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Thema: Gibt oder gab es in Pápa eine Tötungsstation?

  1. #1
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    Standard Gibt oder gab es in Pápa eine Tötungsstation?

    Guten Morgen,

    bin gerade beim Googlen auf etwas gestossen was mir im Moment den Magen umdreht.

    http://www.tierliebe.at/forum/showthread.php?t=7901
    http://www.wavez.at/pages/d_999.php?u=16624&p=77601
    http://www.animalife.at/notfaelle/papa.htm
    http://www.animalife.org/notfaelle/notfaelle.htm

    Seit Jahren wundern wir uns am Campingplatz über Hundegebell Tag und Nacht egal bei welchem Wetter....

    denke jetzt weis ich woher das kommt.

    Das müssen Zustände sein für die Tiere die Unbegreiflich für mich sind, und das in einer Stadt die mit dem Modernsten Campingplatz in Ungarn wirbt!

    Das es keine von der Infrastruktur vergleichbaren Tierheime gibt OK, aber die Hunde vor dem Töten noch dahin vegetieren zu lassen ist mir unbegreiflich, auch wenn der Tierschutz um Lichtjahre hinten nach ist.

    Also im Moment überlege ich ob Pfingsten für mich in Papa noch eine Erholung sein kann.....

    Mehr kann ich im Moment eingentlich gar nicht schreiben, ich denke nur über die vielen Urlaube in Papa nach und wie viele Hunde nur in dieser Zeit als wir es uns gut gehn haben lassen VERRECKT sind.....
    Geändert von ma.neu (20.05.2012 um 08:08 Uhr)
    Martin.

  2. #2
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    Bist du sicher, das es so ist, wie du es beschreibst, hast du das selbst gesehen, das du so genau darüber berichten kannst?
    Ich das ungläubliche Minchen glaube eben auch nur, was ich selbst sehe, ausgenommen im Zirkus, wenn ein Zauberer auftritt.
    Aber das jetzt mit einen Campingplatz in Verbindung zu bringen, der wahrscheinlich keinen Einfluß auf die Politik in Ungarn hat, finde ich schon abenteuerlich.

    In anderen Ländern herschen eben auch andere Gesetze, wenn eben in Ungarn das Töten erlaubt ist, soll man sich fragen, wohin denn eigentlich mit den streunenden Hunden, die keiner haben will.

    Ich gebe dir Recht, wenn die Tiere getötet werden sollte man es Human tun, dazu soll man eben auch den Bürgermeister in die Pflicht nehmen, wie es passiert ist.

    Ich habe es mir abgewöhnt, wenn mich in einen Land etwas nicht passt, dann zu sagen, ich fahre da nicht mehr hin, weil damit bewirke ich nichts, und es werden immer weniger Länder, die für mich nicht mehr tragbar sind, und zum Schluß kann ich im eigenen Land nicht mehr leben.
    Helmi, mit Zelt unterwegs

  3. #3
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    Zitat Zitat von Helmi Beitrag anzeigen
    Ich habe es mir abgewöhnt, wenn mich in einen Land etwas nicht passt, dann zu sagen, ich fahre da nicht mehr hin, weil damit bewirke ich nichts, und es werden immer weniger Länder, die für mich nicht mehr tragbar sind, und zum Schluß kann ich im eigenen Land nicht mehr leben.
    genau so. wohin dürfte man dann noch fahren, vom fliegen möchte ich hier gar nicht sprechen. schon die menschenrechte werden in vielen ländern nicht eingehalten.
    also bliebe nur zu hause bleiben, aber da passiert auch viel unrecht.

    somit bliebe nur mehr eine einsame insel, die keinem staat rechtlich verbunden ist.

  4. #4
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    Zur Frage der Glaubwürdigkeit kann ich nur mitteilen, dass ich die Vorsitzende des Tierschutzverein NonameDogs persönlich kenne. Sie ist glaubwürdig und hilft sehr vielen Tieren und ich unterstütze diesen Verein selbst.

    Ich als großer Tierfreund könnte wohl auch keine Ruhe und Entspannung finden, wenn ich weiß, dass in unmittelbarer Nähe Tiere misshandelt und getötet werden...das das Ansichtssache ist, weiß ich.

    Ich vertrete aber nicht die Einstellung....Leid gibt´s eh überall und mein Verhalten ändert nichts, teile ich nicht. Ich persönlich möchte nicht wissentlich zB dieses Tierleid unterstützen...wenn niemand reagiert, wird auch nie etwas geschehen!
    Campergruß
    unterwegs im Hymer Swing 544 - immer dabei Bronci & Kessy



  5. #5
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    In anderen Ländern herschen eben auch andere Gesetze, wenn eben in Ungarn das Töten erlaubt ist, soll man sich fragen, wohin denn eigentlich mit den streunenden Hunden, die keiner haben will.

    Sei mir bitte nicht böse, Deine Ansichten sind erstens nicht zu teilen und zweitens kategor.abzulehnen. Nicht das Töten kann ein Ziel sein sondern das Problem kann nur an der Wurzel angefasst werden und das hieße Kastration - sprich unterbinde die Fruchtbarkeit dann wird sich auch das Problem der streunenden Tiere erledigen und in weiterer Folge auch das Töten. Es ist auch unsere Pflicht Tötungsstationen öffentlich abzulehnen und es sollte jeder für sich entscheiden in welcher Form er dies kundtut.
    Deine Aussage - Ich muß es selbst sehen um zu glauben - katapultiert uns Generationen zurück und ich hoffe daß diese Ansicht wohl nur wenige teilen.
    Ich hoffe daß auch Du ein wenig Respekt vor dem Leben unschuldiger Tiere zeigst und Deine Meinung einwenig änderst.
    Ein Tierfreund
    michael

  6. #6
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    Zitat Zitat von Hawky Beitrag anzeigen

    Ich vertrete aber nicht die Einstellung....Leid gibt´s eh überall und mein Verhalten ändert nichts, teile ich nicht. Ich persönlich möchte nicht wissentlich zB dieses Tierleid unterstützen...wenn niemand reagiert, wird auch nie etwas geschehen!

    Gut, klar ist das Ansichtssache, aber wenn ich auf diesen Campingplatz fahre, dann unterstütze ich doch nicht die Tötung der Hunde, sondern wenn ich nicht fahre, dann bestrafe ich Jemand, der nichts damit zu tun hat.

    Zur Frage der Glaubwürdigkeit kann ich nur mitteilen, dass ich die Vorsitzende des Tierschutzverein NonameDogs persönlich kenne. Sie ist glaubwürdig und hilft sehr vielen Tieren und ich unterstütze diesen Verein selbst.
    Ich habe auch nicht gemeint, das die Hunde nicht getötet werden, sondern ganz einfach, an das, was der TE von quälen schreibt.

    Es ist einfach so, die Hunde sind Streuner, keiner will sie haben, und sie vermehren sich eben so, das sie zur Plage würden, man man sie nicht reduzieren würde.

    Habe aber auch noch nie erlebt das sich einer aufregt, das in den deutschen Grossstädten die Tauben gefangen und getötet werden.

    Klar, das sind ja auch keine Familienmitglieder.
    Helmi, mit Zelt unterwegs

  7. #7
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    Zitat Zitat von stm Beitrag anzeigen
    In anderen Ländern herschen eben auch andere Gesetze, wenn eben in Ungarn das Töten erlaubt ist, soll man sich fragen, wohin denn eigentlich mit den streunenden Hunden, die keiner haben will.

    Sei mir bitte nicht böse, Deine Ansichten sind erstens nicht zu teilen und zweitens kategor.abzulehnen. Nicht das Töten kann ein Ziel sein sondern das Problem kann nur an der Wurzel angefasst werden und das hieße Kastration - sprich unterbinde die Fruchtbarkeit dann wird sich auch das Problem der streunenden Tiere erledigen und in weiterer Folge auch das Töten. Es ist auch unsere Pflicht Tötungsstationen öffentlich abzulehnen und es sollte jeder für sich entscheiden in welcher Form er dies kundtut.
    Deine Aussage - Ich muß es selbst sehen um zu glauben - katapultiert uns Generationen zurück und ich hoffe daß diese Ansicht wohl nur wenige teilen.
    Ich hoffe daß auch Du ein wenig Respekt vor dem Leben unschuldiger Tiere zeigst und Deine Meinung einwenig änderst.
    Ein Tierfreund
    michael
    Na ja Michael, mit der Kastratation unterbindest du das aber nur für die Zukunft, was machst du denn anschließend mit den Tieren, lässt du sie wieder frei?
    Das du meine Ansicht nicht teilst, ist dein gutes Recht.

    Natürlich wäre es am besten wenn die Tiere eben noch vermittelbar wären, aber das sind sie eben nicht.

    Ach so ja, ich wollte mal den Tierfreund fragen, ob er Eier ißt:?
    Darüber könnte man ja auch mal berichten, wie die gehalten werden, und wenn sie zuwenig Leistung bringen gehen sie in den Kochtopf.

    Auch das sind unschuldige Tiere, die eben nur leben, um Eier zu produktieren

    Oder wieviel Kängeruhs abgeschossen werden, um unseren Hunden die richtige Nahrung zu geben.

    Tierfreunde sind meist eben nur einseitig orientiert, Hunde liebt man, und die anderen Tiere ißt man, nicht alle, aber viele.
    Helmi, mit Zelt unterwegs

  8. #8
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    Um über das Thema zu diskutieren, muss man auch informiert sein....

    Leider sind Tötungsstationen zumeist nur mehr auf den Tod der Tier ausgerichtet und die Haltungsbedinungen eine Katatsrophe....den Tieren mangelt es an Futter und Wasser und brutale Behandlung steht auf der Tagesordnung. Ob ein unschuldiges Tier solche Qualen vor seinem elenden Ende verdient hat....ich bin sicher nicht!!! Auch Tiere haben Gefühle und Schmerzen...und das ist nachweibar und nicht ein Einbildung von Tierfreunden.

    Es handelt sich bei den Tieren in der Tötungsstation auch nicht immer um Straßenhunde...viele werden von den Besitzern abgegeben, weil sie zu alt, nicht gut genug als Wachhund oder bei der Jagd oder einfach zu mühsam und nutzlos geworden sind....oder auch Besitzer sind verstorben.
    Traurig genug, dass diese Tiere wie ein Abfallprodukt der Gesellschaft entsorgt werden!

    Und doch! Es macht einen Unterschied, ob es Touristen gleichgültig ist, dass in ihrem Urlaubsort eine grausame Tötungsstation etabliert ist! Würden viele Touristen ihren Unmut zeigen, würde die Stadt reagieren, weil man es sich mit den Toursiten nicht verscherzen will.....sie sind ein wirtschaftlicher Faktor, der nicht außer Acht zu lassen ist.

    Gleichgültigkeit kann natürlich nichts ändern! Aber wie gesagt, jeder muss das für sich entscheiden....doch vielleicht könnte ein Besuch der Tötungsstation ja auch die aufrütteln, die zweifeln...
    Campergruß
    unterwegs im Hymer Swing 544 - immer dabei Bronci & Kessy



  9. #9
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    Zitat Zitat von Hawky Beitrag anzeigen
    Um über das Thema zu diskutieren, muss man auch informiert sein....

    Leider sind Tötungsstationen zumeist nur mehr auf den Tod der Tier ausgerichtet und die Haltungsbedinungen eine Katatsrophe....den Tieren mangelt es an Futter und Wasser und brutale Behandlung steht auf der Tagesordnung. Ob ein unschuldiges Tier solche Qualen vor seinem elenden Ende verdient hat....ich bin sicher nicht!!! Auch Tiere haben Gefühle und Schmerzen...und das ist nachweibar und nicht ein Einbildung von Tierfreunden.

    Es handelt sich bei den Tieren in der Tötungsstation auch nicht immer um Straßenhunde...viele werden von den Besitzern abgegeben, weil sie zu alt, nicht gut genug als Wachhund oder bei der Jagd oder einfach zu mühsam und nutzlos geworden sind....oder auch Besitzer sind verstorben.
    Traurig genug, dass diese Tiere wie ein Abfallprodukt der Gesellschaft entsorgt werden!

    Und doch! Es macht einen Unterschied, ob es Touristen gleichgültig ist, dass in ihrem Urlaubsort eine grausame Tötungsstation etabliert ist! Würden viele Touristen ihren Unmut zeigen, würde die Stadt reagieren, weil man es sich mit den Toursiten nicht verscherzen will.....sie sind ein wirtschaftlicher Faktor, der nicht außer Acht zu lassen ist.

    Gleichgültigkeit kann natürlich nichts ändern! Aber wie gesagt, jeder muss das für sich entscheiden....doch vielleicht könnte ein Besuch der Tötungsstation ja auch die aufrütteln, die zweifeln...
    P.S. Ich bin ein Tierfreund und kein Fanatiker! ...und esse Fleich, wenngleich ich versuche darauf zu achten, woher es kommt.
    Campergruß
    unterwegs im Hymer Swing 544 - immer dabei Bronci & Kessy



  10. #10
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    Leben und leben lassen !!

    mehr braucht man meiner Meinung nach dazu eigentlich nicht sagen ....

    gerilu
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    gerilu

  11. #11
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    Hallo
    als betroffener Campingplatz darf ich mich evtl. zu dem Bericht äußern.
    Grundsätzlich: Bei uns auf dem Campingplatz in Pápa geht es den Hunden sehr gut (liegt auch zum großen Teil, dass die Besitzer ihre Hunde sehr gut behandeln). Bei uns sind Hunde sehr beliebt und willkommen (wenn man die Richtlinien befolgt).
    Die Homepagen, die ma.neu aufführt und zitiert haben alle Beiträge aus dem Jahre 2009 (bis auf die letzte Angabe der Homepage, diese ist ohne Datum). Heute haben wir das Jahr 2012. In 2009 tauchten diese Berichte in mehreren Forem schon einmal auf. Ich habe damals mit dem Bürgermeister und dem Komitatspräsident von Veszprem Verbindung aufgenommen und um Aufklärung gebeten, denn ich bin ein Hundefreund.
    Damals machte sich auch eine Dame aus Deutschland, die jetzt in Ungarn wohnen soll, sehr stark in dieser Sache und hat auch wie ma.neu über eine Tötungsstation in Pápa berichtet. Fest steht, in Pápa gibt es ein Tierheim und keine Tötungsstation. Davon habe ich mich selbst überzeugt. Auch in Ungarn gibt es Ämter die sich mit Tierheimen beschäftigen und es erfolgen in unregelmäßigen Abständen Kontrollen. Das Tierheim in Pápa wurde nicht beanstandet.
    ma.neu schreibt, in Pápa gibt es eine Tötungsstation u. ----- wie viele Hunde nur in dieser Zeit als wir es uns gehen haben lassen verreckt sind. Wenn man so etwas schreibt, sollte man sich nicht auf Berichte aus 2009 berufen bzw. verlassen, sondern man sollte es beweisen können. Ich persönlich hoffe sehr, dass der Touristigbeauftragte der Stadt Pápa nicht lesen wird. Pápa will nach Erweiterung des Bades, des neuen Kurhauses und wenn der Hauptplatz mit den vielen neuen Geschäften usw. und der Ausbau des Schlosses fertiggestellt ist, neues touristisches Zentrum im Komitat Veszprem werden. Da kann man sich einen solchen Artikel nicht leisten.
    Wir vom Campingplatz spenden jedes Jahr einen Betrag für das Tierheim in Pápa, möche ich jedem empfehlen. Ich persönlich habe bei meinem Haus am Balaton einen Wildhund, der immer, wenn ich da bin, mein Gast im Wohnzimmer ist. Ich füttere in gut, ich entwurme ihn regelmäßig und ich habe ihn sterilisieren lassen.
    Man kann bestimmt auch in Pápa Patenschaften für Hunde übernehmen. Das hilft bestimmt einigen Hunden. Fromme Sprüche helfen da nichts.

    Gruß Gerhard

  12. #12
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    Das ist krass !!!!!

  13. #13
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    Zitat Zitat von freddie Beitrag anzeigen
    Das ist krass !!!!!
    Jetzt verstehe ich nicht, was du damit meinst, was ist krass?
    Helmi, mit Zelt unterwegs

  14. #14
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    Hallo Hr. Hofmann,

    dann kann der Tourismusbeauftrage der Stadt Papa gleich dazu Stellung nehmen ob sich die Zustände die Animal Life hier berichtet bis heute geändert haben und ob die Briefe von 2009 an den Bürgermeister von Papa beantwortet wurden.
    Das neue Ungarische Tierhaltegesetz wurde ja erst 1 Jänner 2012 reformiert, ab wann wurde die Tötungsstation geschlossen bzw. das Tierheim eröffnet?

    Ich habe nie gesagt der Campingplatz ist schuld daran, ich fahre seit Jahren auf Ihren Campingplatz und da gibts nichts zu meckern da passt es einfach.
    Auch ist Papa eine wunderschöne Stadt mit freundlischen Menschen, das ist auch ausser Frage.

    Nur ich war schon 2009 und auch davor auf Ihrem Platz und aus diesem Jahr ist der erste Bericht mit dem Brief das ist richtig, und genau das meinte ich als ich schrieb "wie viele Hunde nur in dieser Zeit als wir es uns gehen haben lassen verreckt sind.."
    Es ist übrigends nur der Forumseintrag mit dem Brief an den Bürgermeister aus dem Jahre 2009, die restlichen Links zu Animal Life sind Homepage Einträge ohne Datumsangabe, eine Anfrage meinerseits ist unterwegs ob die Situation noch so ist.

    Auch habe ich nie geschrieben fahrt nicht mehr dort hin, ich habe lediglich für mich beschlossen ob ich mit dem Wissen das in der Nähe so eine Einrichtung 2009 existiert oder wie Sie schreiben existiert hat eine Erholung für mich noch möglich ist, und daher
    jetzt wo ich davon weis werde ich der Sache nachgehen, ob die Situation heute noch so ist wie es in den Artikeln aus dem Jahre 2009 beschrieben ist und ob die Berichte auf der Homepage von Animal Life aktuell sind und dann werde ich entscheiden wie und wo ich meinen Urlaub verbringe.
    Geändert von ma.neu (20.05.2012 um 16:10 Uhr)
    Martin.

  15. #15
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    Zitat Zitat von stm Beitrag anzeigen
    .....Es ist auch unsere Pflicht Tötungsstationen öffentlich abzulehnen und es sollte jeder für sich entscheiden in welcher Form er dies kundtut.
    .....
    hallo

    ich moechte mal festhalten dass ganz sicher gar nichts "unsere pflicht" ist

    tierleid ist zu vermeiden wo es moeglich ist
    das ist unter kultivierten menschen ja wohl unstrittig

    wenn zu viele frei laufende hunde da sind dann muss man sich halt ueberlegen wie das problem loesen will

    ich bin sicher die betreiber des tierheims freuen sich ueber jeden sinnvollen beitrag
    egal ob in form einer guten idee oder mittels finanzieller zuwendung

    hast du das schon mal getan?
    hast du evt eine gute idee?
    was wuerdest du denn tun an der stelle der betreiber?

    PS:
    dass frei laufende hunde ein problem sind ist ja wohl auch unstrittig, oder haben die wildtiere der region weniger recht auf leben als hunde?



    quelle:
    http://www.rhein-zeitung.de/region/n...id,426548.html
    Geändert von abo (20.05.2012 um 17:52 Uhr)
    „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  16. #16
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    Standard hallo abo

    du hast nicht ganz unrecht ,aber es sollte halt human geschehen (wenn´s wirklich sein soll die hunde zu töten ) nicht tage oder wochenlang hungern und ohne wasser langsam sterben zu lassen !!!
    ich kann mir schon auch vorstellen das ich da probleme hätte wenn ich dort urlaub mache ( wenn das dort wirklich so ist ) den( unter foto ) satz ganz unten finde ich eher geschmacklos

    es ist halt leider so das an der wurzel ( kastration .... tierschutz u.s.w ) gar nix passiert !!!
    so wird sich da nix ändern traurig

    möchte noch hinzufügen mir wäre auch lieber es gäbe keine tötungsstationen !!!!!!!! mein hund ist aus einer tötungsstation auf lanzarote befreit worden !!
    es stimmt auch das viele hunde nicht freilaufende ,sondern einfach von ihren besitzern ( aus vielerlei fadenscheinigen gründen ) entsorgt werden sch........
    Geändert von rudolfo (20.05.2012 um 20:24 Uhr)
    jetzt unterwegs mit fiat croma und sterckeman starlett 390cp

  17. #17
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    hi

    ich hatte erst vor kurzem was zu genau dem thema gelesen und habs jetzt wieder rausgesucht

    es geht dabnei allerdings um die slovakei

    zitat:
    " ...Das heißt, nach 14-80 Tagen, je nach Region, werden die Tiere getötet, und diese Tötungsstationen gibt es zur Genüge in der Slowakei. Sie stellen die Tierheime dar, die wir als Österreicher uns ganz anders vorstellen. Es sei jedoch erwähnt, dass dies in der EU leider kein Einzelfall ist. Auch in Spanien, Griechenland (regelmäßige Vergiftungskampagnen), Ungarn und den anderen Ostblockstaaten sind Tötungsstationen gang und gäbe. Meistens weiß es die Bevölkerung gar nicht, dass ihre nicht mehr gebrauchten Tiere nach kurzer Zeit getötet werden und denken/hoffen/wünschen, dass es doch wohl auch "richtige" Tierheime zum Wohle der Tiere wären...:"

    ist traurig
    aber es ist leider so

    falls wer eine loesung anzubieten hat bin ich sicher die betreiber dieser tierstationen haetten interesse
    „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

    Sir Henry Ford; Industrieller (1863 – 1947)

  18. #18
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    Standard

    .................und auf den Märkten stehen sie dann, die "Züchter" mit den kleinen herzigen Hündlein und weil sie ja sooooo liieb sind wird eben so ein Hündlein mitgenommen. Dann hat man dieses liebe Tierlein daheim und es zerbbeisst die Schuhe, will Gassi geführt werden und heult oft zum Gotterbarmen.
    Na und der Tierarzt kostet auch genug und gefüttert soll das liebe Tierlein auch noch werden.

    Wenn da wer meint, dass das Tierleid aufhört, der ist da wirklich im Irrtum.

    Im Übrigen, bei Lidl gibts meist Freitag und Samstag die herzigen Hühnchen zum Sonderpreis. Wir sind ja alle so human, ja und die netten Spanferkelchen bei der Party am Spieß schmecken doch auch so - wie heisst es modern heute - lecker!

    Also.............................................. .......................................
    Grüße von Ingrid unterwegs mit Hymer 514 SL Gold Edition+ Quad meine Homepage www.camperaustria.at mit bebilderten Stellplätzen in Österreich.

    Auch wer um die ganze Welt reist, um das Schöne zu
    suchen, findet es nur, wenn er es in sich trägt.

  19. #19
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    Standard hallo ingrid

    bin da voll bei dir !!!! wir sind auch bei der nutztierhaltung nicht human ,leider !!!
    und einen hund aus den ostländern zu holen sehr bedenklich !!! viele sind schwer krank und dadurch hört dort das leid nicht auf ,wird nur noch mehr . sg rudi
    jetzt unterwegs mit fiat croma und sterckeman starlett 390cp

  20. #20
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    Zitat Zitat von rudolfo Beitrag anzeigen
    ....
    und einen hund aus den ostländern zu holen sehr bedenklich !!! viele sind schwer krank...
    hallo

    naja, kommt jetzt auch drauf an

    wer es sich antun will einen aelteren hund aus so einem ost-tier-KZ zu holen der macht dabei sicher - fuer den hund - nix falsch

    wer einem ost-"zuechter" auf den leim geht und ihm seine oft kranken billig-rassehunde welpen abkauft ist am ende eh selber der ausloeser fiuer die problem die dann spaeter kommen ...

    lg
    g
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