren" oder als Krönung der Dauerberieselung (und für mich der Dummheit!): "...hätte gerne die GPS- Koordinaten eurer schönen Standplätze"

    Wo sind die MACHER geblieben? Sich eine WoMo kaufen und dann damit nicht aus AT herauskommen hat für mich etwas von Buddelkasten: "Eines Tages möchte ich auch so eine schönes Auto haben wie der Nachbarsjunge, dann zeig ichs dem aber mal richtig!". Dann ist der Bengel groß, kauft sich seinen Bus oder was auch immer und stellt dann Fragen über Fragen, weil er das Denken in dieser Gesellschaft verlernt hat und auf die Idee an sich schon gar nicht gekommen wäre.

    MACHT doch mal endlich! Wenn mans ordentlich macht, geht fast alles!

    Mich nerven diese Reichsbedenkenträger, die jede Idee zunichte machen, die mit ihrem unreifen Geschwafel und Ideenlosigkeit auf dem Niveau der Buddelkastenjungs geblieben sind, für alles einen Ideengeber, einen Abnicker und Befürworter, einen Rückversicherer benötigen und ansonsten aus Mangel an Selbstvertrauen an anderen Leuten herumkritteln. Das Eine ist, sich mit einem gekauften Allradmonster oder einem Johurtbecher frei fühlen zu WOLLEN. Das Andere: Frei zu SEIN. Und das kann ich auf der beschissensten Arbeit oder auf Weltreise ohne fettes Konto, wenn ich frei im Kopf bin. Das Auto dazu ist egal. Freiheit kann man nicht kaufen.
    hier wird diesel noch mit liebe verbrannt....シ
    https://darkdogontour.blogspot.com

  14. #34
    thoreau Gast

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    @STO,

    ich weiß nicht, woher Du den Beitrag hast, aber er spricht mir aus der Seele. Nur selbst essen macht fett, sprich, jeder sollte seine Erfahrungen machen, denn genau das ist der Anreiz und kann zur Sucht werden. Die Freiheit beginnt unter anderem genau dort, wo ich nicht mehr auf den Erfahrungsschatz anderer zurückgreifen kann/will.

    In einem Punkt muss ich jedoch widersprechen - ja, mit dem Gefährt, Zelt, Wohnwagen und was auch immer, hat mensch sich eine gewisse Freiheit zugelegt (gekauft klingt blöd). Es liegt an jedem selbst, sie auch zu nutzen.

    Wenn ich mir aber wiederum die Campingplätze und deren Nutzer ansehe, die sich zeitweise bis zum Abwinken mit irgendwelchen Segeln, Matten, zäuneartigen Windabweisern und Ähnlichem richtig schön einigeln, frage ich mich schon, wie groß die Kleingeistigkeit sein muss, um derartigem Schrebergartendenken zu frönen.

    Falls ich da jetzt irgend jemanden beleidigt habe, dann bitte ich jetzt schon um Entschuldigung.

    Lieben Gruß

    thoreau

  15. #35
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    Es gibt viele dezente Wohnmobilisten, die sich mit Hirn an einen angepassten Platz stelllen. In wenig attraktiven Urlaubsregionen ist das kein Problem. Die Campingplatzbetreiber haben natürlich auch schon erkannt, dass die "Sparer", die nur alle drei Tage duschen gehen und Wasser ablassen bzw. 150 l bunkern doch die Kalkulation etwas belasten.
    Ich glaube auch, dass der Gedanke ein Womo zu haben und die "Freiheit" gekauft zu haben (und damit die Übernachtungsgebühr zu sparen) ein Thema ist!

  16. #36
    thoreau Gast

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    Ehrlich gesagt, geht es mir nicht um die Gebühr, die ist mir tatsächlich wurscht. Mir geht es prinzipiell darum, dort bleiben zu können, wo es mir/uns gefällt. Natürlich ist mensch von den zur Verfügung stehenden Ressourcen abhängig (in erster Linie Wasser und WC) - und trotzdem ziehe ich das Freistehen vor, weil ich genau das als eine der Freiheiten ansehe. Und ich kann Dir sagen, im heurigen großen Urlaub haben wir an sehr vielen Tagen (2 Personen) im Fahrzeug geduscht und nicht gestunken.

    Lieben Gruß

    thoreau

  17. #37
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    Zitat Zitat von pfeil49 Beitrag anzeigen
    Warum sind die Wohnmobilisten so darauf aus, die geltenden Regeln und Gesetze auszutricksen?
    nicht auszutricksen, sondern im fall des falles die regeln und gesetze
    kennen und bedenkenlos anzuwenden.
    liebe Grüße,
    Gerhard und Silvia aus Tirol
    --------------------------------------------------
    keep it simple

  18. #38
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    Zitat Zitat von gary Beitrag anzeigen
    nicht auszutricksen, sondern im fall des falles die regeln und gesetze
    kennen und bedenkenlos anzuwenden.
    Hier bezog ich mich auf die vorhergehenden Beiträge mit Schmähs wie zur Therme fahren, schwindlig werden, usf. Mir gefällt, wenn ein Wohnmobilist auf der Reise um 20 Uhr wo "anlegt", in Ruhe nächtigt und um 8 Uhr weiterfährt. Da wird wohl niemand etwas dagegen haben. Wer mutterseelenallein auf einem Eislaufplatz-Parkplatz im Sommer steht, wird wohl kaum Probleme haben!

  19. #39
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    Zitat Zitat von pfeil49 Beitrag anzeigen
    Warum sind die Wohnmobilisten so darauf aus, die geltenden Regeln und Gesetze auszutricksen?
    hi

    weil es sich eben nicht um gueltige gesetze sondern um erlaesse, verordnungen oder schlichtweg teilweise auch ohne bescheid aufgestellte blechtafeln handelt welche keinerlei tatsaechliche rechtliche relevanz hat

    lg
    g
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    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  20. #40
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    Zitat Zitat von pfeil49 Beitrag anzeigen
    Ich glaube auch, dass der Gedanke ein Womo zu haben und die "Freiheit" gekauft zu haben (und damit die Übernachtungsgebühr zu sparen) ein Thema ist!
    Hallo

    also, das mit dem spargedanken kann ich gerade bei womos nicht wirklich nachvollziehen, denn rechne einmal den kaufpreis eines solchen womos, da ist die cp gebühr ein klaks!!!!
    Liebe Grüsse
    allzeit GUTE Fahrt und kommt gesund wieder Heim wünscht
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